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4.12.2023
BDEW: Wie die Finanzierung der Energiewende gelingen kann.
Erneuerbare Energien, Netze, ein Markt für Wasserstoff – die Energiewende ist ein Generationenprojekt und der Investitionsbedarf gewaltig: Für den Umbau des Energiesystems werden allein bis 2030 rd. 600 Mrd. Euro notwendig sein, bis 2045 wird der Bedarf sogar auf mindestens eine Billion Euro anwachsen. Der Großteil dieser Summe wird von der Energiewirtschaft aufgebracht – eine enorme Herausforderung für alle Beteiligten. Nicht zuletzt durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds rückt die Finanzierungsfrage zunehmend in den Fokus. BDEW, VKU und Deloitte haben sich gezielt mit den Finanzierungsherausforderungen der Energiewende befasst und ihre Empfehlungen in dem Strategiepapier „Kapital für die Energiewende“ zusammengefasst. Das Papier, das von der Deutschen Kreditwirtschaft unterstützt wird, macht konkrete Empfehlungen, die zu einer gesicherten Finanzierung der Energiewende beitragen und Investitionshemmnisse beseitigen können. Es muss künftig insbesondere auch privates Kapital für die Energiewende mobilisiert und die Finanzierung noch stärker auf möglichst viele Schultern verteilt werden. Eine der wichtigsten Aufgaben der Energiepolitik ist es daher, einen effizienten Investitionsrahmen zu schaffen, der wirtschaftlich attraktive Energiewendeprojekte ermöglicht.
(Quelle: BDEW - Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft)
BDEW: Wie die Finanzierung der Energiewende gelingen kann.
Erneuerbare Energien, Netze, ein Markt für Wasserstoff – die Energiewende ist ein Generationenprojekt und der Investitionsbedarf gewaltig: Für den Umbau des Energiesystems werden allein bis 2030 rd. 600 Mrd. Euro notwendig sein, bis 2045 wird der Bedarf sogar auf mindestens eine Billion Euro anwachsen. Der Großteil dieser Summe wird von der Energiewirtschaft aufgebracht – eine enorme Herausforderung für alle Beteiligten. Nicht zuletzt durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds rückt die Finanzierungsfrage zunehmend in den Fokus. BDEW, VKU und Deloitte haben sich gezielt mit den Finanzierungsherausforderungen der Energiewende befasst und ihre Empfehlungen in dem Strategiepapier „Kapital für die Energiewende“ zusammengefasst. Das Papier, das von der Deutschen Kreditwirtschaft unterstützt wird, macht konkrete Empfehlungen, die zu einer gesicherten Finanzierung der Energiewende beitragen und Investitionshemmnisse beseitigen können. Es muss künftig insbesondere auch privates Kapital für die Energiewende mobilisiert und die Finanzierung noch stärker auf möglichst viele Schultern verteilt werden. Eine der wichtigsten Aufgaben der Energiepolitik ist es daher, einen effizienten Investitionsrahmen zu schaffen, der wirtschaftlich attraktive Energiewendeprojekte ermöglicht.
(Quelle: BDEW - Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft)
4.12.2023
BMUV: Deutschland auf der Weltklimakonferenz in Dubai
Morgen beginnt die 28. Weltklimakonferenz (COP28) in Dubai unter der Präsidentschaft der Vereinigten Arabischen Emirate. Zum Auftakt wird der World Climate Action Summit stattfinden, zu dem bis zu 160 Staats- und Regierungschefs erwartet werden. Die wichtigste Aufgabe für die diesjährige Weltklimakonferenz ist die Globale Bestandsaufnahme (Global Stocktake oder GST). Gemäß dem Übereinkommen von Paris wird dabei zum ersten Mal geprüft, wo die Vertragsstaaten beim Klimaschutz stehen. Sie ist auch die Grundlage für neue nationale Klimaziele (Nationally Determined Contributions oder NDCs) für die Zeit nach 2030. Die Bestandsaufnahme macht die COP28 zu einer besonders wichtigen Weltklimakonferenz auf dem Weg zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. „Team Deutschland“ wird auf der COP28 durch Bundeskanzler Olaf Scholz und mehrere Bundesministerinnen und -minister vertreten sein.
(Quelle: BMUV - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Verbraucherschutz)
BMUV: Deutschland auf der Weltklimakonferenz in Dubai
Morgen beginnt die 28. Weltklimakonferenz (COP28) in Dubai unter der Präsidentschaft der Vereinigten Arabischen Emirate. Zum Auftakt wird der World Climate Action Summit stattfinden, zu dem bis zu 160 Staats- und Regierungschefs erwartet werden. Die wichtigste Aufgabe für die diesjährige Weltklimakonferenz ist die Globale Bestandsaufnahme (Global Stocktake oder GST). Gemäß dem Übereinkommen von Paris wird dabei zum ersten Mal geprüft, wo die Vertragsstaaten beim Klimaschutz stehen. Sie ist auch die Grundlage für neue nationale Klimaziele (Nationally Determined Contributions oder NDCs) für die Zeit nach 2030. Die Bestandsaufnahme macht die COP28 zu einer besonders wichtigen Weltklimakonferenz auf dem Weg zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. „Team Deutschland“ wird auf der COP28 durch Bundeskanzler Olaf Scholz und mehrere Bundesministerinnen und -minister vertreten sein.
(Quelle: BMUV - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Verbraucherschutz)
4.12.2023
VIEW PREMIUM SELECTION: Erfolgreicher Saisonauftakt für die VIEW Spring.Summer 25
Die VIEW Premium Selection Spring.Summer 2025 ist am 29.11.23 erfolgreich zu Ende gegangen. Die von der MUNICH FABRIC START Exhibitions GmbH organisierte Preview-Messe setzte einmal mehr Maßstäbe: Rund 250 selektierte und kuratierte Aussteller und Kollektionen zeigten zu diesem frühen Zeitpunkt die ersten Farb- und Materialtrends sowie neuste technologische und nachhaltige Innovationen für die Frühjahr-Sommer-Saison 2025. In inspirierender, professioneller Arbeitsatmosphäre konnten Besucher die vier Areas Fabrics mit Stoffen und aktuellsten Neuerungen im Materialbereich, Additionals mit Highlights aus dem Zutatensegment, sowie Denim und Sportswear entdecken.
(Quelle: MUNICHFABRICSTART Exhibitions GmbH)
VIEW PREMIUM SELECTION: Erfolgreicher Saisonauftakt für die VIEW Spring.Summer 25
Die VIEW Premium Selection Spring.Summer 2025 ist am 29.11.23 erfolgreich zu Ende gegangen. Die von der MUNICH FABRIC START Exhibitions GmbH organisierte Preview-Messe setzte einmal mehr Maßstäbe: Rund 250 selektierte und kuratierte Aussteller und Kollektionen zeigten zu diesem frühen Zeitpunkt die ersten Farb- und Materialtrends sowie neuste technologische und nachhaltige Innovationen für die Frühjahr-Sommer-Saison 2025. In inspirierender, professioneller Arbeitsatmosphäre konnten Besucher die vier Areas Fabrics mit Stoffen und aktuellsten Neuerungen im Materialbereich, Additionals mit Highlights aus dem Zutatensegment, sowie Denim und Sportswear entdecken.
(Quelle: MUNICHFABRICSTART Exhibitions GmbH)
4.12.2023
IVECO eDAILY gewinnt Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit
Die Zeitung TRANSPORT hat bereits zum siebten Mal den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit verliehen. Der Preis bekräftigt Unternehmen aus der Nutzfahrzeugbranche, nachhaltig zu handeln und die Grundsätze umweltfreundlicher Produktentwicklung noch besser zu verankern. Er zeigt, dass verantwortliches und nachhaltiges Handeln und Produzieren nicht nur hilft, soziale und ökologische Probleme im globalen Maßstab zu lösen, sondern dass sich für die Unternehmen, dank ihrer umweltfreundlichen Nutzfahrzeuge, auch die Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Christine Harttmann, TRANSPORT-Chefredakteurin und Jurymitglied, begründet die Auszeichnung: „Mit dem eDaily stellt IVECO einmal mehr seine Kompetenz im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge unter Beweis, denn der ‚elektrische Zwilling‘ des Daily schließt alle Lücken auf dem Markt der batterieelektrischen und lokal emissionsfreien leichten Nutzfahrzeuge. Mit seiner Modellvielfalt, ob als Kastenwagen oder Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine, mit einer enormen Vielfalt an Aufbauten, einer Anhängelast von 3,5 Tonnen und einem im Vergleich zum Diesel wirtschaftlichen Betrieb setzt er Maßstäbe.“
(Quelle: Iveco Magirus AG)
IVECO eDAILY gewinnt Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit
Die Zeitung TRANSPORT hat bereits zum siebten Mal den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit verliehen. Der Preis bekräftigt Unternehmen aus der Nutzfahrzeugbranche, nachhaltig zu handeln und die Grundsätze umweltfreundlicher Produktentwicklung noch besser zu verankern. Er zeigt, dass verantwortliches und nachhaltiges Handeln und Produzieren nicht nur hilft, soziale und ökologische Probleme im globalen Maßstab zu lösen, sondern dass sich für die Unternehmen, dank ihrer umweltfreundlichen Nutzfahrzeuge, auch die Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Christine Harttmann, TRANSPORT-Chefredakteurin und Jurymitglied, begründet die Auszeichnung: „Mit dem eDaily stellt IVECO einmal mehr seine Kompetenz im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge unter Beweis, denn der ‚elektrische Zwilling‘ des Daily schließt alle Lücken auf dem Markt der batterieelektrischen und lokal emissionsfreien leichten Nutzfahrzeuge. Mit seiner Modellvielfalt, ob als Kastenwagen oder Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine, mit einer enormen Vielfalt an Aufbauten, einer Anhängelast von 3,5 Tonnen und einem im Vergleich zum Diesel wirtschaftlichen Betrieb setzt er Maßstäbe.“
(Quelle: Iveco Magirus AG)
4.12.2023
Habeck: „Wir brauchen ein klares Signal der COP28 an Märkte und Investoren der Energiewende“
Erneuerbare Energien und der effiziente Umgang mit Energie sind die Grundpfeiler der Energiesysteme von morgen. Auf der 28. Weltklimakonferenz (COP) in Dubai haben sich heute erstmals fast 120 Staaten, darunter auch Deutschland, in einer Zusicherung dazu bekannt, kollektiv bis zum Jahr 2030 die weltweit installierte Kapazität erneuerbarer Energien zu verdreifachen und die Verbesserungsrate für Energieeffizienz zu verdoppeln. Diese „globalen Zielen“ sind zentral, um den Ausstieg aus fossilen Energien weltweit zu ermöglichen, den Zugang zu nachhaltiger und sicherer Energie für alle sowie Wohnstand und Wirtschaftswachstum zu erreichen. Die Internationale Energieagentur (IEA) sieht die Ziele als notwendige Bedingung, um das 1,5°C-Ziel einzuhalten. Deutschland hatte sich u.a. im Rahmen der G7 und G20 für die Etablierung dieser globalen Ziele eingesetzt. Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck: „Fast 120 Staaten bekennen sich dazu, die installierte Kapazität für erneuerbare Energien zu verdreifachen und die Verbesserungsrate der Energieeffizienz zu verdoppeln: Das ist eine große Chance und kräftiger Rückenwind für ein ambitioniertes Ergebnis bei der Weltklimakonferenz.“
(Quelle: BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
Habeck: „Wir brauchen ein klares Signal der COP28 an Märkte und Investoren der Energiewende“
Erneuerbare Energien und der effiziente Umgang mit Energie sind die Grundpfeiler der Energiesysteme von morgen. Auf der 28. Weltklimakonferenz (COP) in Dubai haben sich heute erstmals fast 120 Staaten, darunter auch Deutschland, in einer Zusicherung dazu bekannt, kollektiv bis zum Jahr 2030 die weltweit installierte Kapazität erneuerbarer Energien zu verdreifachen und die Verbesserungsrate für Energieeffizienz zu verdoppeln. Diese „globalen Zielen“ sind zentral, um den Ausstieg aus fossilen Energien weltweit zu ermöglichen, den Zugang zu nachhaltiger und sicherer Energie für alle sowie Wohnstand und Wirtschaftswachstum zu erreichen. Die Internationale Energieagentur (IEA) sieht die Ziele als notwendige Bedingung, um das 1,5°C-Ziel einzuhalten. Deutschland hatte sich u.a. im Rahmen der G7 und G20 für die Etablierung dieser globalen Ziele eingesetzt. Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck: „Fast 120 Staaten bekennen sich dazu, die installierte Kapazität für erneuerbare Energien zu verdreifachen und die Verbesserungsrate der Energieeffizienz zu verdoppeln: Das ist eine große Chance und kräftiger Rückenwind für ein ambitioniertes Ergebnis bei der Weltklimakonferenz.“
(Quelle: BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
4.12.2023
BITKOM: "Besonders Russland und China gelten als Bedrohung"
Die große Mehrheit der Internetnutzerinnen und -nutzer macht sich Sorgen, Opfer von Cyberkriminalität zu werden. 93% fühlen sich im Internet bedroht. Dabei steht bei ihnen die Angst vor der organisierten Kriminalität ganz oben (87%). Durch Einzelpersonen fühlen sich 35% bedroht, 24% von staatlichen Stellen wie Geheimdiensten und 5% von Unternehmen. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.018 Internetnutzerinnen und -nutzern ab 16 Jahren in Deutschland, im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Die Internetnutzerinnen und -nutzer haben auch eine klare Meinung, welche Länder die größte Bedrohung darstellen: Ganz oben rangieren Russland (81%) und China (75%), es folgt Nordkorea (53%). „Cyberkriminalität ist für eine zunehmend digitale Gesellschaft eine der größten Herausforderungen. Privatpersonen müssen ebenso wie Unternehmen in der Lage sein, sich selbst, ihre Geräte und Systeme zu schützen und Angriffe rechtzeitig zu erkennen. Wir brauchen daneben eine höhere Präsenz von Polizei und Strafverfolgungsbehörden im Cyberraum“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Notwendig ist auch eine stärkere internationale Zusammenarbeit, da die Taten häufig aus dem Ausland heraus begangen werden. Eine besondere Herausforderung dabei ist, dass die Grenzen zwischen organisierter Kriminalität und staatlich geduldeten oder sogar gesteuerten Akteuren fließend sind.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: "Besonders Russland und China gelten als Bedrohung"
Die große Mehrheit der Internetnutzerinnen und -nutzer macht sich Sorgen, Opfer von Cyberkriminalität zu werden. 93% fühlen sich im Internet bedroht. Dabei steht bei ihnen die Angst vor der organisierten Kriminalität ganz oben (87%). Durch Einzelpersonen fühlen sich 35% bedroht, 24% von staatlichen Stellen wie Geheimdiensten und 5% von Unternehmen. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.018 Internetnutzerinnen und -nutzern ab 16 Jahren in Deutschland, im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Die Internetnutzerinnen und -nutzer haben auch eine klare Meinung, welche Länder die größte Bedrohung darstellen: Ganz oben rangieren Russland (81%) und China (75%), es folgt Nordkorea (53%). „Cyberkriminalität ist für eine zunehmend digitale Gesellschaft eine der größten Herausforderungen. Privatpersonen müssen ebenso wie Unternehmen in der Lage sein, sich selbst, ihre Geräte und Systeme zu schützen und Angriffe rechtzeitig zu erkennen. Wir brauchen daneben eine höhere Präsenz von Polizei und Strafverfolgungsbehörden im Cyberraum“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Notwendig ist auch eine stärkere internationale Zusammenarbeit, da die Taten häufig aus dem Ausland heraus begangen werden. Eine besondere Herausforderung dabei ist, dass die Grenzen zwischen organisierter Kriminalität und staatlich geduldeten oder sogar gesteuerten Akteuren fließend sind.“
(Quelle: BITKOM)
4.12.2023
VDMA: "Mercosur-Freihandelsabkommen muss jetzt vollendet werden!"
Anlässlich des Besuchs des brasilianischen Präsidenten Lula da Silva in Deutschland erklärt Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter Außenwirtschaft im VDMA: "Deutschland und die EU haben einen erheblichen Nachholbedarf bei der Zusammenarbeit mit Brasilien. Das Land ist bisher nur sehr gering in die internationale Wertschöpfungskette eingebunden und auch der Marktzugang zur EU ist begrenzt. Die hohen Zollbarrieren und technischen Handelshemmnisse machen den europäischen Export von Maschinen und Anlagen aufwändig und teuer. Und wir stehen im Wettbewerb mit China und den USA um den Marktzugang in Brasilien. Deshalb muss das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten, deren größtes Mitglied Brasilien ist, jetzt vollendet werden. Das umfassende Handelsabkommen wäre für die Wirtschaft beider Regionen eine große Chance, gerade im Hinblick auf den zunehmenden Handelskonflikt zwischen den USA und China.
(Quelle: VDMA
VDMA: "Mercosur-Freihandelsabkommen muss jetzt vollendet werden!"
Anlässlich des Besuchs des brasilianischen Präsidenten Lula da Silva in Deutschland erklärt Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter Außenwirtschaft im VDMA: "Deutschland und die EU haben einen erheblichen Nachholbedarf bei der Zusammenarbeit mit Brasilien. Das Land ist bisher nur sehr gering in die internationale Wertschöpfungskette eingebunden und auch der Marktzugang zur EU ist begrenzt. Die hohen Zollbarrieren und technischen Handelshemmnisse machen den europäischen Export von Maschinen und Anlagen aufwändig und teuer. Und wir stehen im Wettbewerb mit China und den USA um den Marktzugang in Brasilien. Deshalb muss das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten, deren größtes Mitglied Brasilien ist, jetzt vollendet werden. Das umfassende Handelsabkommen wäre für die Wirtschaft beider Regionen eine große Chance, gerade im Hinblick auf den zunehmenden Handelskonflikt zwischen den USA und China.
(Quelle: VDMA
1.12.2023
NürnbergMesse produziert erstmals grünen Strom im großen Stil
Der Christbaum vor dem Eingang Mitte des Nürnberger Messezentrums wird in diesem Jahr erstmals auch mit eigenem Solarstrom betrieben: Pünktlich zur Adventszeit startet die NürnbergMesse mit der Produktion des ersten grünen Stroms aus ihrer eigenen Photovoltaikanlage. Dafür wurden seit März dieses Jahres rund 12.700 Photovoltaikmodule auf den Dächern der Messehallen 3, 3A und 3C sowie dem Parkhaus Nord installiert. Die Module auf den Hallen 3A und 3C sorgen bereits jetzt für eine Leistung von 1,9 MWp, die in das Stromnetz eingespeist wird. Insgesamt bestückt die NürnbergMesse bis Sommer 2024 sieben Messehallen und das Parkhaus mit rund 21.000 Photovoltaikmodulen, um dann eine Gesamtleistung von rund 9 MWp zu erzielen. Mit ihrer Leistung von rund 9 Mio. kWh im Jahr kann ein Ort mit über 7.000 Einwohnern versorgt werden (rund 3.600 Zwei-Personen-Haushalte). Damit wird die Messegesellschaft über die größte Photovoltaikanlage einer Beteiligung des Freistaates Bayern auf einem zusammengehörenden Gebäudekomplex verfügen. Für den ersten Bauabschnitt der Photovoltaikanlage inklusive innovativem Second-Life-Batteriespeicher rechnet die NürnbergMesse mit einer Gesamtinvestitionssumme von rund 15 Mio. Euro.
(Quelle: NürnbergMesse)
NürnbergMesse produziert erstmals grünen Strom im großen Stil
Der Christbaum vor dem Eingang Mitte des Nürnberger Messezentrums wird in diesem Jahr erstmals auch mit eigenem Solarstrom betrieben: Pünktlich zur Adventszeit startet die NürnbergMesse mit der Produktion des ersten grünen Stroms aus ihrer eigenen Photovoltaikanlage. Dafür wurden seit März dieses Jahres rund 12.700 Photovoltaikmodule auf den Dächern der Messehallen 3, 3A und 3C sowie dem Parkhaus Nord installiert. Die Module auf den Hallen 3A und 3C sorgen bereits jetzt für eine Leistung von 1,9 MWp, die in das Stromnetz eingespeist wird. Insgesamt bestückt die NürnbergMesse bis Sommer 2024 sieben Messehallen und das Parkhaus mit rund 21.000 Photovoltaikmodulen, um dann eine Gesamtleistung von rund 9 MWp zu erzielen. Mit ihrer Leistung von rund 9 Mio. kWh im Jahr kann ein Ort mit über 7.000 Einwohnern versorgt werden (rund 3.600 Zwei-Personen-Haushalte). Damit wird die Messegesellschaft über die größte Photovoltaikanlage einer Beteiligung des Freistaates Bayern auf einem zusammengehörenden Gebäudekomplex verfügen. Für den ersten Bauabschnitt der Photovoltaikanlage inklusive innovativem Second-Life-Batteriespeicher rechnet die NürnbergMesse mit einer Gesamtinvestitionssumme von rund 15 Mio. Euro.
(Quelle: NürnbergMesse)
1.12.2023
Digitalminister Wissing: „Wir brauchen KI, um wettbewerbsfähig zu bleiben“
Bundesdigitalminister Volker Wissing hat mit Blick auf die aktuellen Verhandlungen zum AI Act der EU eine KI-Regulierung mit Augenmaß angemahnt. Er sei „sehr dafür, dass wir nicht in einen Regulierungswettbewerb geraten, aber auch nicht in einen Deregulierungswettbewerb“, sagte der Minister im Bitkom-Podcast „Wintergerst trifft…“. Der Minister betonte: „Wir brauchen KI, um wettbewerbsfähig zu bleiben und deswegen müssen wir diese Technologie selbst beherrschen und dürfen sie nicht nur importieren.“ Wissing ist Gast in der aktuellen Folge von „Wintergerst trifft…“, die ab sofort auf allen großen Podcast-Plattformen verfügbar ist. Wissing warnt darin auch vor einseitigen Abhängigkeiten beim Thema KI: „Wir haben ja in vielen anderen Bereichen gesehen - beispielsweise bei Medikamenten während der Pandemie - was es für Konsequenzen hat, wenn man sich in die Abhängigkeit anderer begibt und plötzlich Lieferketten nicht funktionieren oder auch geopolitische Veränderungen dazu führen, dass vermeintlich vertrauenswürdige Partner kein Vertrauen verdienen."
(Quelle: BITKOM)
Digitalminister Wissing: „Wir brauchen KI, um wettbewerbsfähig zu bleiben“
Bundesdigitalminister Volker Wissing hat mit Blick auf die aktuellen Verhandlungen zum AI Act der EU eine KI-Regulierung mit Augenmaß angemahnt. Er sei „sehr dafür, dass wir nicht in einen Regulierungswettbewerb geraten, aber auch nicht in einen Deregulierungswettbewerb“, sagte der Minister im Bitkom-Podcast „Wintergerst trifft…“. Der Minister betonte: „Wir brauchen KI, um wettbewerbsfähig zu bleiben und deswegen müssen wir diese Technologie selbst beherrschen und dürfen sie nicht nur importieren.“ Wissing ist Gast in der aktuellen Folge von „Wintergerst trifft…“, die ab sofort auf allen großen Podcast-Plattformen verfügbar ist. Wissing warnt darin auch vor einseitigen Abhängigkeiten beim Thema KI: „Wir haben ja in vielen anderen Bereichen gesehen - beispielsweise bei Medikamenten während der Pandemie - was es für Konsequenzen hat, wenn man sich in die Abhängigkeit anderer begibt und plötzlich Lieferketten nicht funktionieren oder auch geopolitische Veränderungen dazu führen, dass vermeintlich vertrauenswürdige Partner kein Vertrauen verdienen."
