opti 2014
auf der Pole-Position
(Abschlussbericht)
Die opti nutzt die erste Startreihe im internationalen Messekalender. "In München starten Aussteller und Besucher auf der Pole-Position ins neue Jahr", sagt Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH. Die Messe, die jedes Jahr im Januar stattfindet, sei der ideale Start für die Branche - und die wisse die hohe Qualität, das Angebot sowie die lebhafte und spannende Atmosphäre der Messe zu schätzen. "Konzentriert, kompakt, effizient und sympathisch", mit diesen Worten beschreibt Dohr die opti. "In München stellen die angesagtesten Firmen aus allen Bereichen des augenoptischen Markts aus, von Fassungen über Gläser und Kontaktlinsen bis hin zu technischen Geräten, Low Vision, Ladenbau und Shopdesign."
Die Erfolge der vergangenen Jahre und das Angebot haben die Aufmerksamkeit und Neugierde der Fachbesucher weit über die Grenzen Deutschlands und Europas geweckt. So konnte die opti 2014 bei den Besucherzahlen und im Bereich Internationalität erneut zulegen. Gleichzeitig belegt die Befragung einmal mehr die Zufriedenheit mit den Angeboten der Aussteller - 94 Prozent der Besucher gaben hier gute bis sehr gute Noten. Bestnoten erhielt auch die Organisation der Messe.
Messetreiben
auf der opti 2014
Bild: GHM
Die Suche nach Neuheiten stand diesmal für über 90 Prozent der Fachbesucher im Vordergrund - und sie wurden fündig: Zahlreiche Aussteller nutzten den Zeitpunkt zu Beginn des Jahres, um ihre Kollektions- und Produktneuheiten in den Bereichen Design und Technik auf der opti vorzustellen.
Sowohl Aussteller- wie auch Besucherzahlen sind für Messechef Dieter Dohr ein klares Bekenntnis für die opti und ein deutliches Votum für den Zeitpunkt gleich zu Beginn des Jahres. Erneut war der Samstag der besucherstärkste Tag, gefolgt vom Messefreitag, der in diesem Jahr nochmals zulegen konnte.
Trotz der gestiegenen Gesamtbesucherzahl sind es für ihn nicht die bloßen Zahlen, die den Erfolg der Messe ausmachen. "Die Richtigen müssen kommen", betont er. "Es ist die besondere Stimmung, die Spannung, die Aussteller und Besucher, die die opti zu dem Event werden lassen, das niemand verpassen möchte." Die opti sei die Heimat der Branche: "Wer hierher kommt, gehört dazu."
"Die Augenoptik-Branche nimmt von der opti 2014 tüchtig Rückenwind mit und ist froh über einen guten Start ins neue Jahr", sagt Josef May, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbandes SPECTARIS. "Das Gros der Aussteller ist mit den Auftragseingängen und dem Besuch sehr zufrieden. Bei der Internationalisierung konnte die Messe nochmals zulegen. Es ging schon am Freitag richtig gut los mit vollen Messegängen und Ständen. Zudem war die Stimmung wieder ausgezeichnet. Wir hoffen, dass nun ein gutes und erfolgreiches Jahr des Mehrverkaufs vor uns liegt, und wir diese Begeisterung jetzt gemeinsam zum Endverbraucher tragen können, um ihn für die verschiedenen Zusatzbrillen und die Kontaktlinse zu gewinnen."
Messetreiben
auf der opti 2014
Bild: GHM
"Auch diesmal hat die opti gleich zu Jahresbeginn bewiesen, dass sie mit ihrer Mischung aus aktuellen Informationen, neuen Ideen und Produkten und als wichtiger Branchentreffpunkt den Geschmack der Besucher trifft", sagt Thomas Truckenbrod, Präsident des Zentralverbandes der Augenoptiker (ZVA). "Nicht nur die deutschen Augenoptiker nehmen dieses Angebot an. Die gute Laune der Aussteller darf auch als Erfolg für die opti gelten. Ich bin zufrieden, der Dialog innerhalb der Branche funktioniert und ich hoffe, die gute Stimmung und der Erfolg der opti schlägt sich in den kommenden Monaten dieses Jahres in den Geschäften der Augenoptiker nieder."
opti 2015
8.1. bis 10.1.2015, Mesegelände München
Quelle: GHM