(Quelle: BITKOM)
1.12.2023
Maschinenbau NRW: gedämpfte Stimmung trotz Großanlagengeschäft
Die Nachfrage nach Maschinen und Anlagen aus Nordrhein-Westfalen lag im Okt. 2023 real 21% unter dem Vorjahreswert. Aus dem Inland kamen 7% und aus dem Ausland 27% weniger Aufträge. Zu diesem Auslandsergebnis trugen der Nicht-Euroraum mit einem Minus von 42% und der Euroraum hingegen mit einem Plus von 20% bei. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatszeitraum August bis Okt. 2023 nahm der Bestelleingang im Vorjahresvergleich um 31% ab. Die Nachfrage aus dem Inland sank um 15% und die Orders aus dem Ausland sanken um 37%. Die Aufträge aus der Eurozone blieben um 9% und aus der Nicht-Eurozone um 45% hinter den Vorjahreswerten zurück. „Das Neugeschäft aus dem Nicht-Euroraum ist weiterhin durch die globalen Unsicherheiten geprägt, wohingegen das Großanlagengeschäft aus dem Euroraum das Bestellgeschehen im Oktober beflügelt hat“, sagt Hans-Jürgen Alt, Manager ProduktionNRW und ergänzt: „Die vielen Unsicherheiten im Markt wirken sich nach wie vor negativ auf das Investitionsgeschehen aus. Grundsätzlich profitieren die Unternehmen von ihren Auftragsbeständen.“
(Quelle: VDMA)
Maschinenbau NRW: gedämpfte Stimmung trotz Großanlagengeschäft
Die Nachfrage nach Maschinen und Anlagen aus Nordrhein-Westfalen lag im Okt. 2023 real 21% unter dem Vorjahreswert. Aus dem Inland kamen 7% und aus dem Ausland 27% weniger Aufträge. Zu diesem Auslandsergebnis trugen der Nicht-Euroraum mit einem Minus von 42% und der Euroraum hingegen mit einem Plus von 20% bei. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatszeitraum August bis Okt. 2023 nahm der Bestelleingang im Vorjahresvergleich um 31% ab. Die Nachfrage aus dem Inland sank um 15% und die Orders aus dem Ausland sanken um 37%. Die Aufträge aus der Eurozone blieben um 9% und aus der Nicht-Eurozone um 45% hinter den Vorjahreswerten zurück. „Das Neugeschäft aus dem Nicht-Euroraum ist weiterhin durch die globalen Unsicherheiten geprägt, wohingegen das Großanlagengeschäft aus dem Euroraum das Bestellgeschehen im Oktober beflügelt hat“, sagt Hans-Jürgen Alt, Manager ProduktionNRW und ergänzt: „Die vielen Unsicherheiten im Markt wirken sich nach wie vor negativ auf das Investitionsgeschehen aus. Grundsätzlich profitieren die Unternehmen von ihren Auftragsbeständen.“
(Quelle: VDMA)
1.12.2023
Deutscher KI-Markt wächst um ein Drittel
Der aktuelle Boom rund um Künstliche Intelligenz führt zu einer stark steigenden Nachfrage im deutschen Markt. Die Ausgaben für KI-Software, -Dienstleistungen und entsprechende Hardware werden in diesem Jahr voraussichtlich auf 6,3 Mrd. Euro steigen. Das ist ein Plus von 32% verglichen mit 2022, als 4,8 Mrd. Euro für Künstliche Intelligenz ausgegeben wurden. Dies teilt der Digitalverband Bitkom auf Grundlage von Daten des Marktforschungsunternehmens IDC mit. „Der Start von ChatGPT vor einem Jahr war eine Initialzündung für den KI-Einsatz. ChatGPT hat vielen Menschen erstmals vor Augen geführt, was KI heute schon leisten kann“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Für Unternehmen war es noch nie so einfach und kostengünstig wie heute, KI einzusetzen und erste Erfahrungen zu sammeln. Diese Chance gilt es, jetzt zu nutzen.“
(Quelle: BITKOM)
Deutscher KI-Markt wächst um ein Drittel
Der aktuelle Boom rund um Künstliche Intelligenz führt zu einer stark steigenden Nachfrage im deutschen Markt. Die Ausgaben für KI-Software, -Dienstleistungen und entsprechende Hardware werden in diesem Jahr voraussichtlich auf 6,3 Mrd. Euro steigen. Das ist ein Plus von 32% verglichen mit 2022, als 4,8 Mrd. Euro für Künstliche Intelligenz ausgegeben wurden. Dies teilt der Digitalverband Bitkom auf Grundlage von Daten des Marktforschungsunternehmens IDC mit. „Der Start von ChatGPT vor einem Jahr war eine Initialzündung für den KI-Einsatz. ChatGPT hat vielen Menschen erstmals vor Augen geführt, was KI heute schon leisten kann“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Für Unternehmen war es noch nie so einfach und kostengünstig wie heute, KI einzusetzen und erste Erfahrungen zu sammeln. Diese Chance gilt es, jetzt zu nutzen.“
(Quelle: BITKOM)
1.12.2023
bne: Biodiversität in Solarparks: bne startet bundesweite Felduntersuchungen
Solarparks können bei guter Planung nachweislich die Artenvielfalt zwischen und unter den Modulreihen erhöhen. Mit der 2019 veröffentlichten Studie „Solarparks – Gewinne für die Biodiversität“ hat der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) die Debatte zu diesem Thema maßgeblich geprägt. Jetzt wird die Studie fortgesetzt. Solarparks auf ehemaligen Ackerflächen werden bundesweit auf Tagfalter, Heuschrecken, Insekten, Fledermäuse, Avifauna und ikonische Arten untersucht. Während der Fokus 2019 auf Konversionsflächen in den neuen Bundesländern lag, werden im nächsten Jahr bundesweit Freiflächenanlagen auf ehemaligen Ackerflächen untersucht. Die Autoren der 2019er Studie, Rolf Peschel (Der Projektpate) und Tim Peschel (Ökologie & Umwelt) werden auch die weiteren Felduntersuchungen durchführen. „Solarparks sind zentral für die Energiewende und können helfen, Flächen für Artenvielfalt bereitzustellen. Wir wollen mit den Untersuchungen zeigen, mit welchen Maßnahmen und Konzepten Freiflächenanlagen die Biodiversität fördern. Und das bundesweit und unter unterschiedlichen naturräumlichen Begebenheiten“, erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des bne. “Die Branche setzt sich dafür ein, Artenvielfalt auf der gesamten Solarpark-Fläche und zusammen mit Landwirten zu stärken. Dafür liefert die Praxis wichtige Erkenntnisse.”
(Quelle: bne - Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.)
bne: Biodiversität in Solarparks: bne startet bundesweite Felduntersuchungen
Solarparks können bei guter Planung nachweislich die Artenvielfalt zwischen und unter den Modulreihen erhöhen. Mit der 2019 veröffentlichten Studie „Solarparks – Gewinne für die Biodiversität“ hat der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) die Debatte zu diesem Thema maßgeblich geprägt. Jetzt wird die Studie fortgesetzt. Solarparks auf ehemaligen Ackerflächen werden bundesweit auf Tagfalter, Heuschrecken, Insekten, Fledermäuse, Avifauna und ikonische Arten untersucht. Während der Fokus 2019 auf Konversionsflächen in den neuen Bundesländern lag, werden im nächsten Jahr bundesweit Freiflächenanlagen auf ehemaligen Ackerflächen untersucht. Die Autoren der 2019er Studie, Rolf Peschel (Der Projektpate) und Tim Peschel (Ökologie & Umwelt) werden auch die weiteren Felduntersuchungen durchführen. „Solarparks sind zentral für die Energiewende und können helfen, Flächen für Artenvielfalt bereitzustellen. Wir wollen mit den Untersuchungen zeigen, mit welchen Maßnahmen und Konzepten Freiflächenanlagen die Biodiversität fördern. Und das bundesweit und unter unterschiedlichen naturräumlichen Begebenheiten“, erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des bne. “Die Branche setzt sich dafür ein, Artenvielfalt auf der gesamten Solarpark-Fläche und zusammen mit Landwirten zu stärken. Dafür liefert die Praxis wichtige Erkenntnisse.”
(Quelle: bne - Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.)
1.12.2023
Cyber Resilience Act stärkt europäische Cybersicherheit-Architektur
In den Trilog-Verhandlungen über den Cyber Resilience Act haben EU-Kommission, Europaparlament und der Rat der Europäischen Union eine Einigung erzielt. Dazu erklärt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung: „Der Cyber Resilience Act ist weltweit einzigartig und ein Meilenstein auf dem Weg zur Stärkung der Cybersicherheit in Europa. Mit einheitlichen Standards für Produkte mit digitalen Elementen, wie zum Beispiel Security by Design, kann er deutlich mehr Sicherheit für Verbraucherinnen und Verbraucher schaffen. Unternehmen profitieren unter anderen durch eine Vereinheitlichung der Meldefristen für Schwachstellen. Allerdings kommt auf sie auch ein hoher zusätzlicher Personal- und Kostenaufwand zu, sowohl bei der Anpassung der Produkte als auch der internen Prozesse an die neuen Vorgaben. Die vorgesehenen Übergangsfristen sehen wir als zu kurz an, da Unternehmen ganze Ökosysteme umstellen müssen und dies Zeit in Anspruch nimmt. Die EU-Kommission muss daher, wie im Trilog festgehalten, die Unternehmen bei der Umsetzung des Cyber Resilience Act unterstützen, etwa durch die Bereitstellung von Implementierungsleitfäden. Es darf an dieser Stelle nicht zu Rechtsunsicherheiten kommen, von denen insbesondere Startups und kleine sowie mittelständische Unternehmen betroffen wären.
(Quelle: BITKOM)
Cyber Resilience Act stärkt europäische Cybersicherheit-Architektur
In den Trilog-Verhandlungen über den Cyber Resilience Act haben EU-Kommission, Europaparlament und der Rat der Europäischen Union eine Einigung erzielt. Dazu erklärt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung: „Der Cyber Resilience Act ist weltweit einzigartig und ein Meilenstein auf dem Weg zur Stärkung der Cybersicherheit in Europa. Mit einheitlichen Standards für Produkte mit digitalen Elementen, wie zum Beispiel Security by Design, kann er deutlich mehr Sicherheit für Verbraucherinnen und Verbraucher schaffen. Unternehmen profitieren unter anderen durch eine Vereinheitlichung der Meldefristen für Schwachstellen. Allerdings kommt auf sie auch ein hoher zusätzlicher Personal- und Kostenaufwand zu, sowohl bei der Anpassung der Produkte als auch der internen Prozesse an die neuen Vorgaben. Die vorgesehenen Übergangsfristen sehen wir als zu kurz an, da Unternehmen ganze Ökosysteme umstellen müssen und dies Zeit in Anspruch nimmt. Die EU-Kommission muss daher, wie im Trilog festgehalten, die Unternehmen bei der Umsetzung des Cyber Resilience Act unterstützen, etwa durch die Bereitstellung von Implementierungsleitfäden. Es darf an dieser Stelle nicht zu Rechtsunsicherheiten kommen, von denen insbesondere Startups und kleine sowie mittelständische Unternehmen betroffen wären.
(Quelle: BITKOM)
30.11.2023
Maschinenbau steigert Forschungsausgaben auf Rekordwert
Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland hat im Jahr 2022 knapp 8,7 Mrd. Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Laut der aktuellen Erhebung des Stifterverbands war dies ein Plus von knapp 6% im Vergleich zum Vorjahr und zugleich ein neuer Höchststand. „Unsere Antwort auf Megatrends wie Dekarbonisierung, Automatisierung und Digitalisierung heißt Forschung und Innovation“, sagt Hartmut Rauen, stellvertretender VDMA-Hauptgeschäftsführer, anlässlich der Veröffentlichung der neuen Stifterverbandszahlen. „In fast allen Branchen basieren Produktion, Skalierung und Wettbewerbsfähigkeit auf innovativen Lösungen des Maschinenbaus.“ Auch die Zahl der Beschäftigten in Forschung und Entwicklung im Maschinen- und Anlagenbau hat laut Stifterverband im Jahr 2022 mit knapp 54.000 Menschen (Vollzeitäquivalente) einen neuen Rekord erreicht. Dies entspricht einem Plus von gut 5% im Vergleich zum Vorjahr. „Unsere Branche ist der wichtigste Arbeitgeber für Ingenieurinnen und Ingenieure sowie generell für MINT-Berufe“, betont Rauen.
(Quelle: VDMA)
Maschinenbau steigert Forschungsausgaben auf Rekordwert
Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland hat im Jahr 2022 knapp 8,7 Mrd. Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Laut der aktuellen Erhebung des Stifterverbands war dies ein Plus von knapp 6% im Vergleich zum Vorjahr und zugleich ein neuer Höchststand. „Unsere Antwort auf Megatrends wie Dekarbonisierung, Automatisierung und Digitalisierung heißt Forschung und Innovation“, sagt Hartmut Rauen, stellvertretender VDMA-Hauptgeschäftsführer, anlässlich der Veröffentlichung der neuen Stifterverbandszahlen. „In fast allen Branchen basieren Produktion, Skalierung und Wettbewerbsfähigkeit auf innovativen Lösungen des Maschinenbaus.“ Auch die Zahl der Beschäftigten in Forschung und Entwicklung im Maschinen- und Anlagenbau hat laut Stifterverband im Jahr 2022 mit knapp 54.000 Menschen (Vollzeitäquivalente) einen neuen Rekord erreicht. Dies entspricht einem Plus von gut 5% im Vergleich zum Vorjahr. „Unsere Branche ist der wichtigste Arbeitgeber für Ingenieurinnen und Ingenieure sowie generell für MINT-Berufe“, betont Rauen.
(Quelle: VDMA)
30.11.2023
Morgen startet die Essen Motor Show 2023
Der Classic & Prestige Salon, ein absolutes Erfolgsformat in der Branche, öffnet am Samstag, dem 2.12.23 (Preview- und Pressetag: 1.12.23), wieder für alle Liebhaber exklusiver, leistungsstarker und historisch einzigartiger Automobile seine Tore. Bereits zum 41. Mal findet er im Rahmen der Essen Motor Show statt, die sich als größte jährlich stattfindende Automobilmesse in Deutschland etabliert hat. Auf großzügigen 17.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche in den Hallen 1 und 2 präsentiert der Classic & Prestige Salon mehrere hundert außergewöhnliche Exponate, die in ihrer Vielfalt selbst Kenner und Experten noch überraschen. Hinter dem Classic & Prestige Salon steht die S.I.H.A., der mit Abstand erfahrenste Veranstalter der Branche. Dem Classic & Prestige Salon gelingt auch in seiner 41. Auflage wieder das Kunststück, über viele Grenzen zu blicken und so die gesamte spannende Bandbreite automobiler Leidenschaft zu zeigen. Als etablierteste Oldtimer-Ausstellung und Verkaufssalon besitzt er einen exzellenten Ruf. Dazu kommen zahlreiche Youngtimer, Super Sport Cars und Prestige-Automobile.
(Quelle: Messe Essen)
Morgen startet die Essen Motor Show 2023
Der Classic & Prestige Salon, ein absolutes Erfolgsformat in der Branche, öffnet am Samstag, dem 2.12.23 (Preview- und Pressetag: 1.12.23), wieder für alle Liebhaber exklusiver, leistungsstarker und historisch einzigartiger Automobile seine Tore. Bereits zum 41. Mal findet er im Rahmen der Essen Motor Show statt, die sich als größte jährlich stattfindende Automobilmesse in Deutschland etabliert hat. Auf großzügigen 17.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche in den Hallen 1 und 2 präsentiert der Classic & Prestige Salon mehrere hundert außergewöhnliche Exponate, die in ihrer Vielfalt selbst Kenner und Experten noch überraschen. Hinter dem Classic & Prestige Salon steht die S.I.H.A., der mit Abstand erfahrenste Veranstalter der Branche. Dem Classic & Prestige Salon gelingt auch in seiner 41. Auflage wieder das Kunststück, über viele Grenzen zu blicken und so die gesamte spannende Bandbreite automobiler Leidenschaft zu zeigen. Als etablierteste Oldtimer-Ausstellung und Verkaufssalon besitzt er einen exzellenten Ruf. Dazu kommen zahlreiche Youngtimer, Super Sport Cars und Prestige-Automobile.
(Quelle: Messe Essen)
30.11.2023
E-Patientenakte: Transparenz ist der wichtigste Nutzungsgrund
Ab Anfang 2025 bekommen alle Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte – und erhalten gleichzeitig die Möglichkeit, dem zu widersprechen. 60 Prozent der Menschen in Deutschland sagen bereits jetzt, dass sie die ePA „auf jeden Fall“ oder „eher“ nutzen wollen. Gefragt nach den Gründen steht in dieser Gruppe der Wunsch nach Transparenz ganz oben auf der Liste: Die Möglichkeit, im Rahmen der ePA allen behandelnden Ärztinnen und Ärzten die eigenen Gesundheitsdaten verfügbar machen zu können, nennen 92% als Grund. 68 Prozent derjenigen, die die ePA nutzen wollen, finden gut, dass sie selbst so jederzeit Zugriff auf ihre Gesundheitsdaten und Krankengeschichte haben. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.138 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Demnach gehen 65 Prozent davon aus, dass mit der ePA Doppeldiagnosen und Behandlungsfehler vermieden werden. 63 Prozent wollen in ihren Gesundheitsdaten recherchieren, um so gezielter Nachfragen beim Arzttermin stellen zu können. „Das sogenannte Opt-out bei der elektronischen Patientenakte ist ein wichtiger Schritt zu einem digitalen Gesundheitssystem. Mit der ePA werden die Menschen informierter, souveräner und können sich besser um ihre eigene Gesundheit kümmern“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder anlässlich der heute stattfindenden Digital Health Conference des Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
E-Patientenakte: Transparenz ist der wichtigste Nutzungsgrund
Ab Anfang 2025 bekommen alle Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte – und erhalten gleichzeitig die Möglichkeit, dem zu widersprechen. 60 Prozent der Menschen in Deutschland sagen bereits jetzt, dass sie die ePA „auf jeden Fall“ oder „eher“ nutzen wollen. Gefragt nach den Gründen steht in dieser Gruppe der Wunsch nach Transparenz ganz oben auf der Liste: Die Möglichkeit, im Rahmen der ePA allen behandelnden Ärztinnen und Ärzten die eigenen Gesundheitsdaten verfügbar machen zu können, nennen 92% als Grund. 68 Prozent derjenigen, die die ePA nutzen wollen, finden gut, dass sie selbst so jederzeit Zugriff auf ihre Gesundheitsdaten und Krankengeschichte haben. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.138 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Demnach gehen 65 Prozent davon aus, dass mit der ePA Doppeldiagnosen und Behandlungsfehler vermieden werden. 63 Prozent wollen in ihren Gesundheitsdaten recherchieren, um so gezielter Nachfragen beim Arzttermin stellen zu können. „Das sogenannte Opt-out bei der elektronischen Patientenakte ist ein wichtiger Schritt zu einem digitalen Gesundheitssystem. Mit der ePA werden die Menschen informierter, souveräner und können sich besser um ihre eigene Gesundheit kümmern“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder anlässlich der heute stattfindenden Digital Health Conference des Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
30.11.2023
Erfolgreiches MICE-Branchentreffen des Kassel Convention Network
Eine neue Imagekampagne, Nachhaltigkeit und leidenschaftlicher Soul, der ganz Deutschland berührt: Über 50 Veranstaltungsprofis aus Kassel sind der Einladung des Kassel Convention Network (KCN) zum Netzwerktreffen am vergangenen Mittwoch, 22.11.2023, gefolgt. Es war bereits das zweite große Meeting mit allen Partnern in diesem Jahr. Dafür boten die neuen, nachhaltigen Showrooms von Party Rent Kassel den passenden Ort, an dem eine entspannte und inspirierende Atmosphäre herrschte. Mit einem Vortrag über Modularität und Kreislaufwirtschaft trug Geschäftsführer Manuel Heiser außerdem exklusiv zum Wissenstransfer im Netzwerk bei. Für ein Catering mit regional-saisonalen Spezialitäten sorgte Kassels Top-Gastronom Rainer Holzhauer vom Renthof Kassel. Und noch ein exquisites Highlight erwartete die Gäste: Mit großer Vorfreude wurde der Auftritt von Voice-of-Germany-Star Richard Vaupel erwartet, der mit seiner leidenschaftlichen Soul-Performance Gänsehautmomente schuf. Der Kasseler hatte mit seinen Auftritten bei der Fernseh-Talentshow ein deutschlandweites Publikum begeistert und zeigte nun auch vor den MICE-Profis sein Können.
(Quelle: Kassel Marketing GmbH)
Erfolgreiches MICE-Branchentreffen des Kassel Convention Network
Eine neue Imagekampagne, Nachhaltigkeit und leidenschaftlicher Soul, der ganz Deutschland berührt: Über 50 Veranstaltungsprofis aus Kassel sind der Einladung des Kassel Convention Network (KCN) zum Netzwerktreffen am vergangenen Mittwoch, 22.11.2023, gefolgt. Es war bereits das zweite große Meeting mit allen Partnern in diesem Jahr. Dafür boten die neuen, nachhaltigen Showrooms von Party Rent Kassel den passenden Ort, an dem eine entspannte und inspirierende Atmosphäre herrschte. Mit einem Vortrag über Modularität und Kreislaufwirtschaft trug Geschäftsführer Manuel Heiser außerdem exklusiv zum Wissenstransfer im Netzwerk bei. Für ein Catering mit regional-saisonalen Spezialitäten sorgte Kassels Top-Gastronom Rainer Holzhauer vom Renthof Kassel. Und noch ein exquisites Highlight erwartete die Gäste: Mit großer Vorfreude wurde der Auftritt von Voice-of-Germany-Star Richard Vaupel erwartet, der mit seiner leidenschaftlichen Soul-Performance Gänsehautmomente schuf. Der Kasseler hatte mit seinen Auftritten bei der Fernseh-Talentshow ein deutschlandweites Publikum begeistert und zeigte nun auch vor den MICE-Profis sein Können.
(Quelle: Kassel Marketing GmbH)
30.11.2023
spoga horse 2024: Das Networking-Event für Professionals
Die B2B-Leitmesse der globalen Pferdeindustrie, die spoga horse 2024, bringt Expertinnen und Experten aus aller Welt in Köln zusammen. Verschiedene Formate auf und um die Messe bieten ideale Voraussetzungen, um zu networken, Geschäfte zu machen und sich rundherum inspirieren zu lassen. Während der erste reitweisen- und disziplinübergreifende Fachkongress der Pferdebranche, BARN NET CONNECT powered by spoga horse, Professionals und Unternehmen verknüpft, bringen die spoga horse CREATOR DAYS partnering with SehrwieViel digitale Creator:innen und spannende Marken zusammen. BARN NET verbindet Equine Professionals mit Unternehmen der Pferdebranche - und umgekehrt. An zwei Tagen, am 4.2. und 5.2.24, kommen im Rahmen der spoga horse 2024 erstmals Pferdetrainer:innen/ Ausbilder:innen, Stallbetreiber:innen und Pferdegesundheitsexpert:innen mit Unternehmen, Marken und Organisationen der Pferdebranche zusammen, um wertvolle Perspektiven auszutauschen, voneinander zu lernen und zu profitieren. Disziplin- und reitweisenübergreifend sprechen sie über relevante Themen der Branche, die alle betreffen, die mit Pferden arbeiten und von der Arbeit mit Pferden leben. Das Fachpublikum erwartet dabei ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Speakern, Impulsen, Vorträgen und Podiumsdiskussionen.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
spoga horse 2024: Das Networking-Event für Professionals
Die B2B-Leitmesse der globalen Pferdeindustrie, die spoga horse 2024, bringt Expertinnen und Experten aus aller Welt in Köln zusammen. Verschiedene Formate auf und um die Messe bieten ideale Voraussetzungen, um zu networken, Geschäfte zu machen und sich rundherum inspirieren zu lassen. Während der erste reitweisen- und disziplinübergreifende Fachkongress der Pferdebranche, BARN NET CONNECT powered by spoga horse, Professionals und Unternehmen verknüpft, bringen die spoga horse CREATOR DAYS partnering with SehrwieViel digitale Creator:innen und spannende Marken zusammen. BARN NET verbindet Equine Professionals mit Unternehmen der Pferdebranche - und umgekehrt. An zwei Tagen, am 4.2. und 5.2.24, kommen im Rahmen der spoga horse 2024 erstmals Pferdetrainer:innen/ Ausbilder:innen, Stallbetreiber:innen und Pferdegesundheitsexpert:innen mit Unternehmen, Marken und Organisationen der Pferdebranche zusammen, um wertvolle Perspektiven auszutauschen, voneinander zu lernen und zu profitieren. Disziplin- und reitweisenübergreifend sprechen sie über relevante Themen der Branche, die alle betreffen, die mit Pferden arbeiten und von der Arbeit mit Pferden leben. Das Fachpublikum erwartet dabei ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Speakern, Impulsen, Vorträgen und Podiumsdiskussionen.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
30.11.2023
Prime Lithium AG reserviert Fläche für mögliche Lithiumproduktion
Die Prime Lithium AG, ein 88%iges Tochterunternehmen der Deutsche Rohstoff AG, gibt signifikante Fortschritte bei der Unternehmensentwicklung bekannt. Die Deutsche Rohstoff AG gründete die Prime Lithium AG 2021, um sich in der schnell wachsenden Batteriewertschöpfungskette in Deutschland zu positionieren (vgl. Pressemeldung vom 21.03.22). Lithium ist der wichtigste Rohstoff für moderne Hochleistungsbatterien für die Elektromobilität. In den vergangenen zwei Jahren arbeitete ein Team der Deutsche Rohstoff zusammen mit externen Experten daran, geeignete Verfahren zur Verarbeitung von Lithium-Vorprodukten zu identifizieren und eine mögliche Umsetzung in Deutschland zu prüfen. Die Prime Lithium hat infolgedessen einen Reservierungsvertrag für eine Fläche von 22 Hektar auf dem Gelände des Chemieparks Stade an der Elbe in Niedersachsen unterzeichnet. Der Standort verfügt über alle Vorteile eines Chemie-Verbundstandorts und ermöglicht z.B. die direkte Rohstoff-Integration für die geplante Lithium-Produktion. Der Standort wird von dem US-Unternehmen The Dow Chemical Company (Dow) betrieben. Nach Ansicht des Prime Lithium-Managements gibt es nur wenige Standorte in Deutschland, die ähnlich gute Voraussetzungen bieten, um eine Produktionsanlage zur großtechnischen und nachhaltigen Herstellung von Lithiumhydroxid zu errichten.
(Quelle: Prime Lithium AG)
Prime Lithium AG reserviert Fläche für mögliche Lithiumproduktion
Die Prime Lithium AG, ein 88%iges Tochterunternehmen der Deutsche Rohstoff AG, gibt signifikante Fortschritte bei der Unternehmensentwicklung bekannt. Die Deutsche Rohstoff AG gründete die Prime Lithium AG 2021, um sich in der schnell wachsenden Batteriewertschöpfungskette in Deutschland zu positionieren (vgl. Pressemeldung vom 21.03.22). Lithium ist der wichtigste Rohstoff für moderne Hochleistungsbatterien für die Elektromobilität. In den vergangenen zwei Jahren arbeitete ein Team der Deutsche Rohstoff zusammen mit externen Experten daran, geeignete Verfahren zur Verarbeitung von Lithium-Vorprodukten zu identifizieren und eine mögliche Umsetzung in Deutschland zu prüfen. Die Prime Lithium hat infolgedessen einen Reservierungsvertrag für eine Fläche von 22 Hektar auf dem Gelände des Chemieparks Stade an der Elbe in Niedersachsen unterzeichnet. Der Standort verfügt über alle Vorteile eines Chemie-Verbundstandorts und ermöglicht z.B. die direkte Rohstoff-Integration für die geplante Lithium-Produktion. Der Standort wird von dem US-Unternehmen The Dow Chemical Company (Dow) betrieben. Nach Ansicht des Prime Lithium-Managements gibt es nur wenige Standorte in Deutschland, die ähnlich gute Voraussetzungen bieten, um eine Produktionsanlage zur großtechnischen und nachhaltigen Herstellung von Lithiumhydroxid zu errichten.
(Quelle: Prime Lithium AG)
29.11.2023
VDMA: Überregulierung schwächt Investitionsstandort Deutschland
Die deutsche Bürokratie hat sich inzwischen von einem Ärgernis zu einem handfesten Standortnachteil entwickelt. Darauf weisen Organisationen der Wirtschaft im Rahmen eines gemeinsamen Symposiums hin und fordern von der Bundesregierung ein konsequentes Belastungsmoratorium auf allen Ebenen – auch in Brüssel. Wenige Tage, bevor der Referentenentwurf eines Bürokratieentlastungsgesetzes IV erwartet wird, haben der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Gesamtmetall, die Stiftung Familienunternehmen und Politik und der VDMA gemeinsam Politik, Unternehmer und Wissenschaft zum Austausch eingeladen. Dr. David Deißner, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen und Politik, unterstrich die Dramatik für den Standort Deutschland. „Wie massiv die gegenwärtige Regulierung den Investitionsstandort Deutschland schwächt, zeigt der Länderindex der Stiftung Familienunternehmen. Nach den Berechnungen des ZEW Mannheim ist die Bundesrepublik im Vergleich unter 21 Industrienationen auf Platz 18 abgerutscht. In der Kategorie ‚Regulierung‘ reicht es gerade noch für Platz 19. Deutschland musss digitaler, schlanker und schneller werden, um mit anderen Wirtschaftsnationen mithalten zu können.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: Überregulierung schwächt Investitionsstandort Deutschland
Die deutsche Bürokratie hat sich inzwischen von einem Ärgernis zu einem handfesten Standortnachteil entwickelt. Darauf weisen Organisationen der Wirtschaft im Rahmen eines gemeinsamen Symposiums hin und fordern von der Bundesregierung ein konsequentes Belastungsmoratorium auf allen Ebenen – auch in Brüssel. Wenige Tage, bevor der Referentenentwurf eines Bürokratieentlastungsgesetzes IV erwartet wird, haben der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Gesamtmetall, die Stiftung Familienunternehmen und Politik und der VDMA gemeinsam Politik, Unternehmer und Wissenschaft zum Austausch eingeladen. Dr. David Deißner, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen und Politik, unterstrich die Dramatik für den Standort Deutschland. „Wie massiv die gegenwärtige Regulierung den Investitionsstandort Deutschland schwächt, zeigt der Länderindex der Stiftung Familienunternehmen. Nach den Berechnungen des ZEW Mannheim ist die Bundesrepublik im Vergleich unter 21 Industrienationen auf Platz 18 abgerutscht. In der Kategorie ‚Regulierung‘ reicht es gerade noch für Platz 19. Deutschland musss digitaler, schlanker und schneller werden, um mit anderen Wirtschaftsnationen mithalten zu können.“
(Quelle: VDMA)
29.11.2023
bne: Endlich 14a – guter Auftakt der Bundesnetzagentur
Die Bundesnetzagentur hat gestern die Beschlüsse zur Integration steuerbarer Verbrauchseinrichtungen nach § 14a EnWG veröffentlicht. Die Regelung ist ein ausgewogener Kompromiss zwischen Verbraucher- und Netzbetreiber-Interessen, kommentiert Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (bne): „Mit der Regelung zu § 14a gibt es ab Januar ein Notfallinstrument für Netzengpässe. Darauf hat der bne lange hingearbeitet. Die Bundesnetzagentur betont dabei völlig zurecht, dass eine Drosselung für Wärmepumpen, Wallboxen und Co. die absolute Ultima ratio bleiben muss. Im Gegenzug können Netzbetreiber Netzanschlüsse ab Januar nicht mehr verweigern und müssen reduzierte Netzentgelte anbieten. Das ist eine wichtige Voraussetzung für die Wärme- und Verkehrswende sowie eine gute Nachricht für alle Verbraucherinnen und Verbraucher. Leider kommt die sinnvolle Regelung zu zeitvariablen Netzentgelten erst 2025. Wir hätten uns hier eine parallele Einführung gewünscht. Richtigerweise hat die Bundesnetzagentur darauf verzichtet, absurd hohe Strafen einzuführen, die Verbrauchern gedroht hätten, wenn ihre Anlagen nicht den Steuerbefehlen entsprächen. Wir hatten uns für eine Abschaffung dieser Pönale eingesetzt.
(Quelle: bne - Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.)
bne: Endlich 14a – guter Auftakt der Bundesnetzagentur
Die Bundesnetzagentur hat gestern die Beschlüsse zur Integration steuerbarer Verbrauchseinrichtungen nach § 14a EnWG veröffentlicht. Die Regelung ist ein ausgewogener Kompromiss zwischen Verbraucher- und Netzbetreiber-Interessen, kommentiert Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (bne): „Mit der Regelung zu § 14a gibt es ab Januar ein Notfallinstrument für Netzengpässe. Darauf hat der bne lange hingearbeitet. Die Bundesnetzagentur betont dabei völlig zurecht, dass eine Drosselung für Wärmepumpen, Wallboxen und Co. die absolute Ultima ratio bleiben muss. Im Gegenzug können Netzbetreiber Netzanschlüsse ab Januar nicht mehr verweigern und müssen reduzierte Netzentgelte anbieten. Das ist eine wichtige Voraussetzung für die Wärme- und Verkehrswende sowie eine gute Nachricht für alle Verbraucherinnen und Verbraucher. Leider kommt die sinnvolle Regelung zu zeitvariablen Netzentgelten erst 2025. Wir hätten uns hier eine parallele Einführung gewünscht. Richtigerweise hat die Bundesnetzagentur darauf verzichtet, absurd hohe Strafen einzuführen, die Verbrauchern gedroht hätten, wenn ihre Anlagen nicht den Steuerbefehlen entsprächen. Wir hatten uns für eine Abschaffung dieser Pönale eingesetzt.
(Quelle: bne - Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.)
29.11.2023
Maik Müller wird neuer Photonikvorsitzender bei SPECTARIS
Die Photonik bei SPECTARIS hat eine neue Leitung: Maik Müller, Vorstand der Nynomic AG, wurde zum neuen Vorsitzenden des Fachverbandes gewählt. Mit 95% Zustimmung der Mitglieder erhielt Müller das Vertrauen, die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers Dr. Bernhard Ohnesorge, dem Geschäftsführer von Carl Zeiss Jena, fortzusetzen. Die Neuwahlen waren notwendig geworden, da Ohnesorge im September zum Vorsitzenden des SPECTARIS-Gesamtverbandes gewählt wurde. Bei seinem Abschied würdigte Ohnesorge die vergangenen viereinhalb Jahre seiner Photonik-Amtszeit als eine Zeit des gemeinsamen Aufbruchs und betonte die Bedeutung der strategischen Initiativen, wie beispielsweise den Ausbau der Verbändeallianz PHOTONICS GERMANY, eine verbesserte Forschungsförderung und die Gewinnung qualifizierter Fachkräfte für die deutschen Photonikunternehmen. Parallel zu der Wahl von Maik Müller zum neuen Vorsitzenden wurde Dr. Christian Korth von der Carl Zeiss Spectroscopy als neues Vorstandsmitglied der Photonik bei SPECTARIS bestätigt.
(Quelle: SPECTARIS)
Maik Müller wird neuer Photonikvorsitzender bei SPECTARIS
Die Photonik bei SPECTARIS hat eine neue Leitung: Maik Müller, Vorstand der Nynomic AG, wurde zum neuen Vorsitzenden des Fachverbandes gewählt. Mit 95% Zustimmung der Mitglieder erhielt Müller das Vertrauen, die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers Dr. Bernhard Ohnesorge, dem Geschäftsführer von Carl Zeiss Jena, fortzusetzen. Die Neuwahlen waren notwendig geworden, da Ohnesorge im September zum Vorsitzenden des SPECTARIS-Gesamtverbandes gewählt wurde. Bei seinem Abschied würdigte Ohnesorge die vergangenen viereinhalb Jahre seiner Photonik-Amtszeit als eine Zeit des gemeinsamen Aufbruchs und betonte die Bedeutung der strategischen Initiativen, wie beispielsweise den Ausbau der Verbändeallianz PHOTONICS GERMANY, eine verbesserte Forschungsförderung und die Gewinnung qualifizierter Fachkräfte für die deutschen Photonikunternehmen. Parallel zu der Wahl von Maik Müller zum neuen Vorsitzenden wurde Dr. Christian Korth von der Carl Zeiss Spectroscopy als neues Vorstandsmitglied der Photonik bei SPECTARIS bestätigt.
(Quelle: SPECTARIS)
29.11.2023
BSW-Solar: Die Solarindustrie-Uhr tickt
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW Solar) appelliert an die Bundesregierung, im Verbund mit anderen europäischen Staaten schnell wirksame Maßnahmen zur Sicherung und Wiederansiedlung der europäischen Solarindustrie zu ergreifen. Diese sollten die nötigen Investitionsimpulse für den Aufbau von im internationalen Maßstab wettbewerbsfähigen solaren Gigawatt-Fabriken setzen, ohne neue Marktbarrieren oder Handelsbeschränkungen zu schaffen. Die Bundesregierung müsse dabei mit gutem Beispiel vorangehen und noch in diesem Jahr im Solarpaket I eine Resilienz-Komponente verankern. Der BSW Solar begrüßt die bereits ergriffenen und geplanten Maßnahmen der Bundesregierung für einen stärkeren Photovoltaik-Ausbau. Es mangele aber weiterhin an einer klugen Verknüpfung energie- und industriepolitischer Maßnahmen. Für den Fall, dass solare Schlüsselkomponenten aus europäischer Fertigung verbaut werden, empfiehlt der Verband, Solaranlagenbetreibern für einen befristeten Zeitraum und ein eigenes Fördersegment Boni und erhöhte zulässige Gebotshöchstwerte einzuräumen. Damit ließen sich höhere Produktionskosten während der Ramp-up-Phase europäischer Solarfabriken und Wettbewerbsnachteile gegenüber teils hoch subventionierten Solarfabriken in Asien und den USA kompensieren.
(Quelle: BSW-Solar - Bundesverband Solarwirtschaft)
BSW-Solar: Die Solarindustrie-Uhr tickt
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW Solar) appelliert an die Bundesregierung, im Verbund mit anderen europäischen Staaten schnell wirksame Maßnahmen zur Sicherung und Wiederansiedlung der europäischen Solarindustrie zu ergreifen. Diese sollten die nötigen Investitionsimpulse für den Aufbau von im internationalen Maßstab wettbewerbsfähigen solaren Gigawatt-Fabriken setzen, ohne neue Marktbarrieren oder Handelsbeschränkungen zu schaffen. Die Bundesregierung müsse dabei mit gutem Beispiel vorangehen und noch in diesem Jahr im Solarpaket I eine Resilienz-Komponente verankern. Der BSW Solar begrüßt die bereits ergriffenen und geplanten Maßnahmen der Bundesregierung für einen stärkeren Photovoltaik-Ausbau. Es mangele aber weiterhin an einer klugen Verknüpfung energie- und industriepolitischer Maßnahmen. Für den Fall, dass solare Schlüsselkomponenten aus europäischer Fertigung verbaut werden, empfiehlt der Verband, Solaranlagenbetreibern für einen befristeten Zeitraum und ein eigenes Fördersegment Boni und erhöhte zulässige Gebotshöchstwerte einzuräumen. Damit ließen sich höhere Produktionskosten während der Ramp-up-Phase europäischer Solarfabriken und Wettbewerbsnachteile gegenüber teils hoch subventionierten Solarfabriken in Asien und den USA kompensieren.
(Quelle: BSW-Solar - Bundesverband Solarwirtschaft)
29.11.2023
BMUV und UBA: Folgen der Klimakrise in Deutschland verschärfen sich
Deutschland erlebt regelmäßig Hitzewellen, wird insgesamt wärmer und verliert Wasser. Das zeigt der neue Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) der Bundesregierung, den Bundesumweltministerin Steffi Lemke und UBA-Präsident Dirk Messner heute in Berlin vorgestellt haben. Deutschland gehört zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit. Wegen der klimabedingten andauernden Trockenheit und des damit verbundenen Schädlingsbefalls hat sich der Zustand der Wälder deutlich verschlechtert. In der Landwirtschaft führte die Wasserknappheit zu spürbaren Ernteeinbußen. Gleichzeitig gibt es Hinweise darauf, dass beim Hitzeschutz erste Maßnahmen zur Anpassung an die neuen Klimabedingungen Wirkung zeigen. Insgesamt müssen die Bemühungen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise jedoch intensiviert werden. Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Die verheerenden Folgen der Klimakrise nehmen in erschreckendem Ausmaß zu. Das zeigt der aktuelle Monitoringbericht überdeutlich. Immer mehr Stürme, Starkregen, Dürreperioden und Hitzewellen wirken sich auf die Gesundheit der Menschen, die Ökosysteme und die Wirtschaft aus. Die gute Nachricht ist, dass immer mehr Kommunen sich ihrer entscheidenden Rolle bewusst werden und Vorsorgemaßnahmen mit konkreten Projekten vorantreiben.”
(Quelle: BMUV)
BMUV und UBA: Folgen der Klimakrise in Deutschland verschärfen sich
Deutschland erlebt regelmäßig Hitzewellen, wird insgesamt wärmer und verliert Wasser. Das zeigt der neue Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) der Bundesregierung, den Bundesumweltministerin Steffi Lemke und UBA-Präsident Dirk Messner heute in Berlin vorgestellt haben. Deutschland gehört zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit. Wegen der klimabedingten andauernden Trockenheit und des damit verbundenen Schädlingsbefalls hat sich der Zustand der Wälder deutlich verschlechtert. In der Landwirtschaft führte die Wasserknappheit zu spürbaren Ernteeinbußen. Gleichzeitig gibt es Hinweise darauf, dass beim Hitzeschutz erste Maßnahmen zur Anpassung an die neuen Klimabedingungen Wirkung zeigen. Insgesamt müssen die Bemühungen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise jedoch intensiviert werden. Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Die verheerenden Folgen der Klimakrise nehmen in erschreckendem Ausmaß zu. Das zeigt der aktuelle Monitoringbericht überdeutlich. Immer mehr Stürme, Starkregen, Dürreperioden und Hitzewellen wirken sich auf die Gesundheit der Menschen, die Ökosysteme und die Wirtschaft aus. Die gute Nachricht ist, dass immer mehr Kommunen sich ihrer entscheidenden Rolle bewusst werden und Vorsorgemaßnahmen mit konkreten Projekten vorantreiben.”
(Quelle: BMUV)
29.11.2023
COP 28: Biotech-Start-up Infinite Roots repräsentiert Deutschland
Das Hamburger Biotech-Unternehmen Infinite Roots ist eingeladen, als eines von wenigen Start-ups weltweit, seine innovativen Technologien auf der diesjährigen United Nations Climate Change Conference (UN-Klimakonferenz, kurz COP) in Dubai vorzustellen. Die Konferenz bietet Infinite Roots eine einmalige Plattform, um die eigenen bahnbrechenden patentierten Technologien einem weltweiten Publikum zu präsentieren. Der Pionier in der Entwicklung von Pilzmyzel basierter Ernährung strebt eine nachhaltige Revolution in der Lebensmittelproduktion an. Die Einladung zur UN-Klimakonferenz unterstreicht die Bedeutung und das Innovationspotenzial der deutschen Biotechnologie im globalen Kampf für die Verbesserung der Ernährungssicherheit und gegen den Klimawandel. Dr. Mazen Rizk, Gründer und CEO von Infinite Roots, betont: „Unsere Einladung zur UN-Klimakonferenz ist eine Anerkennung unserer langen Forschung für eine längst überfällige Revolution für mehr Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie. Es ist eine Ehre für uns, Deutschland auf dieser globalen Bühne zu vertreten und zu zeigen, wie transformativ unsere Technologie zur Lösung der kritischsten gesellschaftlichen Fragen und dringendsten Umweltprobleme unserer Zeit beitragen kann.“ Infinite Roots wird 2024 mit ersten eigenen Produkten den Endverbrauchermarkt betreten.
(Quelle: Mushlabs GmbH))
COP 28: Biotech-Start-up Infinite Roots repräsentiert Deutschland
Das Hamburger Biotech-Unternehmen Infinite Roots ist eingeladen, als eines von wenigen Start-ups weltweit, seine innovativen Technologien auf der diesjährigen United Nations Climate Change Conference (UN-Klimakonferenz, kurz COP) in Dubai vorzustellen. Die Konferenz bietet Infinite Roots eine einmalige Plattform, um die eigenen bahnbrechenden patentierten Technologien einem weltweiten Publikum zu präsentieren. Der Pionier in der Entwicklung von Pilzmyzel basierter Ernährung strebt eine nachhaltige Revolution in der Lebensmittelproduktion an. Die Einladung zur UN-Klimakonferenz unterstreicht die Bedeutung und das Innovationspotenzial der deutschen Biotechnologie im globalen Kampf für die Verbesserung der Ernährungssicherheit und gegen den Klimawandel. Dr. Mazen Rizk, Gründer und CEO von Infinite Roots, betont: „Unsere Einladung zur UN-Klimakonferenz ist eine Anerkennung unserer langen Forschung für eine längst überfällige Revolution für mehr Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie. Es ist eine Ehre für uns, Deutschland auf dieser globalen Bühne zu vertreten und zu zeigen, wie transformativ unsere Technologie zur Lösung der kritischsten gesellschaftlichen Fragen und dringendsten Umweltprobleme unserer Zeit beitragen kann.“ Infinite Roots wird 2024 mit ersten eigenen Produkten den Endverbrauchermarkt betreten.
(Quelle: Mushlabs GmbH))
29.11.2023
gamescom latam startet im Juni 2024 in São Paulo
Am 26.06.24 fällt der Startschuss in São Paulo: Dann beginnt die erste gamescom latam – das neue Satelliten-Event der gamescom für ganz Südamerika. Das gaben heute die beteiligten Partner game – Verband der deutschen Games-Branche, Koelnmesse sowie BIG Festival und Omelete Company auf einem Event in Brasilien bekannt. Damit erhält die gamescom das zweite internationale Satelliten-Event. Bereits seit 2021 findet in Singapur jährlich die gamescom asia statt. Die gamescom latam integriert das bei der Community in Südamerika beliebte BIG Festival, das 2023 bereits rund 50.000 Menschen besucht haben, und richtet sich mit eigenen Bereichen sowohl an die Gaming-Community als auch an Fachbesuchende. „Die internationale Bedeutung der gamescom ist nicht zuletzt 2023 nochmals deutlich gewachsen, wie die beeindruckenden Reichweiten und führenden Branchen-Köpfe vor Ort in Köln zeigen. Wir sind überzeugt davon, dass die Games-Branche mehr denn je Events benötigt, bei denen das gesamte Ökosystem zusammenkommt. Hierbei kann die gamescom mit der Strahlkraft ihrer internationalen Marke helfen. Darum freuen wir uns sehr, gemeinsam mit unseren Partnern im kommenden Jahr die gamescom latam zu veranstalten und damit das einzigartige Festival-Feeling des weltgrößten Games-Events auch nach Südamerika bringen zu können“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
gamescom latam startet im Juni 2024 in São Paulo
Am 26.06.24 fällt der Startschuss in São Paulo: Dann beginnt die erste gamescom latam – das neue Satelliten-Event der gamescom für ganz Südamerika. Das gaben heute die beteiligten Partner game – Verband der deutschen Games-Branche, Koelnmesse sowie BIG Festival und Omelete Company auf einem Event in Brasilien bekannt. Damit erhält die gamescom das zweite internationale Satelliten-Event. Bereits seit 2021 findet in Singapur jährlich die gamescom asia statt. Die gamescom latam integriert das bei der Community in Südamerika beliebte BIG Festival, das 2023 bereits rund 50.000 Menschen besucht haben, und richtet sich mit eigenen Bereichen sowohl an die Gaming-Community als auch an Fachbesuchende. „Die internationale Bedeutung der gamescom ist nicht zuletzt 2023 nochmals deutlich gewachsen, wie die beeindruckenden Reichweiten und führenden Branchen-Köpfe vor Ort in Köln zeigen. Wir sind überzeugt davon, dass die Games-Branche mehr denn je Events benötigt, bei denen das gesamte Ökosystem zusammenkommt. Hierbei kann die gamescom mit der Strahlkraft ihrer internationalen Marke helfen. Darum freuen wir uns sehr, gemeinsam mit unseren Partnern im kommenden Jahr die gamescom latam zu veranstalten und damit das einzigartige Festival-Feeling des weltgrößten Games-Events auch nach Südamerika bringen zu können“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
28.11.2023
TDK präsentiert neue ASIL C-fähige 3D HAL-Sensoren
Die TDK Corporation erweitert die Micronas 3D HAL-Positionssensorfamilie durch HAL 3930-4100 und HAR 3930-4100 für Automobil- und Industrieanwendungen. Beide Sensoren ermöglichen eine präzise Positionsbestimmung mit robuster Störfeldkompensation. Darüber hinaus verfügen sie über flexible digitale Schnittstellen in Form von PWM oder SENT. Die Single-Chip Variante wurde als SEooC (Safety Element out of Context) ASIL C-ready gemäß ISO 26262 entwickelt und kann in Fahrzeuganwendungen mit Funktionaler Sicherheit bis ASIL D auf Systemebene integriert werden. Die Sensoren eignen sich für Anwendungen wie die Erfassung der Lenkwinkel-, Getriebe-, Schalt- und Fahrwerkposition sowie die Erfassung der Position des Gas- und Bremspedals. Die Serienproduktion ist für Januar 2024 geplant; Muster sind auf Anfrage erhältlich.
(Quelle: TDK)
TDK präsentiert neue ASIL C-fähige 3D HAL-Sensoren
Die TDK Corporation erweitert die Micronas 3D HAL-Positionssensorfamilie durch HAL 3930-4100 und HAR 3930-4100 für Automobil- und Industrieanwendungen. Beide Sensoren ermöglichen eine präzise Positionsbestimmung mit robuster Störfeldkompensation. Darüber hinaus verfügen sie über flexible digitale Schnittstellen in Form von PWM oder SENT. Die Single-Chip Variante wurde als SEooC (Safety Element out of Context) ASIL C-ready gemäß ISO 26262 entwickelt und kann in Fahrzeuganwendungen mit Funktionaler Sicherheit bis ASIL D auf Systemebene integriert werden. Die Sensoren eignen sich für Anwendungen wie die Erfassung der Lenkwinkel-, Getriebe-, Schalt- und Fahrwerkposition sowie die Erfassung der Position des Gas- und Bremspedals. Die Serienproduktion ist für Januar 2024 geplant; Muster sind auf Anfrage erhältlich.
(Quelle: TDK)
28.11.2023
Covestro AG: Innovation für nachhaltigere Textilbeschichtungen
Der Klimaschutz erfordert es, dass sich die Industrie schrittweise von Erdöl und anderen fossilen Rohstoffen abwendet und stattdessen Rohstoffe aus erneuerbaren Quellen nutzt. Covestro setzt deshalb verstärkt auf alternative Rohstoffe, unter anderem aus Biomasse. So bietet das Unternehmen für die Textilbeschichtung unter dem Namen Impranil® CQ DLU eine neue aliphatische Polyestercarbonat-Polyetherpolyurethan (PU)-Dispersion an, bei der der enthaltene Kohlenstoff zu rund 34% pflanzlichen Ursprungs ist. Impranil® CQ DLU erweitert das bestehende Sortiment an teilweise biobasierten Dispersionen für die Textilbeschichtung um ein Produkt, dessen rein erdölbasierte Variante Impranil® DLU bei Kunden sehr beliebt ist. Da die neue Dispersion die gleichen hervorragenden Eigenschaften wie das etablierte Produkt sowie einen hohen Feststoffgehalt von 55% besitzt, können die Kunden Impranil® DLU in ihren Verarbeitungsprozessen nun eins zu eins durch Impranil® CQ DLU ersetzen – und so auf einfache Weise ein zusätzliches Plus an Nachhaltigkeit in der Textilbeschichtung erzielen. Nicht nur für die Industrie, sondern auch für Markeninhaber und Verbraucher wird Nachhaltigkeit immer mehr zu einem entscheidenden Einkaufskriterium. Darin steht CQ für ?Circular Intelligence?. Kerngedanke des CQ Konzepts ist es, Produkte von Covestro mit einem Label zu kennzeichnen, wenn die alternative Rohstoffbasis so wie in diesem Fall einen Gehalt von 25% übersteigt.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
Covestro AG: Innovation für nachhaltigere Textilbeschichtungen
Der Klimaschutz erfordert es, dass sich die Industrie schrittweise von Erdöl und anderen fossilen Rohstoffen abwendet und stattdessen Rohstoffe aus erneuerbaren Quellen nutzt. Covestro setzt deshalb verstärkt auf alternative Rohstoffe, unter anderem aus Biomasse. So bietet das Unternehmen für die Textilbeschichtung unter dem Namen Impranil® CQ DLU eine neue aliphatische Polyestercarbonat-Polyetherpolyurethan (PU)-Dispersion an, bei der der enthaltene Kohlenstoff zu rund 34% pflanzlichen Ursprungs ist. Impranil® CQ DLU erweitert das bestehende Sortiment an teilweise biobasierten Dispersionen für die Textilbeschichtung um ein Produkt, dessen rein erdölbasierte Variante Impranil® DLU bei Kunden sehr beliebt ist. Da die neue Dispersion die gleichen hervorragenden Eigenschaften wie das etablierte Produkt sowie einen hohen Feststoffgehalt von 55% besitzt, können die Kunden Impranil® DLU in ihren Verarbeitungsprozessen nun eins zu eins durch Impranil® CQ DLU ersetzen – und so auf einfache Weise ein zusätzliches Plus an Nachhaltigkeit in der Textilbeschichtung erzielen. Nicht nur für die Industrie, sondern auch für Markeninhaber und Verbraucher wird Nachhaltigkeit immer mehr zu einem entscheidenden Einkaufskriterium. Darin steht CQ für ?Circular Intelligence?. Kerngedanke des CQ Konzepts ist es, Produkte von Covestro mit einem Label zu kennzeichnen, wenn die alternative Rohstoffbasis so wie in diesem Fall einen Gehalt von 25% übersteigt.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
28.11.2023
Bitkom: Stromsteuersenkung auch für Dienstleister
Der Digitalverband Bitkom spricht sich dafür aus, Strompreisentlastungen auch für Dienstleister und andere, nicht-produzierende Unternehmen wie Rechenzentren und Netzbetreiber vorzusehen. So solle die Stromsteuersenkung auf Unternehmen der Informationstechnik und der Telekommunikation ausgeweitet werden. „Die im europäischen Vergleich sehr hohen Stromkosten stellen für viele Unternehmen der digitalen Wirtschaft einen relevanten Standortnachteil dar“, stellt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst fest. Bei Rechenzentren machten die Stromkosten laut Bitkom bis zu 50% der gesamten Betriebskosten aus – und das, obwohl sie ihre Energieeffizienz in den letzten Jahren um den Faktor 6 steigern konnten. Auch die Betreiber von Breitband- und Mobilfunknetzen leiden unter den in Deutschland hohen Stromkosten. Wintergerst: „Es ist nicht nachvollziehbar, dass die produzierende Industrie, nicht aber die dienstleistungsorientierte digitale Wirtschaft entlastet werden soll. Hohe Stromkosten gefährden auch in der Digitalwirtschaft Standorte, Investitionen und Arbeitsplätze. Deutschland muss bei Zukunftstechnologien wie KI oder Quantencomputing als Standort auch unter Kostenaspekten wettbewerbsfähig werden.“ Die geplante Stromsteuersenkung für das produzierende Gewerbe müsse daher auch für Unternehmen der Informationstechnik und der Telekommunikation gelten. Wintergerst: „Wer die Betriebskosten für Rechenzentren und Netze senkt, stärkt Deutschlands digitale Souveränität.“
(Quelle: BITKOM)
Bitkom: Stromsteuersenkung auch für Dienstleister
Der Digitalverband Bitkom spricht sich dafür aus, Strompreisentlastungen auch für Dienstleister und andere, nicht-produzierende Unternehmen wie Rechenzentren und Netzbetreiber vorzusehen. So solle die Stromsteuersenkung auf Unternehmen der Informationstechnik und der Telekommunikation ausgeweitet werden. „Die im europäischen Vergleich sehr hohen Stromkosten stellen für viele Unternehmen der digitalen Wirtschaft einen relevanten Standortnachteil dar“, stellt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst fest. Bei Rechenzentren machten die Stromkosten laut Bitkom bis zu 50% der gesamten Betriebskosten aus – und das, obwohl sie ihre Energieeffizienz in den letzten Jahren um den Faktor 6 steigern konnten. Auch die Betreiber von Breitband- und Mobilfunknetzen leiden unter den in Deutschland hohen Stromkosten. Wintergerst: „Es ist nicht nachvollziehbar, dass die produzierende Industrie, nicht aber die dienstleistungsorientierte digitale Wirtschaft entlastet werden soll. Hohe Stromkosten gefährden auch in der Digitalwirtschaft Standorte, Investitionen und Arbeitsplätze. Deutschland muss bei Zukunftstechnologien wie KI oder Quantencomputing als Standort auch unter Kostenaspekten wettbewerbsfähig werden.“ Die geplante Stromsteuersenkung für das produzierende Gewerbe müsse daher auch für Unternehmen der Informationstechnik und der Telekommunikation gelten. Wintergerst: „Wer die Betriebskosten für Rechenzentren und Netze senkt, stärkt Deutschlands digitale Souveränität.“
(Quelle: BITKOM)
28.11.2023
FOOD & LIFE: Von fliegenden Törtchen und Kochstars im Schulalter
Die Kochbühne auf der FOOD & LIFE vom 29.11. bis 3.12.23 die unterschiedlichsten Highlights: Star-Pâtissier Matthias Mittermeier lässt Popcorn explodieren, Kinder schmoren Ochsenbäckchen und die Küche ohne Grenzen lädt auf eine Reise um die Welt ein. Nachdem die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die FOOD & LIFE offiziell eröffnet hat, jagt auf der Bühne ein Highlight das nächste. Und vielfältiger könnten sie nicht sein: Es lohnt sich, das Programm zu studieren und den Besuch der FOOD & LIFE nach den Auftritten zu planen. Die größten Stars der süßen Küche verraten ihre Tricks ebenso wie die Oma von nebenan, der Juror von „Allererste Sahne“ tritt ebenso auf wie die Gewinnerin der Show, und das Alter der Kochenden und Backenden reicht von schulpflichtig bis Rente. Herzhaftes Comfort Food oder filigrane Backwerke, afrikanisches Yams-Curry mit Fufu oder explodierendes Schokoladenpopcorn entstehen hier.
(Quelle: GHM)
FOOD & LIFE: Von fliegenden Törtchen und Kochstars im Schulalter
Die Kochbühne auf der FOOD & LIFE vom 29.11. bis 3.12.23 die unterschiedlichsten Highlights: Star-Pâtissier Matthias Mittermeier lässt Popcorn explodieren, Kinder schmoren Ochsenbäckchen und die Küche ohne Grenzen lädt auf eine Reise um die Welt ein. Nachdem die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die FOOD & LIFE offiziell eröffnet hat, jagt auf der Bühne ein Highlight das nächste. Und vielfältiger könnten sie nicht sein: Es lohnt sich, das Programm zu studieren und den Besuch der FOOD & LIFE nach den Auftritten zu planen. Die größten Stars der süßen Küche verraten ihre Tricks ebenso wie die Oma von nebenan, der Juror von „Allererste Sahne“ tritt ebenso auf wie die Gewinnerin der Show, und das Alter der Kochenden und Backenden reicht von schulpflichtig bis Rente. Herzhaftes Comfort Food oder filigrane Backwerke, afrikanisches Yams-Curry mit Fufu oder explodierendes Schokoladenpopcorn entstehen hier.
(Quelle: GHM)
28.11.2023
JUMO: Starker Auftritt auf der SPS
JUMO versorgt seit Jahrzehnten die Getränkeindustrie mit innovativer Messtechnik und effizienten Automatisierungs-komponenten. Ein Teil von ihnen wird aktuell in einer voll automatisierten Brauanlage eingesetzt. Diese wurde vor Kurzem mit großer Resonanz auf der Messe SPS vorgestellt. „Die Anfragen und das Besucherinteresse auf dem SPS-Stand mit der neuen Brauereianlage in Nürnberg waren überwältigend. Damit hatten wir nicht gerechnet“, sagt Martin Eppinger, Branchenmanager für Lebensmittel und Getränke bei JUMO. Das Messepublikum interessierte sich vor allem für Lösungen aus einer Hand, wie Eppinger weiter ausführt. Auf eine ähnliche starke Nachfrage hofft JUMO nun auf der BrauBeviale (28. bis 30. November 2023 in Nürnberg, Halle 6 / Stand 120). „Wir wollen das Fachpublikum mit unserer sicheren Gesamtlösung überzeugen“, so Eppinger.
(Quelle: JUMO)
JUMO: Starker Auftritt auf der SPS
JUMO versorgt seit Jahrzehnten die Getränkeindustrie mit innovativer Messtechnik und effizienten Automatisierungs-komponenten. Ein Teil von ihnen wird aktuell in einer voll automatisierten Brauanlage eingesetzt. Diese wurde vor Kurzem mit großer Resonanz auf der Messe SPS vorgestellt. „Die Anfragen und das Besucherinteresse auf dem SPS-Stand mit der neuen Brauereianlage in Nürnberg waren überwältigend. Damit hatten wir nicht gerechnet“, sagt Martin Eppinger, Branchenmanager für Lebensmittel und Getränke bei JUMO. Das Messepublikum interessierte sich vor allem für Lösungen aus einer Hand, wie Eppinger weiter ausführt. Auf eine ähnliche starke Nachfrage hofft JUMO nun auf der BrauBeviale (28. bis 30. November 2023 in Nürnberg, Halle 6 / Stand 120). „Wir wollen das Fachpublikum mit unserer sicheren Gesamtlösung überzeugen“, so Eppinger.
(Quelle: JUMO)
28.11.2023
VDNA: "Management von Klimarisiken wird zum Wettbewerbsvorteil"
Zum heute veröffentlichten neuen Monitoringbericht über die Folgen des Klimawandels in Deutschland sagt Matthias Zelinger, Leiter VDMA Competence Center Klima & Energie: „Viele Maschinenbauunternehmen sind sich den Auswirkungen des Klimawandels auf das eigene Geschäftsmodell bereits bewusst. Internationale Lieferketten machen die Betriebe besonders anfällig für Klimafolgen wie Naturkatastrophen. Gleichzeitig entstehen auch Chancen für Unternehmen gerade im Maschinen- und Anlagenbau, mit deren Technologien die nötigen Anpassungen an den Klimawandel gelingen können. Bereits 44 Prozent der Unternehmen managen klimabezogene Risiken und Chancen aktiv und sehen das Klimarisikomanagement als Wettbewerbsvorteil. Das geht aus einer neuen Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hervor, die den unternehmerischen Umgang mit Klimarisiken und Klimawandelfolgeschäden untersucht und auf einer vom VDMA durchgeführten Umfrage mit 235 Entscheiderinnen und Entscheidern aus Unternehmen basiert.“
(Quelle: VDMA)
VDNA: "Management von Klimarisiken wird zum Wettbewerbsvorteil"
Zum heute veröffentlichten neuen Monitoringbericht über die Folgen des Klimawandels in Deutschland sagt Matthias Zelinger, Leiter VDMA Competence Center Klima & Energie: „Viele Maschinenbauunternehmen sind sich den Auswirkungen des Klimawandels auf das eigene Geschäftsmodell bereits bewusst. Internationale Lieferketten machen die Betriebe besonders anfällig für Klimafolgen wie Naturkatastrophen. Gleichzeitig entstehen auch Chancen für Unternehmen gerade im Maschinen- und Anlagenbau, mit deren Technologien die nötigen Anpassungen an den Klimawandel gelingen können. Bereits 44 Prozent der Unternehmen managen klimabezogene Risiken und Chancen aktiv und sehen das Klimarisikomanagement als Wettbewerbsvorteil. Das geht aus einer neuen Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hervor, die den unternehmerischen Umgang mit Klimarisiken und Klimawandelfolgeschäden untersucht und auf einer vom VDMA durchgeführten Umfrage mit 235 Entscheiderinnen und Entscheidern aus Unternehmen basiert.“
(Quelle: VDMA)
27.11.2023
JAGEN UND FISCHEN 2024: Natur erleben und entdecken in Augsburg
In zwei Monaten ist es so weit: vom 12. bis 14.01.24 präsentiert sich in Augsburg wieder die JAGEN UND FISCHEN, Süddeutschlands beliebteste Messe für Jäger, Fischer und Naturliebhaber – in diesem Jahr mit einem neuen Motto: „Natur erleben“. Der neue Slogan zeigt den Fokus der JAGEN UND FISCHEN auf die unmittelbare Verbindung zwischen Mensch und Natur und betont die Bedeutung des Zusammenspiels von Jagd, Fischerei und der Umwelt. Die beliebte Publikumsmesse, die den Saisonauftakt darstellt, bietet Klein und Groß, Jung und Alt ein einzigartiges Erlebnis: „Natur erleben“ und damit die Schönheit unserer heimischen Wälder, Flüsse, Seen und Tiere, das wird den Besuchern in allen Bereichen der Sonderschauen nähergebracht.
(Quelle: Messe Augsburg)
JAGEN UND FISCHEN 2024: Natur erleben und entdecken in Augsburg
In zwei Monaten ist es so weit: vom 12. bis 14.01.24 präsentiert sich in Augsburg wieder die JAGEN UND FISCHEN, Süddeutschlands beliebteste Messe für Jäger, Fischer und Naturliebhaber – in diesem Jahr mit einem neuen Motto: „Natur erleben“. Der neue Slogan zeigt den Fokus der JAGEN UND FISCHEN auf die unmittelbare Verbindung zwischen Mensch und Natur und betont die Bedeutung des Zusammenspiels von Jagd, Fischerei und der Umwelt. Die beliebte Publikumsmesse, die den Saisonauftakt darstellt, bietet Klein und Groß, Jung und Alt ein einzigartiges Erlebnis: „Natur erleben“ und damit die Schönheit unserer heimischen Wälder, Flüsse, Seen und Tiere, das wird den Besuchern in allen Bereichen der Sonderschauen nähergebracht.
(Quelle: Messe Augsburg)
27.11.2023
FAMA-Messefachtagung in München
Von nahe Null auf 90 in weniger als 12 Monaten: Zum Abschluss des ersten vollen Geschäftsjahrs post Corona ziehen die 38 im FAMA organisierten Messeunternehmen ein insgesamt zufriedenstellendes Fazit. „Wir bewegen uns durchschnittlich auf dem Niveau von 90% der Aussteller- und Besucherzahlen von 2019“, so der FAMA-Vorstandsvorsitzende Henning Könicke anlässlich der FAMA-Fachtagung in München. Deutlich schwächer sei die Erlössituation bei der vermieteten Standfläche. Sie liegt bei durchschnittlich 75% im Vergleich zu 2019. „Angesichts des Kostendrucks durch massiv gestiegene Energie-, Technik- und Personalkosten bewegen wir uns nach wie vor auf dünnem Eis“, so Könicke. Einen Einbruch erwartet der FAMA dennoch nicht: Die Signale, auch im Bereich der B2C-Verbraucher- und Special-Interest-Messen, zeigen nach oben. Speziell die Themen Genuss, Reisen und „Self-Experience“ verbuchen derzeit deutliche Zuwächse. Für die Zukunft erwartet der FAMA einen deutlichen Schub bei den Themen Big Data und KI. Zwei Themen der diesjährigen FAMA-Messefachtagung, die sich mit 180 Teilnehmern zur füh-renden Messefachtagung in der D-A-CH-Region entwickelt hat.
(Quelle: FAMA)
FAMA-Messefachtagung in München
Von nahe Null auf 90 in weniger als 12 Monaten: Zum Abschluss des ersten vollen Geschäftsjahrs post Corona ziehen die 38 im FAMA organisierten Messeunternehmen ein insgesamt zufriedenstellendes Fazit. „Wir bewegen uns durchschnittlich auf dem Niveau von 90% der Aussteller- und Besucherzahlen von 2019“, so der FAMA-Vorstandsvorsitzende Henning Könicke anlässlich der FAMA-Fachtagung in München. Deutlich schwächer sei die Erlössituation bei der vermieteten Standfläche. Sie liegt bei durchschnittlich 75% im Vergleich zu 2019. „Angesichts des Kostendrucks durch massiv gestiegene Energie-, Technik- und Personalkosten bewegen wir uns nach wie vor auf dünnem Eis“, so Könicke. Einen Einbruch erwartet der FAMA dennoch nicht: Die Signale, auch im Bereich der B2C-Verbraucher- und Special-Interest-Messen, zeigen nach oben. Speziell die Themen Genuss, Reisen und „Self-Experience“ verbuchen derzeit deutliche Zuwächse. Für die Zukunft erwartet der FAMA einen deutlichen Schub bei den Themen Big Data und KI. Zwei Themen der diesjährigen FAMA-Messefachtagung, die sich mit 180 Teilnehmern zur füh-renden Messefachtagung in der D-A-CH-Region entwickelt hat.
(Quelle: FAMA)
27.11.2023
Vertical Pro lockt die Kletterszene und Höhen-Profis nach Friedrichshafen
Wohin man an den beiden Messetagen auch geht, der Blick wandert stets nach oben: Zu der Baumpflegerin, die mithilfe einer motorisierten Winde den Kletterbaum in der Messehalle emporsteigt und sich zwischen Seilen und Geäst einen stabilen Tritt verschafft. Zur über 10 Meter hohen Kletterwand, an welcher geschickte Routenbauer bunte Griffe in immer neuen Variationen anbringen, die aufregenden Kletterspaß versprechen. Ans Hallendach, von dem aus sich zielsicher auf den Containerturm abgeseilt wird. Auf der Vertical Pro, der Messe für Industrieklettern, Baumpflege, Rettung sowie Betreibende von Kletterhallen und Hochseilgärten, stand vom 24.11. bis 25.11.23 der Austausch zwischen über 2.269 vertikalen Professionals im Mittelpunkt. „In ihrem dritten Jahr konnte die Vertical Pro erneut über sich hinauswachsen und bestätigt damit einmal mehr ihre Relevanz für die professionelle Kletterszene“, verkünden Messe-Chef Klaus Wellmann und Projektleiterin Sharon Kommer erfreut. Die vierte Vertical Pro findet am 22.11. und 23.11.24 in Friedrichshafen statt.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
Vertical Pro lockt die Kletterszene und Höhen-Profis nach Friedrichshafen
Wohin man an den beiden Messetagen auch geht, der Blick wandert stets nach oben: Zu der Baumpflegerin, die mithilfe einer motorisierten Winde den Kletterbaum in der Messehalle emporsteigt und sich zwischen Seilen und Geäst einen stabilen Tritt verschafft. Zur über 10 Meter hohen Kletterwand, an welcher geschickte Routenbauer bunte Griffe in immer neuen Variationen anbringen, die aufregenden Kletterspaß versprechen. Ans Hallendach, von dem aus sich zielsicher auf den Containerturm abgeseilt wird. Auf der Vertical Pro, der Messe für Industrieklettern, Baumpflege, Rettung sowie Betreibende von Kletterhallen und Hochseilgärten, stand vom 24.11. bis 25.11.23 der Austausch zwischen über 2.269 vertikalen Professionals im Mittelpunkt. „In ihrem dritten Jahr konnte die Vertical Pro erneut über sich hinauswachsen und bestätigt damit einmal mehr ihre Relevanz für die professionelle Kletterszene“, verkünden Messe-Chef Klaus Wellmann und Projektleiterin Sharon Kommer erfreut. Die vierte Vertical Pro findet am 22.11. und 23.11.24 in Friedrichshafen statt.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
27.11.2023
Destatis: Etwa jedes achte Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz
Etwa jedes achte Unternehmen (12 %) in Deutschland – erfasst sind rechtliche Einheiten mit mindestens zehn Beschäftigten – nutzt künstliche Intelligenz (KI). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen für das Jahr 2023 mitteilt, setzen große Unternehmen ab 250 Beschäftigten weitaus häufiger KI-Technologie ein als kleine und mittlere Unternehmen. So nutzt gut jedes dritte Großunternehmen (35 %) künstliche Intelligenz, aber nur jedes sechste (16 %) mittlere Unternehmen mit 50 bis 249 Beschäftigten und jedes zehnte (10 %) kleine Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten.
(Quelle: Destatis)
Destatis: Etwa jedes achte Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz
Etwa jedes achte Unternehmen (12 %) in Deutschland – erfasst sind rechtliche Einheiten mit mindestens zehn Beschäftigten – nutzt künstliche Intelligenz (KI). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen für das Jahr 2023 mitteilt, setzen große Unternehmen ab 250 Beschäftigten weitaus häufiger KI-Technologie ein als kleine und mittlere Unternehmen. So nutzt gut jedes dritte Großunternehmen (35 %) künstliche Intelligenz, aber nur jedes sechste (16 %) mittlere Unternehmen mit 50 bis 249 Beschäftigten und jedes zehnte (10 %) kleine Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten.
(Quelle: Destatis)
24.11.2023
Künstliche Intelligenz: Beim AI Act nicht vom risikobasierten Ansatz abweichen
Zur Debatte über eine mögliche Verzögerung beim EU AI Act, mit dem die Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz in Europa reguliert werden soll, erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst:„Der AI Act ist die wohl wichtigste Entscheidung, die Europäisches Parlament und Kommission derzeit auf der Agenda haben. Es geht um das auch im weltweiten Maßstab umfassendste Regelwerk für Künstliche Intelligenz. Dabei muss gelten: Gründlichkeit vor Schnelligkeit – und alles dafür tun, dass die Chancen von KI umfassend genutzt werden können. Die Datenschutz-Grundverordnung zeigt mit ihren nach fünf Jahren immer noch bestehenden Rechtsunsicherheiten, dass eine Regulierung nicht nur gut gemeint sein darf, sondern vor allem gut gemacht sein muss. Beim AI Act berührt der aktuelle Dissens zur Regulierung sogenannter Foundation Models kein Detail, sondern einen Kern der KI-Regulierung. Der Vorschlag einer abgestuften Regulierung von Foundation Models oder General-purpose AI Models ist ein Irrweg, weil damit statt des grundsätzlich richtigen risikobasierten Ansatzes auf die Größe eines Modells abgestellt wird, was aber kein Maßstab für mögliche KI-Risiken ist. Zudem können Auswirkungen, die von auf Foundation Models aufgebauten Anwendungen ausgehen, nicht vom Modellanbieter vorhergesehen und umfassend verhindert werden.“
(Quelle: BITKOM)
Künstliche Intelligenz: Beim AI Act nicht vom risikobasierten Ansatz abweichen
Zur Debatte über eine mögliche Verzögerung beim EU AI Act, mit dem die Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz in Europa reguliert werden soll, erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst:„Der AI Act ist die wohl wichtigste Entscheidung, die Europäisches Parlament und Kommission derzeit auf der Agenda haben. Es geht um das auch im weltweiten Maßstab umfassendste Regelwerk für Künstliche Intelligenz. Dabei muss gelten: Gründlichkeit vor Schnelligkeit – und alles dafür tun, dass die Chancen von KI umfassend genutzt werden können. Die Datenschutz-Grundverordnung zeigt mit ihren nach fünf Jahren immer noch bestehenden Rechtsunsicherheiten, dass eine Regulierung nicht nur gut gemeint sein darf, sondern vor allem gut gemacht sein muss. Beim AI Act berührt der aktuelle Dissens zur Regulierung sogenannter Foundation Models kein Detail, sondern einen Kern der KI-Regulierung. Der Vorschlag einer abgestuften Regulierung von Foundation Models oder General-purpose AI Models ist ein Irrweg, weil damit statt des grundsätzlich richtigen risikobasierten Ansatzes auf die Größe eines Modells abgestellt wird, was aber kein Maßstab für mögliche KI-Risiken ist. Zudem können Auswirkungen, die von auf Foundation Models aufgebauten Anwendungen ausgehen, nicht vom Modellanbieter vorhergesehen und umfassend verhindert werden.“
(Quelle: BITKOM)
24.11.2023
Jens Naumann als bvitg-Vorstandsmitglied gewählt
medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann wurde am 21.11.23 im Rahmen der Vorstandswahl des Bundesverbandes Gesundheits-IT – bvitg e.V in die Vorstandschaft berufen. Für Naumann ist es damit die dritte Amtszeit: Bereits von 2005 bis 2010 und von 2014 bis 2019 wirkte er im Gremium als Mitglied – ab September 2017 zwei Jahre lang als Vorstandsvorsitzender. Das damalige Ziel hat auch heute noch Relevanz: eine E-Health-Strategie für die Durchdringung der Digitalisierung im Gesundheitssektor voranzutreiben. „Ich freue mich darüber, erneut das Vertrauen der bvitg-Mitglieder für ein Engagement im Vorstand erhalten zu haben“, sagt Naumann. „In der Rolle als bvitg-Vorstand möchte ich mich vor allem für eine nutzenstiftende Digitalisierung, einen fairen Wettbewerb im Gesundheits-IT-Markt sowie eine klare und transparente Kompetenzverteilung zwischen allen beteiligten Akteuren einsetzen.“ Um für praxisnahe, nutzenstiftende IT-Lösungen für ihre niedergelassenen Anwenderinnen und Anwender einzutreten, engagiert sich medatixx als Mitglied in zahlreichen Verbänden.
(Quelle: medatixx GmbH & Co. KG)
Jens Naumann als bvitg-Vorstandsmitglied gewählt
medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann wurde am 21.11.23 im Rahmen der Vorstandswahl des Bundesverbandes Gesundheits-IT – bvitg e.V in die Vorstandschaft berufen. Für Naumann ist es damit die dritte Amtszeit: Bereits von 2005 bis 2010 und von 2014 bis 2019 wirkte er im Gremium als Mitglied – ab September 2017 zwei Jahre lang als Vorstandsvorsitzender. Das damalige Ziel hat auch heute noch Relevanz: eine E-Health-Strategie für die Durchdringung der Digitalisierung im Gesundheitssektor voranzutreiben. „Ich freue mich darüber, erneut das Vertrauen der bvitg-Mitglieder für ein Engagement im Vorstand erhalten zu haben“, sagt Naumann. „In der Rolle als bvitg-Vorstand möchte ich mich vor allem für eine nutzenstiftende Digitalisierung, einen fairen Wettbewerb im Gesundheits-IT-Markt sowie eine klare und transparente Kompetenzverteilung zwischen allen beteiligten Akteuren einsetzen.“ Um für praxisnahe, nutzenstiftende IT-Lösungen für ihre niedergelassenen Anwenderinnen und Anwender einzutreten, engagiert sich medatixx als Mitglied in zahlreichen Verbänden.
(Quelle: medatixx GmbH & Co. KG)
24.11.2023
BITKOM: Milliarden-Fonds für Startup-Finanzierung geht an den Start
Die schwierige Finanzierungssituation war bislang einer der größten Standortnachteile für Startups in Deutschland. Jetzt geht der von der Bundesregierung lange angekündigte Wachstumsfonds an den Start – mit einem Volumen von einer Milliarde Euro. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Die Bundesregierung löst ein weiteres Versprechen aus der Startup-Strategie ein, und bringt den Wachstumsfonds mit einem Volumen von einer Milliarde Euro an den Start. Damit legt die Politik beim Thema Startups vor und geht eines der größten Hemmnisse für Startups in Deutschland an. Kapital ist die Grundlage für Wachstum und internationale Wettbewerbsfähigkeit junger Unternehmen. Der neue Dachfonds gibt Venture Capital Fonds die Möglichkeit, deutlich größere Finanzierungsrunden zu begleiten. Er hilft so, den deutschen Kapitalmarkt zu stärken und zugleich unabhängiger von Investitionen aus dem Ausland zu machen. Der Bundesregierung ist es gelungen, mit rund 300 Mio. Euro aus dem Zukunftsfonds mehr als das Doppelte an privatem Kapital zu aktivieren."
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Milliarden-Fonds für Startup-Finanzierung geht an den Start
Die schwierige Finanzierungssituation war bislang einer der größten Standortnachteile für Startups in Deutschland. Jetzt geht der von der Bundesregierung lange angekündigte Wachstumsfonds an den Start – mit einem Volumen von einer Milliarde Euro. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Die Bundesregierung löst ein weiteres Versprechen aus der Startup-Strategie ein, und bringt den Wachstumsfonds mit einem Volumen von einer Milliarde Euro an den Start. Damit legt die Politik beim Thema Startups vor und geht eines der größten Hemmnisse für Startups in Deutschland an. Kapital ist die Grundlage für Wachstum und internationale Wettbewerbsfähigkeit junger Unternehmen. Der neue Dachfonds gibt Venture Capital Fonds die Möglichkeit, deutlich größere Finanzierungsrunden zu begleiten. Er hilft so, den deutschen Kapitalmarkt zu stärken und zugleich unabhängiger von Investitionen aus dem Ausland zu machen. Der Bundesregierung ist es gelungen, mit rund 300 Mio. Euro aus dem Zukunftsfonds mehr als das Doppelte an privatem Kapital zu aktivieren."
(Quelle: BITKOM)
24.11.2023
Der BDEW begrüßt 21 neue Mitglieder
Am 23.11.23 hat der BDEW-Vorstand 21 neue Mitglieder aufgenommen. Darunter Stadtwerke und KMU, Wasserversorger und Abwasserentsorger, Unternehmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien sowie Anbieter von E-Mobility-Lösungen. „Wir begrüßen die neuen Mitglieder sehr herzlich und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit im Verband. Die Mitgliedsunternehmen des BDEW repräsentieren über alle Wertschöpfungsstufen hinweg die ganze Vielfalt der Energie- und Wasserwirtschaft und geben dem BDEW damit eine starke Stimme in Richtung der Politik“, sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Wir spüren noch immer die Auswirkungen der Energiekrise. Gleichzeitig arbeiten wir an der Jahrhundertaufgabe der Energiewende und machen die Wasserversorgung robust gegen die Folgen des Klimawandels. All diese Herausforderungen lassen sich nur bewältigen, wenn die Branche eng zusammenarbeitet.“ Der BDEW begrüßt als neue Mitglieder unter anderem folgende Unternehmen: den Energieversorger Teutoburger Energie Netzwerk eG, die Stadtwerke Dettelbach, den Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband, die Gemeindewerke Gundelfingen, die E-Mobilitätsunternehmen Milence Germany, Charging Solutions Deutschland sowie Jolt Energy, und auch die IT-Unternehmen Arvato Systems GmbH und Solarize Energy Solutions.
(Quelle: BDEW)
Der BDEW begrüßt 21 neue Mitglieder
Am 23.11.23 hat der BDEW-Vorstand 21 neue Mitglieder aufgenommen. Darunter Stadtwerke und KMU, Wasserversorger und Abwasserentsorger, Unternehmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien sowie Anbieter von E-Mobility-Lösungen. „Wir begrüßen die neuen Mitglieder sehr herzlich und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit im Verband. Die Mitgliedsunternehmen des BDEW repräsentieren über alle Wertschöpfungsstufen hinweg die ganze Vielfalt der Energie- und Wasserwirtschaft und geben dem BDEW damit eine starke Stimme in Richtung der Politik“, sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Wir spüren noch immer die Auswirkungen der Energiekrise. Gleichzeitig arbeiten wir an der Jahrhundertaufgabe der Energiewende und machen die Wasserversorgung robust gegen die Folgen des Klimawandels. All diese Herausforderungen lassen sich nur bewältigen, wenn die Branche eng zusammenarbeitet.“ Der BDEW begrüßt als neue Mitglieder unter anderem folgende Unternehmen: den Energieversorger Teutoburger Energie Netzwerk eG, die Stadtwerke Dettelbach, den Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband, die Gemeindewerke Gundelfingen, die E-Mobilitätsunternehmen Milence Germany, Charging Solutions Deutschland sowie Jolt Energy, und auch die IT-Unternehmen Arvato Systems GmbH und Solarize Energy Solutions.
(Quelle: BDEW)
24.11.2023
Deutsche Messe schreibt Engineer Woman Award aus
Beide Ausschreibungen richten sich an Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland. Pro Unternehmen ist jeweils nur eine Nominierung pro Award möglich. Einreichungsschluss ist der 15. Feb. 2024. Die medienwirksame Ehrung erfolgt am 25. und 26. April im Rahmen des Karrierekongresses FEMWORX auf der HANNOVER MESSE. Die Bewerbungen sind kostenlos. Unter den Einreichungen werden jeweils drei Frauen für den Engineer Woman Award 2024 sowie für den Young Engineer Woman Award 2024 nominiert. Die Auswahl trifft eine unabhängige Jury, die aus den Mitgliedern des Kongressbeirates besteht. Die beiden Preisträgerinnen werden im Rahmen des Kongresses FEMWORX bekannt gegeben. Mit dem Engineer Powerwoman Award 2023 wurde Dr. Christina Franke ausgezeichnet. Im Juni 2004 startete sie ihre berufliche Laufbahn in der Bosch-Gruppe als Trainee und übernahm schnell Führungsaufgaben. Seit Juni 2022 ist sie als Entwicklungsleiterin in der Business Unit Assembly Technology bei Bosch Rexroth in Stuttgart tätig. Der Young Engineering Award 2023 ging an Lisa Ihde vom Hasso Plattner Institut. Sie ist Buchautorin und Software Engineer.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
Deutsche Messe schreibt Engineer Woman Award aus
Beide Ausschreibungen richten sich an Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland. Pro Unternehmen ist jeweils nur eine Nominierung pro Award möglich. Einreichungsschluss ist der 15. Feb. 2024. Die medienwirksame Ehrung erfolgt am 25. und 26. April im Rahmen des Karrierekongresses FEMWORX auf der HANNOVER MESSE. Die Bewerbungen sind kostenlos. Unter den Einreichungen werden jeweils drei Frauen für den Engineer Woman Award 2024 sowie für den Young Engineer Woman Award 2024 nominiert. Die Auswahl trifft eine unabhängige Jury, die aus den Mitgliedern des Kongressbeirates besteht. Die beiden Preisträgerinnen werden im Rahmen des Kongresses FEMWORX bekannt gegeben. Mit dem Engineer Powerwoman Award 2023 wurde Dr. Christina Franke ausgezeichnet. Im Juni 2004 startete sie ihre berufliche Laufbahn in der Bosch-Gruppe als Trainee und übernahm schnell Führungsaufgaben. Seit Juni 2022 ist sie als Entwicklungsleiterin in der Business Unit Assembly Technology bei Bosch Rexroth in Stuttgart tätig. Der Young Engineering Award 2023 ging an Lisa Ihde vom Hasso Plattner Institut. Sie ist Buchautorin und Software Engineer.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
24.11.2023
Höchster Umsatz auf der ART COLOGNE 2023
Am letzten Messetag der diesjährigen ART COLOGNE verzeichnete die renommierte Galerie Thaddaeus Ropac mit einem Verkauf in Höhe von 1,2 Mio. Euro einen besonderen Erfolg. Das veräußerte Werk von Anselm Kiefer erzielte somit den höchsten Umsatz auf der Messe. Das Kunstobjekt wurde nicht öffentlich in den Messehallen ausgestellt und stammte aus dem Bestand der Galerie. Der Verkauf im siebenstelligen Bereich unterstreicht die Finanzkraft und Qualität der Messebesuchenden sowie die hohe Relevanz der ART COLOGNE für die Kunstbranche.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
Höchster Umsatz auf der ART COLOGNE 2023
Am letzten Messetag der diesjährigen ART COLOGNE verzeichnete die renommierte Galerie Thaddaeus Ropac mit einem Verkauf in Höhe von 1,2 Mio. Euro einen besonderen Erfolg. Das veräußerte Werk von Anselm Kiefer erzielte somit den höchsten Umsatz auf der Messe. Das Kunstobjekt wurde nicht öffentlich in den Messehallen ausgestellt und stammte aus dem Bestand der Galerie. Der Verkauf im siebenstelligen Bereich unterstreicht die Finanzkraft und Qualität der Messebesuchenden sowie die hohe Relevanz der ART COLOGNE für die Kunstbranche.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
24.11.2023
Aktionsplan: "Deutschland und Italien können gemeinsam die EU voranbringen"
Zu der von Deutschland und Italien vereinbarten strategischen Kooperation sagt VDMA-Präsident Karl Haeusgen: "Die jetzt auf höchster Ebene vereinbarte strategische Zusammenarbeit zwischen Italien und Deutschland ist gerade mit Blick auf die Entscheidungsfindung in der EU ein wichtiger, eigentlich überfälliger Schritt. Insbesondere für die Weiterentwicklung des Binnenmarktes und der Mittelstandpolitik kann eine deutsch-italienische Allianz einiges bewegen und auch andere EU-Länder motivieren, sich den Initiativen anzuschließen. Zwei starke Industrienationen wie Deutschland und Italien, geprägt durch einen hochinnovativen exportorientierten Mittelstand, haben vergleichbare Interessen an industriepolitischen Themen und sollten diese in der EU auch koordiniert artikulieren. Dies ist in den vergangenen Jahren leider sehr zu kurz gekommen. Deshalb ist es richtig, die Kooperation zwischen Deutschland und Italien durch ein jährliches Ministerforum des italienischen Ministers für Unternehmen mit dem deutschen Wirtschaftsminister zu institutionalisieren. Der VDMA, als Vertreter von sowohl deutschen als auch italienischen Maschinenbauunternehmen, ist bereit, diese Initiative und auch die Vorbereitungen des jährlichen Ministerforums – aktiv zu begleiten und zu unterstützen."
(Quelle: VDMA)
Aktionsplan: "Deutschland und Italien können gemeinsam die EU voranbringen"
Zu der von Deutschland und Italien vereinbarten strategischen Kooperation sagt VDMA-Präsident Karl Haeusgen: "Die jetzt auf höchster Ebene vereinbarte strategische Zusammenarbeit zwischen Italien und Deutschland ist gerade mit Blick auf die Entscheidungsfindung in der EU ein wichtiger, eigentlich überfälliger Schritt. Insbesondere für die Weiterentwicklung des Binnenmarktes und der Mittelstandpolitik kann eine deutsch-italienische Allianz einiges bewegen und auch andere EU-Länder motivieren, sich den Initiativen anzuschließen. Zwei starke Industrienationen wie Deutschland und Italien, geprägt durch einen hochinnovativen exportorientierten Mittelstand, haben vergleichbare Interessen an industriepolitischen Themen und sollten diese in der EU auch koordiniert artikulieren. Dies ist in den vergangenen Jahren leider sehr zu kurz gekommen. Deshalb ist es richtig, die Kooperation zwischen Deutschland und Italien durch ein jährliches Ministerforum des italienischen Ministers für Unternehmen mit dem deutschen Wirtschaftsminister zu institutionalisieren. Der VDMA, als Vertreter von sowohl deutschen als auch italienischen Maschinenbauunternehmen, ist bereit, diese Initiative und auch die Vorbereitungen des jährlichen Ministerforums – aktiv zu begleiten und zu unterstützen."
(Quelle: VDMA)
24.11.2023
fwd: etabliert neue Landesvertretung in Hamburg & Schleswig-Holstein
Am vergangenen Montag fand die Gründungsveranstaltung der fwd: Landesvertretung Hamburg & Schleswig-Holstein im Curio-Haus in Hamburg Eimsbüttel statt. Die fwd: Landesvertretung Hamburg & Schleswig-Holstein ist eine Initiative verschiedener Branchenexperten aus dem Bereich der Veranstaltungswirtschaft und bietet eine weitere regionale Plattform für den intensiven Austausch und die Interessenvertretung im Norden Deutschlands. An der Gründung nahmen Malte Heindl von insglück Gesellschaft für Markeninszenierung mbH, Felix Faller von Heimathafen Hamburg Events, Thies Jordan von Neumann&Müller GmbH & Co.KG, Nadja Tschersig von satis&fy AG, Marliese Mortensen von spaces mgt GmbH, Peter Bergleiter von Compass Fairs GmbH, Sibel Yavsan und Ankit Chabra von Heimathafen Hamburg Events, sowie Silke Schulte, fwd: Servicegesellschaft mbH und Alexander Ostermaier mit Sarah Eulitz von der fwd: Bundesvereinigung teil.
(Quelle: fwd - Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft)
fwd: etabliert neue Landesvertretung in Hamburg & Schleswig-Holstein
Am vergangenen Montag fand die Gründungsveranstaltung der fwd: Landesvertretung Hamburg & Schleswig-Holstein im Curio-Haus in Hamburg Eimsbüttel statt. Die fwd: Landesvertretung Hamburg & Schleswig-Holstein ist eine Initiative verschiedener Branchenexperten aus dem Bereich der Veranstaltungswirtschaft und bietet eine weitere regionale Plattform für den intensiven Austausch und die Interessenvertretung im Norden Deutschlands. An der Gründung nahmen Malte Heindl von insglück Gesellschaft für Markeninszenierung mbH, Felix Faller von Heimathafen Hamburg Events, Thies Jordan von Neumann&Müller GmbH & Co.KG, Nadja Tschersig von satis&fy AG, Marliese Mortensen von spaces mgt GmbH, Peter Bergleiter von Compass Fairs GmbH, Sibel Yavsan und Ankit Chabra von Heimathafen Hamburg Events, sowie Silke Schulte, fwd: Servicegesellschaft mbH und Alexander Ostermaier mit Sarah Eulitz von der fwd: Bundesvereinigung teil.
(Quelle: fwd - Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft)
23.11.2023
Net-Zero Industry Act im EU-Parlament:
Zur Abstimmung im Plenum des Europäischen Parlaments über den "Net-Zero Industry Act", der die EU zu einem wettbewerbsfähigen Standort für Klimaschutztechnologien machen soll, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Mit dem Net-Zero Industry Act (NZIA) will die EU die europäische Industrie stärken und hat in dem Gesetzesvorschlag den Maschinen- und Anlagenbau als wesentlichen Teil der Netto-Null-Wertschöpfungskette anerkannt. Generell ist es gut für Europa, die Produktionskapazitäten in der EU zu erhöhen, indem die Klimaschutztechnologien und ihre Wertschöpfungsketten gefördert werden. Obwohl ein technologieneutraler Ansatz sinnvoll gewesen wäre, begrüßen wir die Idee des EU-Parlaments, die Liste der Technologien zu erweitern, die von dieser Gesetzgebung profitieren. Es besteht dadurch jedoch die Gefahr, dass sektor- und technologiespezifische Ansätze, wie im NZIA vorgesehen, langfristig nicht ausreichen, um den Industriestandort Europa zu stärken und zu einer Diskriminierung von Technologien führen können.
(Quelle: VDMA)
Net-Zero Industry Act im EU-Parlament:
Zur Abstimmung im Plenum des Europäischen Parlaments über den "Net-Zero Industry Act", der die EU zu einem wettbewerbsfähigen Standort für Klimaschutztechnologien machen soll, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Mit dem Net-Zero Industry Act (NZIA) will die EU die europäische Industrie stärken und hat in dem Gesetzesvorschlag den Maschinen- und Anlagenbau als wesentlichen Teil der Netto-Null-Wertschöpfungskette anerkannt. Generell ist es gut für Europa, die Produktionskapazitäten in der EU zu erhöhen, indem die Klimaschutztechnologien und ihre Wertschöpfungsketten gefördert werden. Obwohl ein technologieneutraler Ansatz sinnvoll gewesen wäre, begrüßen wir die Idee des EU-Parlaments, die Liste der Technologien zu erweitern, die von dieser Gesetzgebung profitieren. Es besteht dadurch jedoch die Gefahr, dass sektor- und technologiespezifische Ansätze, wie im NZIA vorgesehen, langfristig nicht ausreichen, um den Industriestandort Europa zu stärken und zu einer Diskriminierung von Technologien führen können.
(Quelle: VDMA)
23.11.2023
ART COLOGNE 2023: Etablierte Kunst trifft auf vielversprechende Newcomer
Nach vier facettenreichen Tagen zieht die 56. ART COLOGNE eine positive Bilanz. Mit 170 Ausstellern aus 29 Ländern knüpft sie an ihre Form und Stärke von vor der Pandemie an. Und auch auf Seite der Besuchenden verzeichnete die weltweit erste Kunstmesse über den gesamten Zeitraum hinweg starken Andrang - auch international. Insgesamt kamen zwischen dem 16. und 19. November rund 45.000 Besucherinnen und Besucher aus 68 Ländern in die Messehallen. Hochkarätige Gäste aus den USA, Österreich und der Schweiz fanden ebenso den Weg nach Köln wie Besucherinnen und Besucher aus den Beneluxstaaten und Deutschland.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ART COLOGNE 2023: Etablierte Kunst trifft auf vielversprechende Newcomer
Nach vier facettenreichen Tagen zieht die 56. ART COLOGNE eine positive Bilanz. Mit 170 Ausstellern aus 29 Ländern knüpft sie an ihre Form und Stärke von vor der Pandemie an. Und auch auf Seite der Besuchenden verzeichnete die weltweit erste Kunstmesse über den gesamten Zeitraum hinweg starken Andrang - auch international. Insgesamt kamen zwischen dem 16. und 19. November rund 45.000 Besucherinnen und Besucher aus 68 Ländern in die Messehallen. Hochkarätige Gäste aus den USA, Österreich und der Schweiz fanden ebenso den Weg nach Köln wie Besucherinnen und Besucher aus den Beneluxstaaten und Deutschland.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
23.11.2023
VCI: Kampf gegen Verpackungsmüll nicht ausbremsen
Am 22.11.2023 entscheidet das EU-Parlament über neue Regelungen für Verpackungen und den Umgang mit Verpackungsmüll. Der VCI begrüßt, dass auch Quoten für den Einsatz von recycelten Kunststoffen vorgesehen sind. Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Chemischen Industrie, kommentiert: „Wenn wir die Ressourcenwende beschleunigen wollen, brauchen wir ambitionierte Ziele für die Verwendung von recycelten Kunststoffen als Starthilfen. Sie schaffen die nötige Sicherheit für Investitionen in die entsprechenden Technologien.“ Mit Sorge betrachtet der VCI deshalb den Vorschlag des Umweltausschusses, auch biobasierte Kunststoffe auf die Quoten anrechnen zu können. „Wir dürfen klimafreundliche Verfahren nicht in Konkurrenz zueinander stellen. Wir müssen die ganze Bandbreite an Lösungen fördern, um unsere Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu beenden. Deshalb brauchen wir getrennte Quoten für recycelte und biobasierte Kunststoffe“, ergänzt Große Entrup.
(Quelle: VCI)
VCI: Kampf gegen Verpackungsmüll nicht ausbremsen
Am 22.11.2023 entscheidet das EU-Parlament über neue Regelungen für Verpackungen und den Umgang mit Verpackungsmüll. Der VCI begrüßt, dass auch Quoten für den Einsatz von recycelten Kunststoffen vorgesehen sind. Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Chemischen Industrie, kommentiert: „Wenn wir die Ressourcenwende beschleunigen wollen, brauchen wir ambitionierte Ziele für die Verwendung von recycelten Kunststoffen als Starthilfen. Sie schaffen die nötige Sicherheit für Investitionen in die entsprechenden Technologien.“ Mit Sorge betrachtet der VCI deshalb den Vorschlag des Umweltausschusses, auch biobasierte Kunststoffe auf die Quoten anrechnen zu können. „Wir dürfen klimafreundliche Verfahren nicht in Konkurrenz zueinander stellen. Wir müssen die ganze Bandbreite an Lösungen fördern, um unsere Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu beenden. Deshalb brauchen wir getrennte Quoten für recycelte und biobasierte Kunststoffe“, ergänzt Große Entrup.
(Quelle: VCI)
22.11.2023
BSI und der Freistaat Sachsen vereinbaren Kooperation für mehr Cybersicherheit
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Freistaat Sachsen haben sich auf die Umsetzung von Kooperationsmaßnahmen im Bereich Cyber- und Informationssicherheit verständigt. BSI-Präsidentin Claudia Plattner und Prof. Thomas Popp, Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung und Beauftragter für Informationstechnologie (CIO) im Freistaat Sachsen, unterzeichneten heute eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Während ihres Besuchs in Dresden sagte Claudia Plattner: "Mit der Kooperationsvereinbarung hebt der Freistaat Sachsen das Thema Cybersicherheit prominenter auf die Agenda: Sie dient als Kompass für eine strukturierte Zusammenarbeit und leistet einen Beitrag zur Erhöhung der Cyberresilienz in Deutschland. Eine intensive Kooperation, die auf einem schnellen und möglichst umfassenden gegenseitigen Informationsaustausch basiert, ist dabei ein Grundpfeiler. Es freut mich sehr, dass hier in Sachsen alle Beteiligten so engagiert dabei sind, unsere Zusammenarbeit zu stärken. Der BSI-Standort in Freital sorgt dabei für kurze Wege."
(Quelle: BSI)
BSI und der Freistaat Sachsen vereinbaren Kooperation für mehr Cybersicherheit
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Freistaat Sachsen haben sich auf die Umsetzung von Kooperationsmaßnahmen im Bereich Cyber- und Informationssicherheit verständigt. BSI-Präsidentin Claudia Plattner und Prof. Thomas Popp, Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung und Beauftragter für Informationstechnologie (CIO) im Freistaat Sachsen, unterzeichneten heute eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Während ihres Besuchs in Dresden sagte Claudia Plattner: "Mit der Kooperationsvereinbarung hebt der Freistaat Sachsen das Thema Cybersicherheit prominenter auf die Agenda: Sie dient als Kompass für eine strukturierte Zusammenarbeit und leistet einen Beitrag zur Erhöhung der Cyberresilienz in Deutschland. Eine intensive Kooperation, die auf einem schnellen und möglichst umfassenden gegenseitigen Informationsaustausch basiert, ist dabei ein Grundpfeiler. Es freut mich sehr, dass hier in Sachsen alle Beteiligten so engagiert dabei sind, unsere Zusammenarbeit zu stärken. Der BSI-Standort in Freital sorgt dabei für kurze Wege."
(Quelle: BSI)
22.11.2023
Jens Naumann als bvitg-Vorstandsmitglied gewählt
medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann wurde am 21. November im Rahmen der Vorstandswahl des Bundesverbandes Gesundheits-IT – bvitg e.V in die Vorstandschaft berufen. Für Naumann ist es damit die dritte Amtszeit: Bereits von 2005 bis 2010 und von 2014 bis 2019 wirkte er im Gremium als Mitglied – ab September 2017 zwei Jahre lang als Vorstandsvorsitzender. Das damalige Ziel hat auch heute noch Relevanz: eine E-Health-Strategie für die Durchdringung der Digitalisierung im Gesundheitssektor voranzutreiben. „Ich freue mich darüber, erneut das Vertrauen der bvitg-Mitglieder für ein Engagement im Vorstand erhalten zu haben“, sagt Naumann. „In der Rolle als bvitg-Vorstand möchte ich mich vor allem für eine nutzenstiftende Digitalisierung, einen fairen Wettbewerb im Gesundheits-IT-Markt sowie eine klare und transparente Kompetenzverteilung zwischen allen beteiligten Akteuren einsetzen.“
(Quelle: medatixx GmbH & Co. KG)
Jens Naumann als bvitg-Vorstandsmitglied gewählt
medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann wurde am 21. November im Rahmen der Vorstandswahl des Bundesverbandes Gesundheits-IT – bvitg e.V in die Vorstandschaft berufen. Für Naumann ist es damit die dritte Amtszeit: Bereits von 2005 bis 2010 und von 2014 bis 2019 wirkte er im Gremium als Mitglied – ab September 2017 zwei Jahre lang als Vorstandsvorsitzender. Das damalige Ziel hat auch heute noch Relevanz: eine E-Health-Strategie für die Durchdringung der Digitalisierung im Gesundheitssektor voranzutreiben. „Ich freue mich darüber, erneut das Vertrauen der bvitg-Mitglieder für ein Engagement im Vorstand erhalten zu haben“, sagt Naumann. „In der Rolle als bvitg-Vorstand möchte ich mich vor allem für eine nutzenstiftende Digitalisierung, einen fairen Wettbewerb im Gesundheits-IT-Markt sowie eine klare und transparente Kompetenzverteilung zwischen allen beteiligten Akteuren einsetzen.“
(Quelle: medatixx GmbH & Co. KG)
22.11.2023
Santoni schließt die Übernahme von Terrot ab
Die Akquisition etabliert Santoni als weltweit führenden Rundstrick- maschinenhersteller und vereint die fragmentierte Branche durch seine nachhaltige Ökosystem-Strategie. Santoni Shanghai Knitting Machinery Co., Ltd., Aussteller der Branchenleitmesse ITMA Asia + CITME 2023, gab erst kürzlich bekannt, dass die zuständigen Behörden die Genehmigung für die geplante Übernahme der Terrot GmbH, einem führenden Rundstrickmaschinenhersteller in Deutschland, erteilt haben. Die Akquisition ist ein entscheidender Schritt in der Strategie von Santoni, die Rundstrick- maschinenindustrie grundlegend zu revolutionieren. Zentrales Ziel ist dabei durch die Integration von Terrot in das Santoni-Ökosystem die Produktionskapazitäten zu erweitern, den Marktanteil zu steigern und in Verbindung mit weiteren strategischen Akquisitionen die Position von Santoni als Branchenmarktführer mit konkurrenzloser Größe, Innovationstiefe und Know-how zu stärken.
(Quelle: Santoni Shanghai Knitting Machinery Co., Ltd.)
Santoni schließt die Übernahme von Terrot ab
Die Akquisition etabliert Santoni als weltweit führenden Rundstrick- maschinenhersteller und vereint die fragmentierte Branche durch seine nachhaltige Ökosystem-Strategie. Santoni Shanghai Knitting Machinery Co., Ltd., Aussteller der Branchenleitmesse ITMA Asia + CITME 2023, gab erst kürzlich bekannt, dass die zuständigen Behörden die Genehmigung für die geplante Übernahme der Terrot GmbH, einem führenden Rundstrickmaschinenhersteller in Deutschland, erteilt haben. Die Akquisition ist ein entscheidender Schritt in der Strategie von Santoni, die Rundstrick- maschinenindustrie grundlegend zu revolutionieren. Zentrales Ziel ist dabei durch die Integration von Terrot in das Santoni-Ökosystem die Produktionskapazitäten zu erweitern, den Marktanteil zu steigern und in Verbindung mit weiteren strategischen Akquisitionen die Position von Santoni als Branchenmarktführer mit konkurrenzloser Größe, Innovationstiefe und Know-how zu stärken.
(Quelle: Santoni Shanghai Knitting Machinery Co., Ltd.)
22.11.2023
VDMA: “Eine Steilvorlage für die außereuropäische Konkurrenz”
Zu den Trilog-Verhandlungen in Brüssel über ein europäisches Sorgfaltspflichtengesetz sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die EU sollte aus den Erkenntnissen des deutschen Lieferkettengesetzes lernen und Realitätssinn beweisen! Es ist ein Irrglaube und eine Täuschung, dass die Verpflichtungen des Gesetzes zunächst nur für größere Unternehmen gelten. Die Schwelle mag auf dem Papier hierzulande bei 3000 Mitarbeitenden liegen, tatsächlich werden die Anforderungen von den betroffenen Unternehmen aber direkt auch an deren kleine Zulieferer weitergereicht. Mit der Folge, dass viele mittelständischen Unternehmen überfordert werden und Vorgaben erfüllen sollen, die sie aufgrund ihrer verschwindenden Größe auf dem Weltmarkt überhaupt nicht erfüllen können. In Deutschland wird deshalb darüber diskutiert, wie man das Gesetz handhabbarer machen kann. Die EU will den anderen Weg einschlagen und die Schwelle bereits bei Firmen mit 500 Mitarbeitenden ansetzen – das wäre ein völlig falsches Signal, das dem Schutz von Kindern in Schwellen- und Entwicklungsländern nicht dient. Denn viele Unternehmen werden sich in der Konsequenz aus eben jenen Märkten zurückziehen, die wir eigentlich wirtschaftlich stärken sollen.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: “Eine Steilvorlage für die außereuropäische Konkurrenz”
Zu den Trilog-Verhandlungen in Brüssel über ein europäisches Sorgfaltspflichtengesetz sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die EU sollte aus den Erkenntnissen des deutschen Lieferkettengesetzes lernen und Realitätssinn beweisen! Es ist ein Irrglaube und eine Täuschung, dass die Verpflichtungen des Gesetzes zunächst nur für größere Unternehmen gelten. Die Schwelle mag auf dem Papier hierzulande bei 3000 Mitarbeitenden liegen, tatsächlich werden die Anforderungen von den betroffenen Unternehmen aber direkt auch an deren kleine Zulieferer weitergereicht. Mit der Folge, dass viele mittelständischen Unternehmen überfordert werden und Vorgaben erfüllen sollen, die sie aufgrund ihrer verschwindenden Größe auf dem Weltmarkt überhaupt nicht erfüllen können. In Deutschland wird deshalb darüber diskutiert, wie man das Gesetz handhabbarer machen kann. Die EU will den anderen Weg einschlagen und die Schwelle bereits bei Firmen mit 500 Mitarbeitenden ansetzen – das wäre ein völlig falsches Signal, das dem Schutz von Kindern in Schwellen- und Entwicklungsländern nicht dient. Denn viele Unternehmen werden sich in der Konsequenz aus eben jenen Märkten zurückziehen, die wir eigentlich wirtschaftlich stärken sollen.“
(Quelle: VDMA)
22.11.2023
Stefan Heikhaus wird neuer Leiter gamescom & Events
Stefan Heikhaus wird neuer Leiter gamescom & Events beim game – Verband der deutschen Games-Branche. Ab Mitte Dezember 2023 wird er seitens des game für die Weiterentwicklung der gamescom sowie ihrer Satteliten- und Content-Formate wie gamescom asia und gamescomLAN zuständig sein. Das weltgrößte Games-Event, das jährlich Ende August Hundertausende Besuchende nach Köln kommen lässt und weltweit von Millionen Menschen verfolgt wird, hatte 2023 zahlreiche neue Bestwerte aufgestellt und konnte seine auch international große Relevanz weiter ausbauen. Stefan Heikhaus schaut auf eine langjährige Karriere als Marketing-Experte zurück. Viele Jahre war er bereits in der Games-Branche für Unternehmen wie Sony Interactive Entertainment und Ubisoft tätig. Anschließend setzte er seine Karriere unter anderem bei Technologiekonzernen wie Cisco und Microsoft fort. Er folgt auf Christian Baur, der den game Ende Oktober auf eigenen Wunsch verlassen hat.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
Stefan Heikhaus wird neuer Leiter gamescom & Events
Stefan Heikhaus wird neuer Leiter gamescom & Events beim game – Verband der deutschen Games-Branche. Ab Mitte Dezember 2023 wird er seitens des game für die Weiterentwicklung der gamescom sowie ihrer Satteliten- und Content-Formate wie gamescom asia und gamescomLAN zuständig sein. Das weltgrößte Games-Event, das jährlich Ende August Hundertausende Besuchende nach Köln kommen lässt und weltweit von Millionen Menschen verfolgt wird, hatte 2023 zahlreiche neue Bestwerte aufgestellt und konnte seine auch international große Relevanz weiter ausbauen. Stefan Heikhaus schaut auf eine langjährige Karriere als Marketing-Experte zurück. Viele Jahre war er bereits in der Games-Branche für Unternehmen wie Sony Interactive Entertainment und Ubisoft tätig. Anschließend setzte er seine Karriere unter anderem bei Technologiekonzernen wie Cisco und Microsoft fort. Er folgt auf Christian Baur, der den game Ende Oktober auf eigenen Wunsch verlassen hat.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
22.11.2023
BITKOM: Milliarden-Fonds für Startup-Finanzierung geht an den Start
Die schwierige Finanzierungssituation war bislang einer der größten Standortnachteile für Startups in Deutschland. Jetzt geht der von der Bundesregierung lange angekündigte Wachstumsfonds an den Start – mit einem Volumen von einer Milliarde Euro. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Die Bundesregierung löst ein weiteres Versprechen aus der Startup-Strategie ein, und bringt den Wachstumsfonds mit einem Volumen von einer Milliarde Euro an den Start. Damit legt die Politik beim Thema Startups vor und geht eines der größten Hemmnisse für Startups in Deutschland an. Kapital ist die Grundlage für Wachstum und internationale Wettbewerbsfähigkeit junger Unternehmen. Der neue Dachfonds gibt Venture Capital Fonds die Möglichkeit, deutlich größere Finanzierungsrunden zu begleiten. Er hilft so, den deutschen Kapitalmarkt zu stärken und zugleich unabhängiger von Investitionen aus dem Ausland zu machen. Der Bundesregierung ist es gelungen, mit rund 300 Millionen Euro aus dem Zukunftsfonds mehr als das Doppelte an privatem Kapital zu aktivieren. Besonders erfreulich ist, dass sich zunehmend finanzstarke Versicherungen auf dem deutschen Venture-Capital-Markt engagieren und damit den Startup-Standort Deutschland unterstützten. Wir bewerten besonders positiv, dass die Renditen aus diesen Investitionen einer breiten Gruppe von Versicherten zugänglich gemacht werden."
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Milliarden-Fonds für Startup-Finanzierung geht an den Start
Die schwierige Finanzierungssituation war bislang einer der größten Standortnachteile für Startups in Deutschland. Jetzt geht der von der Bundesregierung lange angekündigte Wachstumsfonds an den Start – mit einem Volumen von einer Milliarde Euro. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Die Bundesregierung löst ein weiteres Versprechen aus der Startup-Strategie ein, und bringt den Wachstumsfonds mit einem Volumen von einer Milliarde Euro an den Start. Damit legt die Politik beim Thema Startups vor und geht eines der größten Hemmnisse für Startups in Deutschland an. Kapital ist die Grundlage für Wachstum und internationale Wettbewerbsfähigkeit junger Unternehmen. Der neue Dachfonds gibt Venture Capital Fonds die Möglichkeit, deutlich größere Finanzierungsrunden zu begleiten. Er hilft so, den deutschen Kapitalmarkt zu stärken und zugleich unabhängiger von Investitionen aus dem Ausland zu machen. Der Bundesregierung ist es gelungen, mit rund 300 Millionen Euro aus dem Zukunftsfonds mehr als das Doppelte an privatem Kapital zu aktivieren. Besonders erfreulich ist, dass sich zunehmend finanzstarke Versicherungen auf dem deutschen Venture-Capital-Markt engagieren und damit den Startup-Standort Deutschland unterstützten. Wir bewerten besonders positiv, dass die Renditen aus diesen Investitionen einer breiten Gruppe von Versicherten zugänglich gemacht werden."
(Quelle: BITKOM)
21.11.2023
Deutsche Rohstoff AG: Erfolgreiche Bilanz der Entwicklung in Wyoming
Die Deutsche Rohstoff AG gibt ein Update über die Entwicklung in Wyoming. Durch den Erwerb von rund 70.000 Acres an Pachtflächen in den Jahren 2020 und 2021 sowie das Joint Venture mit Oxy hat sich der operative Fokus seit Anfang 2022 von den vollständig entwickelten Flächen in Colorado nach Wyoming verlagert. In den letzten 14 Monaten haben 28 Bohrungen die Produktion aufgenommen, davon 23 in der Niobrara- und fünf in der Turner-Formation. Von den 28 Bohrungen sind 21 im Rahmen des Joint Venture mit Oxy abgeteuft worden. Die Bohrungen liegen im Schnitt über den Erwartungen. Diese Erwartung liegt bei rund 500.000 Barrel Öl je Bohrung über den gesamten Produktionszeitraum. Die Ergebnisse der Bohrungen und die Rekordzahlen nach neun Monaten mit einem Umsatz von 136,6 Mio. EUR und einem EBTIDA von 101,6 Mio. EUR machen ebenfalls deutlich, dass die Entwicklung auf den Flächen in Wyoming erfolgreich begonnen hat. Das Potential von über 100 weiteren möglichen Bohrungen legt gleichzeitig den Grundstein für die Entwicklung der kommenden Jahre.
(Quelle: Deutsche Rohstoff AG)
Deutsche Rohstoff AG: Erfolgreiche Bilanz der Entwicklung in Wyoming
Die Deutsche Rohstoff AG gibt ein Update über die Entwicklung in Wyoming. Durch den Erwerb von rund 70.000 Acres an Pachtflächen in den Jahren 2020 und 2021 sowie das Joint Venture mit Oxy hat sich der operative Fokus seit Anfang 2022 von den vollständig entwickelten Flächen in Colorado nach Wyoming verlagert. In den letzten 14 Monaten haben 28 Bohrungen die Produktion aufgenommen, davon 23 in der Niobrara- und fünf in der Turner-Formation. Von den 28 Bohrungen sind 21 im Rahmen des Joint Venture mit Oxy abgeteuft worden. Die Bohrungen liegen im Schnitt über den Erwartungen. Diese Erwartung liegt bei rund 500.000 Barrel Öl je Bohrung über den gesamten Produktionszeitraum. Die Ergebnisse der Bohrungen und die Rekordzahlen nach neun Monaten mit einem Umsatz von 136,6 Mio. EUR und einem EBTIDA von 101,6 Mio. EUR machen ebenfalls deutlich, dass die Entwicklung auf den Flächen in Wyoming erfolgreich begonnen hat. Das Potential von über 100 weiteren möglichen Bohrungen legt gleichzeitig den Grundstein für die Entwicklung der kommenden Jahre.
(Quelle: Deutsche Rohstoff AG)
21.11.2023
BITKOM zum Digital-Gipfel der Bundesregierung
Der Digitalverband Bitkom fordert von Politik und Wirtschaft ein Deutschland-Tempo für die Digitalisierung. „Die Digitalisierung spielt eine zentrale Rolle bei allen großen gesellschaftlichen Herausforderungen und sorgt dafür, dass Deutschland wettbewerbsfähiger und innovationsstärker wird“, sagte Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst am heutigen Dienstag auf dem Digital-Gipfel der Bundesregierung in Jena. „Wir können Digitalisierung – wir können sie sogar sehr gut. Bei Lösungen für Cybersicherheit oder Industrie 4.0 gehört Deutschland zu den weltweit führenden Nationen. Jetzt müssen wir es schaffen, diesen Erfolg auch auf andere Bereiche zu übertragen. Wir brauchen ein Deutschland-Tempo für die Digitalisierung – vor allem in der Verwaltung und in den Schulen und bei der Entwicklung und dem Einsatz neuer Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz.“ Der Digital-Gipfel findet in diesem Jahr unter dem Motto „Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert.“ statt.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM zum Digital-Gipfel der Bundesregierung
Der Digitalverband Bitkom fordert von Politik und Wirtschaft ein Deutschland-Tempo für die Digitalisierung. „Die Digitalisierung spielt eine zentrale Rolle bei allen großen gesellschaftlichen Herausforderungen und sorgt dafür, dass Deutschland wettbewerbsfähiger und innovationsstärker wird“, sagte Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst am heutigen Dienstag auf dem Digital-Gipfel der Bundesregierung in Jena. „Wir können Digitalisierung – wir können sie sogar sehr gut. Bei Lösungen für Cybersicherheit oder Industrie 4.0 gehört Deutschland zu den weltweit führenden Nationen. Jetzt müssen wir es schaffen, diesen Erfolg auch auf andere Bereiche zu übertragen. Wir brauchen ein Deutschland-Tempo für die Digitalisierung – vor allem in der Verwaltung und in den Schulen und bei der Entwicklung und dem Einsatz neuer Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz.“ Der Digital-Gipfel findet in diesem Jahr unter dem Motto „Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert.“ statt.
(Quelle: BITKOM)
21.11.2023
EU-LIEFERKETTENGESETZ: Drohende Verschärfungen müssen abgewendet werden
Die in der Europäischen Union diskutierten Verschärfungen des Lieferkettengesetzes treffen auf massive Kritik der chemischen Industrie. Dies betrifft insbesondere den Kompromissvorschlag der spanischen Ratspräsidentschaft, den Finanzsektor aus dem Anwendungsbereich der Richtlinie zu nehmen. Im Gegenzug sollen die Regelungen für die Realwirtschaft verschärft werden. Den davon betroffenen Unternehmen inklusive mittelständischer Betriebe sollen noch zusätzliche Sorgfaltspflichten auferlegt werden. Darüber hinaus soll die zivilrechtliche Haftung ausgeweitet werden. Berthold Welling, VCI-Geschäftsführer Recht und Steuern, kritisiert dies als „völlig inakzeptabel“ und sagt: „Der Mittelstand wird bereits heute schon durch das nationale Lieferkettengesetz massiv belastet und mit kaum erfüllbaren bürokratischen Anforderungen überzogen.“ Das Ziel einer raschen Einigung auf EU-Ebene noch vor den Europawahlen dürfe nicht zu schlechten Kompromissen führen, mit der Branchen gegeneinander ausgespielt würden und der Realwirtschaft Überforderung drohe. Die Ausweitung der Pflichten stehe in krassem Widerspruch zur deutsch-französischen Erklärung vom Oktober, Unternehmen auf europäischer Ebene deutlich von Bürokratie entlasten zu wollen. Der VCI fordert ein vereinfachtes Verfahren zur Risikoeinschätzung durch ein sogenanntes Auditpooling.
(Quelle: VCI)
EU-LIEFERKETTENGESETZ: Drohende Verschärfungen müssen abgewendet werden
Die in der Europäischen Union diskutierten Verschärfungen des Lieferkettengesetzes treffen auf massive Kritik der chemischen Industrie. Dies betrifft insbesondere den Kompromissvorschlag der spanischen Ratspräsidentschaft, den Finanzsektor aus dem Anwendungsbereich der Richtlinie zu nehmen. Im Gegenzug sollen die Regelungen für die Realwirtschaft verschärft werden. Den davon betroffenen Unternehmen inklusive mittelständischer Betriebe sollen noch zusätzliche Sorgfaltspflichten auferlegt werden. Darüber hinaus soll die zivilrechtliche Haftung ausgeweitet werden. Berthold Welling, VCI-Geschäftsführer Recht und Steuern, kritisiert dies als „völlig inakzeptabel“ und sagt: „Der Mittelstand wird bereits heute schon durch das nationale Lieferkettengesetz massiv belastet und mit kaum erfüllbaren bürokratischen Anforderungen überzogen.“ Das Ziel einer raschen Einigung auf EU-Ebene noch vor den Europawahlen dürfe nicht zu schlechten Kompromissen führen, mit der Branchen gegeneinander ausgespielt würden und der Realwirtschaft Überforderung drohe. Die Ausweitung der Pflichten stehe in krassem Widerspruch zur deutsch-französischen Erklärung vom Oktober, Unternehmen auf europäischer Ebene deutlich von Bürokratie entlasten zu wollen. Der VCI fordert ein vereinfachtes Verfahren zur Risikoeinschätzung durch ein sogenanntes Auditpooling.
(Quelle: VCI)
21.11.2023
Choco bringt KI-Technologie für Gastronomie-Großhändler auf den Markt
Das Food-Tech-Unternehmen Choco, das die Lieferkette zwischen Gastronomie und Handel digitalisiert, veröffentlicht nach vielen Gerüchten die lang erwartete Choco KI. Gerade noch rechtzeitig: Denn die Choco KI kann durch die damit verbundenen Sparpotenziale auch den Mehrwertsteuerschock für die Gastronomie abmildern. Die Choco KI digitalisiert alle Bestellungen an einen Gastronomielieferanten. Eingehende Anrufbeantworter- und E Mail-Bestellungen werden mittels KI in digitale Bestellungen umgewandelt und in Echtzeit in das bestehende Warenwirtschaftssystem des Lieferanten eingespeist. Dadurch können auf Händlerseite bis zu 100-mal mehr Bestellungen pro Stunde bearbeitet werden – ohne zusätzlichen Personalbedarf. Das spart nicht nur Kosten, sondern verhindert auch teure Fehler.
(Quelle: Choco)
Choco bringt KI-Technologie für Gastronomie-Großhändler auf den Markt
Das Food-Tech-Unternehmen Choco, das die Lieferkette zwischen Gastronomie und Handel digitalisiert, veröffentlicht nach vielen Gerüchten die lang erwartete Choco KI. Gerade noch rechtzeitig: Denn die Choco KI kann durch die damit verbundenen Sparpotenziale auch den Mehrwertsteuerschock für die Gastronomie abmildern. Die Choco KI digitalisiert alle Bestellungen an einen Gastronomielieferanten. Eingehende Anrufbeantworter- und E Mail-Bestellungen werden mittels KI in digitale Bestellungen umgewandelt und in Echtzeit in das bestehende Warenwirtschaftssystem des Lieferanten eingespeist. Dadurch können auf Händlerseite bis zu 100-mal mehr Bestellungen pro Stunde bearbeitet werden – ohne zusätzlichen Personalbedarf. Das spart nicht nur Kosten, sondern verhindert auch teure Fehler.
(Quelle: Choco)
21.11.2023
Bühler Technologies: Strömungsmesser mit gesteigertem Nutzen
In der extraktiven Gasanalyse muss der Fluss des Messgases zum Analysator überwacht werden. Dafür Bietet Bühler Technologies, Ratingen, verschiedene Geräte an. Strömungsmesserbaureihe S 6 wird nun um eine nachrüstbare Abdeckung ergänzt. Diese kann auch bei schon installierten Geräten einfach nachträglich angebracht werden. Die transparente und belüftete Abdeckung umfasst die Front und die beiden Seiten der Strömungsmesser und bietet insbesondere für die mit Ringinitiator ausgerüsteten Geräte einen sicheren Schutz vor unbeabsichtigter Verstellung des Messpunktes. Gleichzeitig wird das Messrohr gegen leichte Schläge geschützt. Die Abdeckung ist aus korrosionsbeständigem Polykarbonat. Sie wird in einem Stück thermogeformt.
(Quelle: Bühler Technologies)
Bühler Technologies: Strömungsmesser mit gesteigertem Nutzen
In der extraktiven Gasanalyse muss der Fluss des Messgases zum Analysator überwacht werden. Dafür Bietet Bühler Technologies, Ratingen, verschiedene Geräte an. Strömungsmesserbaureihe S 6 wird nun um eine nachrüstbare Abdeckung ergänzt. Diese kann auch bei schon installierten Geräten einfach nachträglich angebracht werden. Die transparente und belüftete Abdeckung umfasst die Front und die beiden Seiten der Strömungsmesser und bietet insbesondere für die mit Ringinitiator ausgerüsteten Geräte einen sicheren Schutz vor unbeabsichtigter Verstellung des Messpunktes. Gleichzeitig wird das Messrohr gegen leichte Schläge geschützt. Die Abdeckung ist aus korrosionsbeständigem Polykarbonat. Sie wird in einem Stück thermogeformt.
(Quelle: Bühler Technologies)
21.11.2023
fwd präsentiert Agenda 2024 mit maßgeschneiderten Neuerungen für Mitglieder
Am vergangenen Montag versammelten sich die Mitglieder der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft (ehemals FAMAB) gemeinsam mit der fwd: Servicegesellschaft mbH (ehemals Einkaufs- und Servicegesellschaft mbH) in der AXICA in Berlin zur Jahreshauptversammlung. Dabei wurden die Entwicklungen und Erfolge des Jahres reflektiert, die den Verband für das kommende Jahr gestärkt und erweitert haben. Vorgestellt wurden auch Neuerungen, die die Mitgliederkommunikation betreffen. Die Veranstaltung wurde von Markus Illing, Vorstandsvorsitzender, Vera Viehöfer, stellv. Vorstandsvorsitzende und Alexander Ostermaier, Geschäftsführer fwd:, begleitet, welche die zentralen Entwicklungen und Meilensteine des Verbandes thematisiert haben.
(Quelle: fwd)
fwd präsentiert Agenda 2024 mit maßgeschneiderten Neuerungen für Mitglieder
Am vergangenen Montag versammelten sich die Mitglieder der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft (ehemals FAMAB) gemeinsam mit der fwd: Servicegesellschaft mbH (ehemals Einkaufs- und Servicegesellschaft mbH) in der AXICA in Berlin zur Jahreshauptversammlung. Dabei wurden die Entwicklungen und Erfolge des Jahres reflektiert, die den Verband für das kommende Jahr gestärkt und erweitert haben. Vorgestellt wurden auch Neuerungen, die die Mitgliederkommunikation betreffen. Die Veranstaltung wurde von Markus Illing, Vorstandsvorsitzender, Vera Viehöfer, stellv. Vorstandsvorsitzende und Alexander Ostermaier, Geschäftsführer fwd:, begleitet, welche die zentralen Entwicklungen und Meilensteine des Verbandes thematisiert haben.
(Quelle: fwd)
21.11.2023
Mecklenburg-Vorpommern wird Partnerregion auf der Reise + Camping 2024
Rund 800 Aussteller aus über zehn Nationen – vom 28. Februar bis 3. März 2024 zeigt die Reise Camping in der Messe Essen zehntausenden Besucher*innen aktuelle Trends und Entwicklungen für die Urlaubszeit. Als Partnerregion präsentiert sich auf Nordrhein-Westfalens größter Urlaubsmesse 2024 das Tourismusgebiet Mecklenburg-Vorpommern mit seinen atemberaubenden Landschaften von Mecklenburgischer Seenplatte bis zu den Urlaubsinseln Usedom und Rügen. In der Anlage senden wir Ihnen die Pressemitteilung „Mecklenburg-Vorpommern wird Partnerregion auf der Reise Camping 2024“ und zwei Fotos mit der Bitte um redaktionelle Auswertung (Fotos Copyright: TMV/Gänsicke, TMVPetermann).
(Quelle: Messe Essen)
Mecklenburg-Vorpommern wird Partnerregion auf der Reise + Camping 2024
Rund 800 Aussteller aus über zehn Nationen – vom 28. Februar bis 3. März 2024 zeigt die Reise Camping in der Messe Essen zehntausenden Besucher*innen aktuelle Trends und Entwicklungen für die Urlaubszeit. Als Partnerregion präsentiert sich auf Nordrhein-Westfalens größter Urlaubsmesse 2024 das Tourismusgebiet Mecklenburg-Vorpommern mit seinen atemberaubenden Landschaften von Mecklenburgischer Seenplatte bis zu den Urlaubsinseln Usedom und Rügen. In der Anlage senden wir Ihnen die Pressemitteilung „Mecklenburg-Vorpommern wird Partnerregion auf der Reise Camping 2024“ und zwei Fotos mit der Bitte um redaktionelle Auswertung (Fotos Copyright: TMV/Gänsicke, TMVPetermann).
(Quelle: Messe Essen)
20.11.2023
BITKOM: Digital-Gipfel als Aufbruchssignal für die digitale Zeitenwende
Je digitaler, desto krisenfester – und je digitaler, desto besser kann Deutschland die vielen aktuellen Herausforderungen bewältigen. Der diesjährige Digital-Gipfel der Bundesregierung kann nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom ein Aufbruchssignal für eine beschleunigte und nachhaltige Digitalisierung Deutschlands senden. „Der Begriff der Zeitenwende steht für den Anbruch einer neuen Ära. Der Digital-Gipfel kann Klarheit schaffen, was Zeitenwende im Digitalen bedeutet“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst zum heutigen Gipfel-Auftakt. „So wurden beim Ausbau der Breitband- und Mobilfunknetze oder bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens zuletzt schnell große Fortschritte erzielt. Auch bei der Ansiedelung von Chip-Fabriken legt die Bundesregierung Tempo vor. Nachholbedarf gibt es hingegen bei der Digitalisierung von Schulen oder der Verwaltung. Wir brauchen Digitalisierung konsequent und wir brauchen sie schnell.“ Laut Bitkom-Digitalmonitor sind von insgesamt 334 digitalpolitischen Vorhaben aus Koalitionsvertrag und Digitalstrategie bislang erst 13% umgesetzt, 87% müssen in der zweiten Hälfte der Legislatur noch ins Ziel gebracht werden.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Digital-Gipfel als Aufbruchssignal für die digitale Zeitenwende
Je digitaler, desto krisenfester – und je digitaler, desto besser kann Deutschland die vielen aktuellen Herausforderungen bewältigen. Der diesjährige Digital-Gipfel der Bundesregierung kann nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom ein Aufbruchssignal für eine beschleunigte und nachhaltige Digitalisierung Deutschlands senden. „Der Begriff der Zeitenwende steht für den Anbruch einer neuen Ära. Der Digital-Gipfel kann Klarheit schaffen, was Zeitenwende im Digitalen bedeutet“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst zum heutigen Gipfel-Auftakt. „So wurden beim Ausbau der Breitband- und Mobilfunknetze oder bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens zuletzt schnell große Fortschritte erzielt. Auch bei der Ansiedelung von Chip-Fabriken legt die Bundesregierung Tempo vor. Nachholbedarf gibt es hingegen bei der Digitalisierung von Schulen oder der Verwaltung. Wir brauchen Digitalisierung konsequent und wir brauchen sie schnell.“ Laut Bitkom-Digitalmonitor sind von insgesamt 334 digitalpolitischen Vorhaben aus Koalitionsvertrag und Digitalstrategie bislang erst 13% umgesetzt, 87% müssen in der zweiten Hälfte der Legislatur noch ins Ziel gebracht werden.
(Quelle: BITKOM)
20.11.2023
BMWK: Digital-Gipfel 2023: Volles Potenzial von KI für Deutschland nutzen
Bundesminister Dr. Robert Habeck und Bundesminister Dr. Volker Wissing betonen Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für Nachhaltigkeit und den deutschen Wirtschaftsstandort. Unter dem Motto „Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert.“ findet am 20.11. und 21.11.23 der 16. Digital-Gipfel der Bundesregierung in Jena statt. Die Veranstalter, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, erwarten im Volkshaus Jena Bundeskanzler Olaf Scholz, zahlreiche Ministerinnen und Minister von Bund und Ländern und über 1.000 Expertinnen und Experten aus dem Digitalbereich. Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Robert Habeck: „Die Welt befindet sich im Umbruch. Die Herausforderungen für uns alle sind groß – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, beim Umwelt- und Klimaschutz. In dieser Zeitenwende ist die digitale Transformation ein zentrales Element und Instrument zugleich: Um die Herausforderungen zu meistern, brauchen wir deutlich mehr Schub bei der Digitalisierung. Wir müssen unsere technologische und digitale Souveränität ausbauen, die Datenökonomie, insbesondere im Kontext Künstlicher Intelligenz, sicher und nutzstiftend gestalten und Digitalisierung mit Nachhaltigkeit verzahnen.“
(Quelle: BMWK)
BMWK: Digital-Gipfel 2023: Volles Potenzial von KI für Deutschland nutzen
Bundesminister Dr. Robert Habeck und Bundesminister Dr. Volker Wissing betonen Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für Nachhaltigkeit und den deutschen Wirtschaftsstandort. Unter dem Motto „Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert.“ findet am 20.11. und 21.11.23 der 16. Digital-Gipfel der Bundesregierung in Jena statt. Die Veranstalter, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, erwarten im Volkshaus Jena Bundeskanzler Olaf Scholz, zahlreiche Ministerinnen und Minister von Bund und Ländern und über 1.000 Expertinnen und Experten aus dem Digitalbereich. Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Robert Habeck: „Die Welt befindet sich im Umbruch. Die Herausforderungen für uns alle sind groß – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, beim Umwelt- und Klimaschutz. In dieser Zeitenwende ist die digitale Transformation ein zentrales Element und Instrument zugleich: Um die Herausforderungen zu meistern, brauchen wir deutlich mehr Schub bei der Digitalisierung. Wir müssen unsere technologische und digitale Souveränität ausbauen, die Datenökonomie, insbesondere im Kontext Künstlicher Intelligenz, sicher und nutzstiftend gestalten und Digitalisierung mit Nachhaltigkeit verzahnen.“
(Quelle: BMWK)
20.11.2023
VDMA: „Afrika nicht den Chinesen überlassen“
Anlässlich des heutigen Afrika-Gipfels in Berlin erklärt Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter Außenwirtschaft im VDMA: „China hat sich auf dem afrikanischen Kontinent die Pole-Position erarbeitet und ist mit weitem Anstand der wichtigste ausländische Lieferant, auch bei Maschinen und Anlagen. Deutschland und Europa können dagegen ihre Position nicht ausbauen, denn wir konzentrieren uns immer noch auf klassische Entwicklungszusammenarbeit ohne Bezug zur Wirtschaft. Das ist aus Sicht der europäischen Maschinenbauindustrie unbefriedigend, hier gibt es erhebliche Verbesserungspotenziale. Deutschland und Europa dürfen die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas nicht den Chinesen überlassen. Ein Schlüssel für die Verbesserung der Geschäftsaktivitäten in der Region Subsahara-Afrika sind attraktive Finanzierungen für die Kunden des industriellen Mittelstands, zum Beispiel im Maschinen- und Anlagenbau. Nur so können Produktionsstätten vor Ort und Servicestrukturen mit deutscher oder europäischer Expertise aufgebaut werden. Wettbewerbsländer wie die Niederlande und USA machen es vor: Für viele Länder in Afrika haben sie neue Strategien entwickelt, die verschiedene staatliche Exportfinanzierungsinstrumente, etwa Garantien und Kredite, miteinander kombinieren. Auch beim Thema Investitionen muss Deutschland sein Angebot verbessern. Es fehlt an Kreditmöglichkeiten für Investitionen in Afrika.
(Quelle: VDMA)
VDMA: „Afrika nicht den Chinesen überlassen“
Anlässlich des heutigen Afrika-Gipfels in Berlin erklärt Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter Außenwirtschaft im VDMA: „China hat sich auf dem afrikanischen Kontinent die Pole-Position erarbeitet und ist mit weitem Anstand der wichtigste ausländische Lieferant, auch bei Maschinen und Anlagen. Deutschland und Europa können dagegen ihre Position nicht ausbauen, denn wir konzentrieren uns immer noch auf klassische Entwicklungszusammenarbeit ohne Bezug zur Wirtschaft. Das ist aus Sicht der europäischen Maschinenbauindustrie unbefriedigend, hier gibt es erhebliche Verbesserungspotenziale. Deutschland und Europa dürfen die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas nicht den Chinesen überlassen. Ein Schlüssel für die Verbesserung der Geschäftsaktivitäten in der Region Subsahara-Afrika sind attraktive Finanzierungen für die Kunden des industriellen Mittelstands, zum Beispiel im Maschinen- und Anlagenbau. Nur so können Produktionsstätten vor Ort und Servicestrukturen mit deutscher oder europäischer Expertise aufgebaut werden. Wettbewerbsländer wie die Niederlande und USA machen es vor: Für viele Länder in Afrika haben sie neue Strategien entwickelt, die verschiedene staatliche Exportfinanzierungsinstrumente, etwa Garantien und Kredite, miteinander kombinieren. Auch beim Thema Investitionen muss Deutschland sein Angebot verbessern. Es fehlt an Kreditmöglichkeiten für Investitionen in Afrika.
(Quelle: VDMA)
17.11.2023
MEDICA und COMPAMED: Medizintechnik-Business profitiert vom starken Besucherzuspruch
Nach vier Tagen Laufzeit haben die MEDICA und die COMPAMED in Düsseldorf ihre herausragenden Positionen als Plattformen für weltweites Medizintechnik-Business und einen fachlichen Austausch auf Top-Niveau eindrucksvoll bestätigt. „Dazu haben beigetragen: der starke internationale Besucherzuspruch, die hohe Entscheiderquote, das hochkarätig besetzte Rahmenprogramm und die einzigartige Neuheitenvielfalt entlang der gesamten Wertschöpfungskette“, resümiert Erhard Wienkamp, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf, das Geschehen in den Hallen der international führenden Medizinmesse und der Leitveranstaltung für die Zulieferbetriebe der Medizintechnikindustrie. Die 5.372 an der MEDICA 2023 sowie 735 an der COMPAMED 2023 beteiligten Unternehmen vermittelten vom 13. – 16. November den insgesamt 83.000 „Healthcare-Profis“ (2022: 81.000) einen imposanten Nachweis ihres Know-hows im Hinblick auf die Realisierung einer modernen Gesundheitsversorgung in Arztpraxen oder Klinken – von der Hightech-Zulieferkomponente bis zum leistungsfähigen Endprodukt.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
MEDICA und COMPAMED: Medizintechnik-Business profitiert vom starken Besucherzuspruch
Nach vier Tagen Laufzeit haben die MEDICA und die COMPAMED in Düsseldorf ihre herausragenden Positionen als Plattformen für weltweites Medizintechnik-Business und einen fachlichen Austausch auf Top-Niveau eindrucksvoll bestätigt. „Dazu haben beigetragen: der starke internationale Besucherzuspruch, die hohe Entscheiderquote, das hochkarätig besetzte Rahmenprogramm und die einzigartige Neuheitenvielfalt entlang der gesamten Wertschöpfungskette“, resümiert Erhard Wienkamp, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf, das Geschehen in den Hallen der international führenden Medizinmesse und der Leitveranstaltung für die Zulieferbetriebe der Medizintechnikindustrie. Die 5.372 an der MEDICA 2023 sowie 735 an der COMPAMED 2023 beteiligten Unternehmen vermittelten vom 13. – 16. November den insgesamt 83.000 „Healthcare-Profis“ (2022: 81.000) einen imposanten Nachweis ihres Know-hows im Hinblick auf die Realisierung einer modernen Gesundheitsversorgung in Arztpraxen oder Klinken – von der Hightech-Zulieferkomponente bis zum leistungsfähigen Endprodukt.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
17.11.2023
BDEW: Wärmewende muss jetzt in die Umsetzung gehen
Der Deutsche Bundestag hat heute das Wärmeplanungsgesetz verabschiedet. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Mit dem Wärmeplanungsgesetz ist nun ein weiterer zentraler Baustein zur Umsetzung der Wärmewende vom Bundestag beschlossen worden. Die kommunale Wärmeplanung soll für Kommunen, für Bürgerinnen und Bürger und die Energieversorgungsunternehmen der zentrale Navigator in der Wärmewende werden. Sie setzt den Rahmen für die künftig verfügbaren Infrastrukturen, dem Rückgrat der zukünftigen, klimaneutralen Wärmeversorgung. Richtigerweise hat die Koalition auf den letzten Metern noch einige wichtige Änderungen in das Wärmeplanungsgesetz aufgenommen. Dazu gehört unter anderem die vereinfachte Nutzung regional verfügbarer Biomasse. Diese kann gerade in bestimmten ländlichen Gebieten und kleineren Gemeinden eine wichtige Rolle für die Wärmeplanung spielen. Auch bei der Nutzung von Abwärme aus der thermischen Abfallbehandlung hat die Koalition ihren strikten Maßgaben in Bezug auf die genutzten Reststoffe gelockert. Dies ist ein sinnvoller Schritt, um mit Blick auf den Ausbau dekarbonisierter Wärmenetze und die Versorgungssicherheit das maximale Wärmepotenzial aus der thermischen Abfallbehandlung zu heben."
(Quelle: BDEW)
BDEW: Wärmewende muss jetzt in die Umsetzung gehen
Der Deutsche Bundestag hat heute das Wärmeplanungsgesetz verabschiedet. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Mit dem Wärmeplanungsgesetz ist nun ein weiterer zentraler Baustein zur Umsetzung der Wärmewende vom Bundestag beschlossen worden. Die kommunale Wärmeplanung soll für Kommunen, für Bürgerinnen und Bürger und die Energieversorgungsunternehmen der zentrale Navigator in der Wärmewende werden. Sie setzt den Rahmen für die künftig verfügbaren Infrastrukturen, dem Rückgrat der zukünftigen, klimaneutralen Wärmeversorgung. Richtigerweise hat die Koalition auf den letzten Metern noch einige wichtige Änderungen in das Wärmeplanungsgesetz aufgenommen. Dazu gehört unter anderem die vereinfachte Nutzung regional verfügbarer Biomasse. Diese kann gerade in bestimmten ländlichen Gebieten und kleineren Gemeinden eine wichtige Rolle für die Wärmeplanung spielen. Auch bei der Nutzung von Abwärme aus der thermischen Abfallbehandlung hat die Koalition ihren strikten Maßgaben in Bezug auf die genutzten Reststoffe gelockert. Dies ist ein sinnvoller Schritt, um mit Blick auf den Ausbau dekarbonisierter Wärmenetze und die Versorgungssicherheit das maximale Wärmepotenzial aus der thermischen Abfallbehandlung zu heben."
(Quelle: BDEW)
17.11.2023
HiPhi stärkt Expansion in Deutschland mit Santander und ATU
HiPhi verbessert das Kundenerlebnis in Deutschland mit neuen Partnerschaften. So können Kunden Fahrzeuge über Santander leasen und den neuen HiPhi Care Kundendienst nutzen, der über ATU verfügbar ist. HiPhi Care vereint die luxuriöse Erfahrung des HiPhi-Besitzes mit der Kompetenz von ATU, das über ein Netz von mehr als 500 Werkstätten in Deutschland verfügt. ATU wurde 1985 gegründet und ist heute deutscher Marktführer mit einer einzigartigen Kombination aus Kfz-Service und Shop für Teile und Zubehör. Durch die Partnerschaft mit ATU bietet HiPhi zunächst den Kunden in München, Berlin, Hamburg, Köln und Stuttgart schnelle und flexible Serviceleistungen für ihre Fahrzeuge. Dank eines kostenlosen Abhol- und Bringdienstes, den HiPhi seinen Kunden anbieten wird, können sie Reparatur- und Wartungsarbeiten durchführen lassen, ohne ihren Arbeitstag unterbrechen zu müssen..
(Quelle: Human Horizons)
HiPhi stärkt Expansion in Deutschland mit Santander und ATU
HiPhi verbessert das Kundenerlebnis in Deutschland mit neuen Partnerschaften. So können Kunden Fahrzeuge über Santander leasen und den neuen HiPhi Care Kundendienst nutzen, der über ATU verfügbar ist. HiPhi Care vereint die luxuriöse Erfahrung des HiPhi-Besitzes mit der Kompetenz von ATU, das über ein Netz von mehr als 500 Werkstätten in Deutschland verfügt. ATU wurde 1985 gegründet und ist heute deutscher Marktführer mit einer einzigartigen Kombination aus Kfz-Service und Shop für Teile und Zubehör. Durch die Partnerschaft mit ATU bietet HiPhi zunächst den Kunden in München, Berlin, Hamburg, Köln und Stuttgart schnelle und flexible Serviceleistungen für ihre Fahrzeuge. Dank eines kostenlosen Abhol- und Bringdienstes, den HiPhi seinen Kunden anbieten wird, können sie Reparatur- und Wartungsarbeiten durchführen lassen, ohne ihren Arbeitstag unterbrechen zu müssen..
(Quelle: Human Horizons)
17.11.2023
20 Jahre: Messegelände Karlsruhe und dm-arena
Im Herbst 2003 eröffnete die „Neue Messe Karlsruhe“. In nur zwei Jahren Bauzeit entstanden drei großzügige tageslichtdurchflutete und stützenfreie Hallen, die dm-arena, einschließlich Aktionshalle, Atrium und einem ergänzenden Kongresstrakt. Das architektonisch preisgekrönte Gelände mit dem markanten Vordach bildet nach wie vor eine „Landmarke“ an der B36 und steht für eine große Willkommensgeste für Besuchende des Messegeländes aus nah und fern. Bis heute kann die Messe auf rund 1.800 Veranstaltungen mit knapp 10 Millionen Gästen zurückblicken und hat sich als dynamischer Messestandort für spezialisierte Fach- und Publikumsmessen sowie große Kongressveranstaltungen und Events etabliert. Dazu Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe: „Es war ein Segen für den Messe- und Kongressstandort, dass die damals Verantwortlichen erkannten, dass eine Weiterentwicklung des Veranstaltungsgeschäftes mit den Faszilitäten am Festplatz schnell an Grenzen stoßen würde. Durch deren überlegtes Handeln - von der Standortsuche über das Ausschreibungsverfahren bis zur Baubegleitung haben sie den infrastrukturellen Grundstein für das heutige Portfolio von Messen und Kongressen gelegt.“
(Quelle: Messe Karlsruhe)
20 Jahre: Messegelände Karlsruhe und dm-arena
Im Herbst 2003 eröffnete die „Neue Messe Karlsruhe“. In nur zwei Jahren Bauzeit entstanden drei großzügige tageslichtdurchflutete und stützenfreie Hallen, die dm-arena, einschließlich Aktionshalle, Atrium und einem ergänzenden Kongresstrakt. Das architektonisch preisgekrönte Gelände mit dem markanten Vordach bildet nach wie vor eine „Landmarke“ an der B36 und steht für eine große Willkommensgeste für Besuchende des Messegeländes aus nah und fern. Bis heute kann die Messe auf rund 1.800 Veranstaltungen mit knapp 10 Millionen Gästen zurückblicken und hat sich als dynamischer Messestandort für spezialisierte Fach- und Publikumsmessen sowie große Kongressveranstaltungen und Events etabliert. Dazu Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe: „Es war ein Segen für den Messe- und Kongressstandort, dass die damals Verantwortlichen erkannten, dass eine Weiterentwicklung des Veranstaltungsgeschäftes mit den Faszilitäten am Festplatz schnell an Grenzen stoßen würde. Durch deren überlegtes Handeln - von der Standortsuche über das Ausschreibungsverfahren bis zur Baubegleitung haben sie den infrastrukturellen Grundstein für das heutige Portfolio von Messen und Kongressen gelegt.“
(Quelle: Messe Karlsruhe)
17.11.2023
Die SPS 2023 stand ganz im Zeichen des Wachstums
Die 32. Ausgabe der SPS – Smart Production Solutions war in diesem Jahr ein voller Erfolg: Nicht nur die Zahlen der Aussteller und Fachbesucher zeigten ein signifikantes Wachstum der Messe in Richtung Vor-Corona-Niveau. Auch mit der Entscheidung, die Ausstellungsfläche um zwei neue Hallen zu erweitern, hat der Veranstalter Mesago Messe Frankfurt den richtigen Nerv getroffen. Drei Tage lang standen die Tore des Messezentrums Nürnberg vom 14. – 16.11.2023 für die internationale Automatisierungswelt offen. Auf einer Ausstellungsfläche von insgesamt 128.000 m², verteilt auf 16 Messehallen, konnte das Fachpublikum ein breites und facettenreiches Angebot an Produkten, Lösungen und Innovationen aus dem Bereich der smarten und digitalen Automation erleben. Auch das abwechslungsreiche Rahmenprogramm und die digitale Begleitplattform „SPS on air“ verzeichneten erneut eine sehr gute Resonanz unter den Teilnehmenden. Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2023 (IV), SPS 2023".
(Quelle: Mesago Messe Frankfurt)
Die SPS 2023 stand ganz im Zeichen des Wachstums
Die 32. Ausgabe der SPS – Smart Production Solutions war in diesem Jahr ein voller Erfolg: Nicht nur die Zahlen der Aussteller und Fachbesucher zeigten ein signifikantes Wachstum der Messe in Richtung Vor-Corona-Niveau. Auch mit der Entscheidung, die Ausstellungsfläche um zwei neue Hallen zu erweitern, hat der Veranstalter Mesago Messe Frankfurt den richtigen Nerv getroffen. Drei Tage lang standen die Tore des Messezentrums Nürnberg vom 14. – 16.11.2023 für die internationale Automatisierungswelt offen. Auf einer Ausstellungsfläche von insgesamt 128.000 m², verteilt auf 16 Messehallen, konnte das Fachpublikum ein breites und facettenreiches Angebot an Produkten, Lösungen und Innovationen aus dem Bereich der smarten und digitalen Automation erleben. Auch das abwechslungsreiche Rahmenprogramm und die digitale Begleitplattform „SPS on air“ verzeichneten erneut eine sehr gute Resonanz unter den Teilnehmenden. Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2023 (IV), SPS 2023".
(Quelle: Mesago Messe Frankfurt)
17.11.2023
VDMA: Maschinenbaufirmen in China zeichnen ein trübes Bild der Lage
Die aktuelle Geschäftsklimaumfrage des VDMA unter seinen in China aktiven Mitgliedsunternehmen zeigt eine deutliche Belastung der Geschäfte vor Ort. War die Stimmung der Unternehmen im Frühjahr noch ausgeglichen, so hat sich die Situation nun merklich verdüstert: Nur noch 10% der befragten Firmen beurteilen die derzeitige Geschäftslage als gut. Fast die Hälfte, 47%, beschreiben ihre Situation als zufriedenstellend und 43% als schlecht, was zu einer stark negativen Gesamtbewertung von minus 33 Prozentpunkten führt. Zum Vergleich: Im Frühjahr betrug dieser Wert minus 12 Prozentpunkte und vor einem Jahr, während strikter Covid-Restriktionen in China, lag er bei null. Obwohl bestimmte Sektoren wie Kunststoff- und Gummimaschinen, Textilmaschinen, Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen sowie Landmaschinen leicht über dem Maschinenbau-Durchschnitt liegen, ist die Bilanz der positiven und negativen Antworten auch in diesen Bereichen negativ. Die Nachfrage in China für Roboter und Automationslösungen war in den vergangen drei Jahren sehr hoch, aber auch hier hat inzwischen eine deutliche Abkühlung stattgefunden.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Maschinenbaufirmen in China zeichnen ein trübes Bild der Lage
Die aktuelle Geschäftsklimaumfrage des VDMA unter seinen in China aktiven Mitgliedsunternehmen zeigt eine deutliche Belastung der Geschäfte vor Ort. War die Stimmung der Unternehmen im Frühjahr noch ausgeglichen, so hat sich die Situation nun merklich verdüstert: Nur noch 10% der befragten Firmen beurteilen die derzeitige Geschäftslage als gut. Fast die Hälfte, 47%, beschreiben ihre Situation als zufriedenstellend und 43% als schlecht, was zu einer stark negativen Gesamtbewertung von minus 33 Prozentpunkten führt. Zum Vergleich: Im Frühjahr betrug dieser Wert minus 12 Prozentpunkte und vor einem Jahr, während strikter Covid-Restriktionen in China, lag er bei null. Obwohl bestimmte Sektoren wie Kunststoff- und Gummimaschinen, Textilmaschinen, Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen sowie Landmaschinen leicht über dem Maschinenbau-Durchschnitt liegen, ist die Bilanz der positiven und negativen Antworten auch in diesen Bereichen negativ. Die Nachfrage in China für Roboter und Automationslösungen war in den vergangen drei Jahren sehr hoch, aber auch hier hat inzwischen eine deutliche Abkühlung stattgefunden.
(Quelle: VDMA)
16.11.2023
BITKOM: Jeder Dritte hat den KI-Chatbot schon einmal ausprobiert
Schreibe ein launiges Gedicht für die Hochzeit des besten Freundes, sage mir, was ich aus den kläglichen Resten im Kühlschrank kochen kann, oder erkläre die Funktionsweise eines Otto-Motors für einen 6-Jährigen – seit einem Jahr kann man Aufträge dieser Art dem KI-Chatbot ChatGPT stellen. Mehr als drei Viertel (78%) der Deutschen haben schon von ihm gehört oder gelesen, rund ein Drittel (34%) hat den Chatbot bereits genutzt, der am 30.11.22 öffentlich zugänglich gemacht wurde. Dabei haben es 10% bei einem Versuch belassen und nutzen ChatGPT nicht mehr, 11% nutzen das Tool selten und 13% häufig. Weitere 34% können sich vorstellen, die KI künftig einzusetzen, 30% schließen das grundsätzlich aus. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.004 Personen ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „ChatGPT hat bei KI den Turbo gezündet. Die Anwendung war für sehr viele Menschen der erste bewusste Kontakt mit Künstlicher Intelligenz und hat eine breite öffentliche Debatte über die Technologie angestoßen. Zugleich hat uns ChatGPT vor Augen geführt, was mit KI heute möglich ist. So wurde in den vergangenen zwölf Monaten ein rasanter Entwicklungsschub bei generativer KI ausgelöst“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Jeder Dritte hat den KI-Chatbot schon einmal ausprobiert
Schreibe ein launiges Gedicht für die Hochzeit des besten Freundes, sage mir, was ich aus den kläglichen Resten im Kühlschrank kochen kann, oder erkläre die Funktionsweise eines Otto-Motors für einen 6-Jährigen – seit einem Jahr kann man Aufträge dieser Art dem KI-Chatbot ChatGPT stellen. Mehr als drei Viertel (78%) der Deutschen haben schon von ihm gehört oder gelesen, rund ein Drittel (34%) hat den Chatbot bereits genutzt, der am 30.11.22 öffentlich zugänglich gemacht wurde. Dabei haben es 10% bei einem Versuch belassen und nutzen ChatGPT nicht mehr, 11% nutzen das Tool selten und 13% häufig. Weitere 34% können sich vorstellen, die KI künftig einzusetzen, 30% schließen das grundsätzlich aus. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.004 Personen ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „ChatGPT hat bei KI den Turbo gezündet. Die Anwendung war für sehr viele Menschen der erste bewusste Kontakt mit Künstlicher Intelligenz und hat eine breite öffentliche Debatte über die Technologie angestoßen. Zugleich hat uns ChatGPT vor Augen geführt, was mit KI heute möglich ist. So wurde in den vergangenen zwölf Monaten ein rasanter Entwicklungsschub bei generativer KI ausgelöst“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
16.11.2023
ART COLOGNE 2023 startet mit vielfältigem Talk-Programm
Kommende Woche ist es so weit und die 56. Ausgabe der ART COLOGNE öffnet vom 16. bis 19. November 2023 ihre Tore. Zusätzlich zur hochkarätigen Ausstellung von rund 170 Galerien und Händlern aus aller Welt und diversen Sonderschauen, bietet die Messe Kunstinteressierten an drei Tagen ein vielfältiges Talks-Programm. Von Freitag, den 17. bis Sonntag, den 19. November diskutieren namhafte Gäste sowie Expertinnen und Experten aktuelle Themen und Herausforderungen der Kunstszene. Insgesamt finden 18 verschiedene Gespräche in der ART COLOGNE TALKS LOUNGE in Halle 11.1, D 011 statt. Alle Programmpunkte werden live über die Website www.artcologne.de gestreamt.
(Quelle: Koelnmesse)
ART COLOGNE 2023 startet mit vielfältigem Talk-Programm
Kommende Woche ist es so weit und die 56. Ausgabe der ART COLOGNE öffnet vom 16. bis 19. November 2023 ihre Tore. Zusätzlich zur hochkarätigen Ausstellung von rund 170 Galerien und Händlern aus aller Welt und diversen Sonderschauen, bietet die Messe Kunstinteressierten an drei Tagen ein vielfältiges Talks-Programm. Von Freitag, den 17. bis Sonntag, den 19. November diskutieren namhafte Gäste sowie Expertinnen und Experten aktuelle Themen und Herausforderungen der Kunstszene. Insgesamt finden 18 verschiedene Gespräche in der ART COLOGNE TALKS LOUNGE in Halle 11.1, D 011 statt. Alle Programmpunkte werden live über die Website www.artcologne.de gestreamt.
(Quelle: Koelnmesse)
16.11.2023
VDIK: Zulassungen von alternativen Antrieben steigen im Oktober leicht an
Die Neuzulassungen von Pkw mit alternativen Antrieben sind im Oktober um 6,7% gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. 112.427 Fahrzeuge wurden vom Kraftfahrt-Bundesamt registriert. In den ersten 10 Monaten seit Beginn dieses Jahres wurden damit 18,2% mehr neue Elektrofahrzeuge, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gas-Pkw als im Vorjahreszeitraum neu zugelassen, insgesamt 1.125.182 Einheiten. Die alternativen Antriebe kamen seit Januar auf einen Gesamtmarktanteil von 47,7%. Unter den alternativen Antrieben verzeichneten insbesondere die Hybride ohne Stecker einen deutlichen Anstieg der Neuzulassungen. 57.575 Einheiten rollten im Oktober 2023 neu auf die Straßen, das entspricht einem Plus von 57,9% gegenüber dem Vorjahresmonat. Darunter waren 8.253 Voll-Hybride, bei denen die VDIK-Marken einen Marktanteil von 94% haben.
(Quelle: VDIK)
VDIK: Zulassungen von alternativen Antrieben steigen im Oktober leicht an
Die Neuzulassungen von Pkw mit alternativen Antrieben sind im Oktober um 6,7% gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. 112.427 Fahrzeuge wurden vom Kraftfahrt-Bundesamt registriert. In den ersten 10 Monaten seit Beginn dieses Jahres wurden damit 18,2% mehr neue Elektrofahrzeuge, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gas-Pkw als im Vorjahreszeitraum neu zugelassen, insgesamt 1.125.182 Einheiten. Die alternativen Antriebe kamen seit Januar auf einen Gesamtmarktanteil von 47,7%. Unter den alternativen Antrieben verzeichneten insbesondere die Hybride ohne Stecker einen deutlichen Anstieg der Neuzulassungen. 57.575 Einheiten rollten im Oktober 2023 neu auf die Straßen, das entspricht einem Plus von 57,9% gegenüber dem Vorjahresmonat. Darunter waren 8.253 Voll-Hybride, bei denen die VDIK-Marken einen Marktanteil von 94% haben.
(Quelle: VDIK)
15.11.2023
BITKOM: Wirtschaft sieht in Digitalisierung Chancen für den Klimaschutz
Kann die Digitalisierung zum Erreichen der Klimaziele beitragen – oder steht sie ihnen im Weg? Aus Sicht der deutschen Wirtschaft fällt die Antwort eindeutig aus: 80% der Unternehmen in Deutschland sehen in der Digitalisierung eine Chance für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Lediglich 17% sehen sie in dieser Hinsicht als Risiko. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter mehr als 500 Unternehmen in Deutschland ab 20 Mitarbeitenden, die im Auftrag des Bitkom durchgeführt wurde. Demnach bescheinigt die weit überwiegende Mehrheit von 89% der Unternehmen jenen einen langfristigen Wettbewerbsvorteil, die in nachhaltige Technologien investieren. Jedes zweite Unternehmen (50 Prozent) sieht in der Digitalisierung eine Möglichkeit für neue, klimaschonende Geschäftsmodelle. „Je mehr Unternehmen gezielt digitale Technologien einsetzen, um Energie zu sparen und ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren, desto größer ist der Beitrag der Wirtschaft zum Klimaschutz“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Wirtschaft sieht in Digitalisierung Chancen für den Klimaschutz
Kann die Digitalisierung zum Erreichen der Klimaziele beitragen – oder steht sie ihnen im Weg? Aus Sicht der deutschen Wirtschaft fällt die Antwort eindeutig aus: 80% der Unternehmen in Deutschland sehen in der Digitalisierung eine Chance für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Lediglich 17% sehen sie in dieser Hinsicht als Risiko. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter mehr als 500 Unternehmen in Deutschland ab 20 Mitarbeitenden, die im Auftrag des Bitkom durchgeführt wurde. Demnach bescheinigt die weit überwiegende Mehrheit von 89% der Unternehmen jenen einen langfristigen Wettbewerbsvorteil, die in nachhaltige Technologien investieren. Jedes zweite Unternehmen (50 Prozent) sieht in der Digitalisierung eine Möglichkeit für neue, klimaschonende Geschäftsmodelle. „Je mehr Unternehmen gezielt digitale Technologien einsetzen, um Energie zu sparen und ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren, desto größer ist der Beitrag der Wirtschaft zum Klimaschutz“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
15.11.2023
dena Energiewende-Kongress: Energiewende finanziell sicher aufstellen!
Aktuell findet in Berlin der jährliche dena Energiewende-Kongress statt. Diskutiert werden Lösungen für die Umsetzung der Energiewende. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek nimmt am Nachmittag an der Podiumsdiskussion zum Thema „Schnell ausbauen, sicher finanzieren: Eine Doppelstrategie für Erneuerbare“ teil. Bärbel Heidebroek: „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien schafft Arbeitsplätze und Wohlstand, sichert eine unabhängige Energieversorgung und stärkt den Wirtschaftsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb. Es ist daher von höchster Wichtigkeit, dass die sehr ambitionierten Ausbauziele der Bundesregierung möglichst schnell erreicht werden. Auf Bundesebene sind hier bereits zahlreiche Gesetzespakete zur Beschleunigung auf den Weg gebracht worden. Allerdings hapert es noch bei der konkreten Umsetzung in den Bundesländern. Hier muss sich noch einiges bewegen, damit die Energiewende den nötigen Schwung erhält.“
(Quelle: Bundesverband WindEnergie e. V.)
dena Energiewende-Kongress: Energiewende finanziell sicher aufstellen!
Aktuell findet in Berlin der jährliche dena Energiewende-Kongress statt. Diskutiert werden Lösungen für die Umsetzung der Energiewende. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek nimmt am Nachmittag an der Podiumsdiskussion zum Thema „Schnell ausbauen, sicher finanzieren: Eine Doppelstrategie für Erneuerbare“ teil. Bärbel Heidebroek: „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien schafft Arbeitsplätze und Wohlstand, sichert eine unabhängige Energieversorgung und stärkt den Wirtschaftsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb. Es ist daher von höchster Wichtigkeit, dass die sehr ambitionierten Ausbauziele der Bundesregierung möglichst schnell erreicht werden. Auf Bundesebene sind hier bereits zahlreiche Gesetzespakete zur Beschleunigung auf den Weg gebracht worden. Allerdings hapert es noch bei der konkreten Umsetzung in den Bundesländern. Hier muss sich noch einiges bewegen, damit die Energiewende den nötigen Schwung erhält.“
(Quelle: Bundesverband WindEnergie e. V.)
15.11.2023
BMWK: Deutschland und Niederlande arbeiten noch enger im Bereich Wasserstoff zusammen
Deutschland und die Niederlande vertiefen ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wasserstoffinfrastruktur und des Markthochlaufs. Heute fand in Duisburg im Rahmen des Arbeitsbesuchs des niederländischen Königs Willem-Alexander in Nordrhein-Westfalen die Unterzeichnung von zwei gemeinsamen Absichtserklärungen zur Zusammenarbeit im Bereich Wasserstoff durch Vertreter der beiden Wirtschafts- und Klimaschutzministerien statt. Beide Länder wollen die sehr günstigen Bedingungen für ein grenzüberschreitendes Wasserstoffökosystem zu nutzen. Dazu gehören die bestehenden Pipeline und Hafeninfrastrukturen, geologische Formationen für die Wasserstoffspeicherung sowie die hohe Nachfrage nach Wasserstoff seitens der Industrie. Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Philipp Nimmermann sagt dazu: „Wir sind hocherfreut über den weiteren Ausbau unserer langjährigen und vertrauensvollen Partnerschaft mit den Niederlanden. Die gemeinsame Beschleunigung des Ausbaus des Wasserstoffnetzes nutzt das transformative Potenzial der bestehenden Gasinfrastruktur und stärkt die Investitionssicherheit entlang der Wasserstoffwertschöpfungskette. Damit tragen wir aktiv zu einem ambitionierten Wasserstoffmarkthochlauf bei und treiben die europäische Energiewende voran.“
(Quelle: BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
BMWK: Deutschland und Niederlande arbeiten noch enger im Bereich Wasserstoff zusammen
Deutschland und die Niederlande vertiefen ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wasserstoffinfrastruktur und des Markthochlaufs. Heute fand in Duisburg im Rahmen des Arbeitsbesuchs des niederländischen Königs Willem-Alexander in Nordrhein-Westfalen die Unterzeichnung von zwei gemeinsamen Absichtserklärungen zur Zusammenarbeit im Bereich Wasserstoff durch Vertreter der beiden Wirtschafts- und Klimaschutzministerien statt. Beide Länder wollen die sehr günstigen Bedingungen für ein grenzüberschreitendes Wasserstoffökosystem zu nutzen. Dazu gehören die bestehenden Pipeline und Hafeninfrastrukturen, geologische Formationen für die Wasserstoffspeicherung sowie die hohe Nachfrage nach Wasserstoff seitens der Industrie. Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Philipp Nimmermann sagt dazu: „Wir sind hocherfreut über den weiteren Ausbau unserer langjährigen und vertrauensvollen Partnerschaft mit den Niederlanden. Die gemeinsame Beschleunigung des Ausbaus des Wasserstoffnetzes nutzt das transformative Potenzial der bestehenden Gasinfrastruktur und stärkt die Investitionssicherheit entlang der Wasserstoffwertschöpfungskette. Damit tragen wir aktiv zu einem ambitionierten Wasserstoffmarkthochlauf bei und treiben die europäische Energiewende voran.“
(Quelle: BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
15.11.2023
BMWK: Bundesregierung gewährt Siemens Energy Milliarden-Bürgschaft
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das Bundeskanzleramt und das Bundesministerium der Finanzen haben heute entschieden, der Siemens Energy AG („Siemens Energy“) eine Bürgschaft in Höhe von 7,5 Mrd. Euro zu gewähren. Die Bürgschaft ist Teil von Garantielinien des Unternehmens in einer Gesamthöhe von insgesamt 15 Mrd. Euro, welche mit Privatbanken und anderen Stakeholdern vereinbart werden. Die Zusage der Bundesregierung erfolgt unter der Voraussetzung, dass die Beiträge der anderen Stakeholder erbracht werden. In den vergangenen Wochen hatte die Bundesregierung dazu in intensivem Kontakt mit Siemens Energy, der Siemens AG als größtem Anteilseigner von Siemens Energy sowie mit privaten Banken gestanden. Vorbedingung des Bundes war dabei, dass alle Stakeholder sich angemessen an der Absicherung des Unternehmens beteiligen.
(Quelle: BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
BMWK: Bundesregierung gewährt Siemens Energy Milliarden-Bürgschaft
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das Bundeskanzleramt und das Bundesministerium der Finanzen haben heute entschieden, der Siemens Energy AG („Siemens Energy“) eine Bürgschaft in Höhe von 7,5 Mrd. Euro zu gewähren. Die Bürgschaft ist Teil von Garantielinien des Unternehmens in einer Gesamthöhe von insgesamt 15 Mrd. Euro, welche mit Privatbanken und anderen Stakeholdern vereinbart werden. Die Zusage der Bundesregierung erfolgt unter der Voraussetzung, dass die Beiträge der anderen Stakeholder erbracht werden. In den vergangenen Wochen hatte die Bundesregierung dazu in intensivem Kontakt mit Siemens Energy, der Siemens AG als größtem Anteilseigner von Siemens Energy sowie mit privaten Banken gestanden. Vorbedingung des Bundes war dabei, dass alle Stakeholder sich angemessen an der Absicherung des Unternehmens beteiligen.
(Quelle: BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
15.11.2023
Salt Creek Oil & Gas veräußert Utah Assets
Die Deutsche Rohstoff AG gibt heute bekannt, dass ihre 100%ige Tochter Salt Creek Oil & Gas, LLC in zwei Transaktionen sämtliche Vermögenswerte in Utah veräußert hat. Bei den Assets handelt es sich um rund 250 „non-operated“ Bohrungen mit einem durchschnittlichen Anteil von 2,3%. Durch die Transaktionen entstehen Erträge im 4. Quartal in Höhe von 17 Mio. EUR und die Liquidität im Konzern erhöht sich um rund 44 Mio. EUR. Jan-Philipp Weitz, CEO der Deutsche Rohstoff AG, kommentierte: „Mit dem Verkauf der Flächen in Utah verbuchen wir erneut einen großen Erfolg. Wir unterstreichen mit dieser Transaktion die positive Entwicklung der letzten Jahre sowie den hohen Wert unserer Öl- und Gasproduktion. Außerdem zeigt diese Transaktion wieder einmal die hohe Liquidität von US-Öl- und Gasflächen. Wir können Teile unserer Vermögenswerte flexibel und mit hohem Gewinn und Mittelzufluss veräußern, ohne einen negativen Effekt auf die anderen Teile des US-Geschäfts auszulösen. Durch diesen Ertrag würde das Jahr 2023 das Rekordergebnis und den Gewinn pro Aktie aus dem Vorjahr erneut übertreffen.“
(Quelle: Deutsche Rohstoff AG)
Salt Creek Oil & Gas veräußert Utah Assets
Die Deutsche Rohstoff AG gibt heute bekannt, dass ihre 100%ige Tochter Salt Creek Oil & Gas, LLC in zwei Transaktionen sämtliche Vermögenswerte in Utah veräußert hat. Bei den Assets handelt es sich um rund 250 „non-operated“ Bohrungen mit einem durchschnittlichen Anteil von 2,3%. Durch die Transaktionen entstehen Erträge im 4. Quartal in Höhe von 17 Mio. EUR und die Liquidität im Konzern erhöht sich um rund 44 Mio. EUR. Jan-Philipp Weitz, CEO der Deutsche Rohstoff AG, kommentierte: „Mit dem Verkauf der Flächen in Utah verbuchen wir erneut einen großen Erfolg. Wir unterstreichen mit dieser Transaktion die positive Entwicklung der letzten Jahre sowie den hohen Wert unserer Öl- und Gasproduktion. Außerdem zeigt diese Transaktion wieder einmal die hohe Liquidität von US-Öl- und Gasflächen. Wir können Teile unserer Vermögenswerte flexibel und mit hohem Gewinn und Mittelzufluss veräußern, ohne einen negativen Effekt auf die anderen Teile des US-Geschäfts auszulösen. Durch diesen Ertrag würde das Jahr 2023 das Rekordergebnis und den Gewinn pro Aktie aus dem Vorjahr erneut übertreffen.“
(Quelle: Deutsche Rohstoff AG)
15.11.2023
NEW POSITIONS auf der ART COLOGNE 2023
In wenigen Tagen startet die 56. Ausgabe der ART COLOGNE. Vom 16.11. bis 19.11.23 werden zusätzlich zur hochkarätigen Ausstellung von rund 170 Galerien und Händlern aus aller Welt und diversen Sonderschauen, die NEW POSITIONS-Kojen auf der ART COLOGNE präsentiert. Nominiert wurden die überzeugendsten NEW POSITIONS von einer Fachjury bestehend aus Anja Casser – Direktorin des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe, Nadine Droste – Direktorin des Bielefelder Kunstvereins, Krist Gruijthuijsen – Direktor der KW Institute for Contemporary Art in Berlin und Thomas Scheibitz – Künstler und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
NEW POSITIONS auf der ART COLOGNE 2023
In wenigen Tagen startet die 56. Ausgabe der ART COLOGNE. Vom 16.11. bis 19.11.23 werden zusätzlich zur hochkarätigen Ausstellung von rund 170 Galerien und Händlern aus aller Welt und diversen Sonderschauen, die NEW POSITIONS-Kojen auf der ART COLOGNE präsentiert. Nominiert wurden die überzeugendsten NEW POSITIONS von einer Fachjury bestehend aus Anja Casser – Direktorin des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe, Nadine Droste – Direktorin des Bielefelder Kunstvereins, Krist Gruijthuijsen – Direktor der KW Institute for Contemporary Art in Berlin und Thomas Scheibitz – Künstler und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
15.11.2023
DACH+HOLZ CONNECT – Neue Netzwerk-Plattform geht an den Start
Vom 5. bis 8. März 2024 findet die DACH HOLZ International turnusgemäß in Stuttgart statt. Ergänzend zur Präsenzveranstaltung wird die Fachmesse von einer digitalen Netzwerk-Plattform flankiert: DACH HOLZ CONNECT erlaubt nun ganzjährige Interaktionen zwischen Besuchern und Ausstellern sowie eine noch gezieltere Messeplanung. Die DACH HOLZ International 2024 wird durch DACH HOLZ CONNECT digital erweitert. Die Plattform bietet personalisierte und interaktive Funktionen, um den Austausch zwischen Ausstellern und Besuchern zu intensivieren und über die Messezeit hinaus auszudehnen. "Wir sehen Messen als Orte des Austauschs, die Trends setzen und Menschen miteinander verbinden. Unsere Vision ist es, die DACH HOLZ International zu einer ganzjährigen Plattform zu machen, die hochwertige Kontakte fördert. Aussteller können über ihre digitale Präsenz auf DACH HOLZ CONNECT ihre Zielgruppe noch punktgenauer erreichen und den Marketingwert ihrer Teilnahme steigern“, sagt Robert Schuster, Leiter der DACH HOLZ International.
(Quelle: GHM)
DACH+HOLZ CONNECT – Neue Netzwerk-Plattform geht an den Start
Vom 5. bis 8. März 2024 findet die DACH HOLZ International turnusgemäß in Stuttgart statt. Ergänzend zur Präsenzveranstaltung wird die Fachmesse von einer digitalen Netzwerk-Plattform flankiert: DACH HOLZ CONNECT erlaubt nun ganzjährige Interaktionen zwischen Besuchern und Ausstellern sowie eine noch gezieltere Messeplanung. Die DACH HOLZ International 2024 wird durch DACH HOLZ CONNECT digital erweitert. Die Plattform bietet personalisierte und interaktive Funktionen, um den Austausch zwischen Ausstellern und Besuchern zu intensivieren und über die Messezeit hinaus auszudehnen. "Wir sehen Messen als Orte des Austauschs, die Trends setzen und Menschen miteinander verbinden. Unsere Vision ist es, die DACH HOLZ International zu einer ganzjährigen Plattform zu machen, die hochwertige Kontakte fördert. Aussteller können über ihre digitale Präsenz auf DACH HOLZ CONNECT ihre Zielgruppe noch punktgenauer erreichen und den Marketingwert ihrer Teilnahme steigern“, sagt Robert Schuster, Leiter der DACH HOLZ International.
(Quelle: GHM)
14.11.2023
BITKOM: Der Gigabitausbau muss erleichtert werden
Zur Halbzeit der Legislaturperiode stehen wichtige Weichenstellungen für den Telekommunikationssektor in Deutschland an. Mit der Gigabitstrategie hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr ein umfangreiches Maßnahmenpaket veröffentlicht. Darüber hinaus sollen von der EU-Ebene neue Impulse für den Glasfaser- und Mobilfunkausbau ausgehen. Beim heutigen Gigabit-Symposium der Telekommunikations- und IT-Verbände ANGA, Bitkom, BREKO, BUGLAS, eco und VATM in Berlin steht vor allem die Frage im Mittelpunkt, welche Auswirkungen diese politischen Vorhaben auf die Marktsituation und das Ausbautempo haben werden? Die Verbände fordern eine Verbesserung der politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen. Nur so kann das sehr ambitionierte Ziel der Bundesregierung eines flächendeckenden Ausbaus von Glasfasernetzen und des neuesten Mobilfunkstandards bis zum Jahr 2030 erreicht werden. „Die Branche treibt den eigenwirtschaftlichen Ausbau mit allen Kräften voran. Aber die Hürden haben sich teilweise sogar erhöht. Ein Aspekt bleibt die zögerliche Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen in der Bevölkerung. In dieser Phase darf die Politik keinesfalls neue Hemmnisse aufbauen“, unterstreicht ANGA-Präsident Thomas Braun.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Der Gigabitausbau muss erleichtert werden
Zur Halbzeit der Legislaturperiode stehen wichtige Weichenstellungen für den Telekommunikationssektor in Deutschland an. Mit der Gigabitstrategie hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr ein umfangreiches Maßnahmenpaket veröffentlicht. Darüber hinaus sollen von der EU-Ebene neue Impulse für den Glasfaser- und Mobilfunkausbau ausgehen. Beim heutigen Gigabit-Symposium der Telekommunikations- und IT-Verbände ANGA, Bitkom, BREKO, BUGLAS, eco und VATM in Berlin steht vor allem die Frage im Mittelpunkt, welche Auswirkungen diese politischen Vorhaben auf die Marktsituation und das Ausbautempo haben werden? Die Verbände fordern eine Verbesserung der politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen. Nur so kann das sehr ambitionierte Ziel der Bundesregierung eines flächendeckenden Ausbaus von Glasfasernetzen und des neuesten Mobilfunkstandards bis zum Jahr 2030 erreicht werden. „Die Branche treibt den eigenwirtschaftlichen Ausbau mit allen Kräften voran. Aber die Hürden haben sich teilweise sogar erhöht. Ein Aspekt bleibt die zögerliche Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen in der Bevölkerung. In dieser Phase darf die Politik keinesfalls neue Hemmnisse aufbauen“, unterstreicht ANGA-Präsident Thomas Braun.
(Quelle: BITKOM)
14.11.2023
game: Millionen Deutsche schalten bei Esport ein
Wenn am 19.11. in Seoul die Entscheidung fällt, welches Team der neue "League of Legends“-Weltmeister ist, werden auch Millionen Deutsche eines der wichtigsten und meistgesehenen Esport-Turniere der Welt verfolgt haben. Denn das globale Phänomen Esport gehört zum Medienalltag vieler Menschen in Deutschland, wie neue Daten einer repräsentativen Umfrage des game – Verband der deutschen Games-Branche in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov zeigen: So hat sich knapp ein Viertel (23 Prozent) schon einmal ein Esport-Turnier oder -Match angeschaut. Das entspricht rund 16 Mio. Menschen hierzulande. Damit ist die Anzahl der Esport-Zuschauenden in Deutschland seit 2020 um mehr als 4 Mio. gestiegen. Besonders stark ist dabei das Interesse bei den Jüngeren: So hat rund jede beziehungsweise jeder Zweite (48 Prozent) der 16- bis 24-Jährigen schon einmal bei Esport-Übertragungen eingeschaltet; bei den 25- bis 34-Jährigen sind es 45%. Rund 27% der Zuschauenden haben sogar bereits Lieblingsteams im Esport, deren Erfolge sie verfolgen. Insgesamt wissen rund 8 von 10 Deutschen (77%) was Esport ist oder haben schon davon gehört – 2020 waren es noch 71%.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
game: Millionen Deutsche schalten bei Esport ein
Wenn am 19.11. in Seoul die Entscheidung fällt, welches Team der neue "League of Legends“-Weltmeister ist, werden auch Millionen Deutsche eines der wichtigsten und meistgesehenen Esport-Turniere der Welt verfolgt haben. Denn das globale Phänomen Esport gehört zum Medienalltag vieler Menschen in Deutschland, wie neue Daten einer repräsentativen Umfrage des game – Verband der deutschen Games-Branche in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov zeigen: So hat sich knapp ein Viertel (23 Prozent) schon einmal ein Esport-Turnier oder -Match angeschaut. Das entspricht rund 16 Mio. Menschen hierzulande. Damit ist die Anzahl der Esport-Zuschauenden in Deutschland seit 2020 um mehr als 4 Mio. gestiegen. Besonders stark ist dabei das Interesse bei den Jüngeren: So hat rund jede beziehungsweise jeder Zweite (48 Prozent) der 16- bis 24-Jährigen schon einmal bei Esport-Übertragungen eingeschaltet; bei den 25- bis 34-Jährigen sind es 45%. Rund 27% der Zuschauenden haben sogar bereits Lieblingsteams im Esport, deren Erfolge sie verfolgen. Insgesamt wissen rund 8 von 10 Deutschen (77%) was Esport ist oder haben schon davon gehört – 2020 waren es noch 71%.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
14.11.2023
VDMA und UNIDO verabreden Partnerschaft
UNIDO, die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung, und der VDMA haben heute in Frankfurt eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet. Zusammen wollen beide Organisationen künftig die integrative und nachhaltige industrielle Entwicklung in Entwicklungs-, Schwellen- und Übergangsländern fördern. Die Erklärung wurde auf der Konferenz „From Production to Application: THE #P2X CONFERENCE“ unterzeichnet. Darin wird eine Partnerschaft zur Förderung einer effizienten Ausrüstungs-, Technologie- und Investition¬sförderung in den Zielländern verabredet. Ebenso geht es um den Aufbau von Kapazitäten für die Entwicklung der Industrie und die industrielle Diversifizierung dort. Im Mittelpunkt stehen die Themen grüner Wasserstoff, Agrarwirtschaft, Textil- und Bekleidungsindustrie, Kreislaufwirtschaft sowie Wasser- und Abwasser¬aufbereitung. Die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) trägt als Sonderorganisation der Vereinten Nationen die vorrangige Verantwortung für die Förderung einer integrativen und nachhaltigen industriellen Entwicklung in Entwicklungsländern, Schwellenländern und Ländern mit im Übergang befindlichen Wirtschaftssystemen.
(Quelle: VDMA)
VDMA und UNIDO verabreden Partnerschaft
UNIDO, die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung, und der VDMA haben heute in Frankfurt eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet. Zusammen wollen beide Organisationen künftig die integrative und nachhaltige industrielle Entwicklung in Entwicklungs-, Schwellen- und Übergangsländern fördern. Die Erklärung wurde auf der Konferenz „From Production to Application: THE #P2X CONFERENCE“ unterzeichnet. Darin wird eine Partnerschaft zur Förderung einer effizienten Ausrüstungs-, Technologie- und Investition¬sförderung in den Zielländern verabredet. Ebenso geht es um den Aufbau von Kapazitäten für die Entwicklung der Industrie und die industrielle Diversifizierung dort. Im Mittelpunkt stehen die Themen grüner Wasserstoff, Agrarwirtschaft, Textil- und Bekleidungsindustrie, Kreislaufwirtschaft sowie Wasser- und Abwasser¬aufbereitung. Die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) trägt als Sonderorganisation der Vereinten Nationen die vorrangige Verantwortung für die Förderung einer integrativen und nachhaltigen industriellen Entwicklung in Entwicklungsländern, Schwellenländern und Ländern mit im Übergang befindlichen Wirtschaftssystemen.
(Quelle: VDMA)
13.11.2023
Norwegen ist Partnerland der HANNOVER MESSE 2024
“Es ist für Norwegen eine große Ehre, Partnerland der HANNOVER MESSE zu sein. Norwegen verfügt über hochqualifizierte Arbeitskräfte, eine fortschrittliche Industrie und Energietechnologie sowie ein hohes Maß an Vertrauen und Stabilität, das macht uns zu einem wichtigen Partner für den grünen Wandel und zu einem der attraktivsten Länder der Welt für Unternehmen. Wir freuen uns sehr über die Gelegenheit, die norwegische Art des Geschäftemachens sowie das zu präsentieren, was Norwegen insgesamt zu bieten hat“, sagt Vestre. Norwegen hat eine reiche Industriegeschichte und ist ein zuverlässiger Energieproduzent. Dieses Erbe in Verbindung mit dem Engagement des Landes, den grünen Wandel zu beschleunigen, wird als Partnerland der HANNOVER MESSE, der Weltleitmesse der Industrie, von Vorteil sein. Das Motto des Partnerlandes lautet „Norwegen 2024: Pioneering the Green Industrial Transition“. Es unterstreicht Norwegens Ambitionen im Hinblick auf die Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft sowie seine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Lösungen in Bereichen wie erneuerbare Energien, kohlenstoffneutrale Produktion oder die Anwendung grüner und digitaler Lösungen – die notwendig sind, um die Industrie zu transformieren und das Ziel von null Emissionen zu erreichen.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
Norwegen ist Partnerland der HANNOVER MESSE 2024
“Es ist für Norwegen eine große Ehre, Partnerland der HANNOVER MESSE zu sein. Norwegen verfügt über hochqualifizierte Arbeitskräfte, eine fortschrittliche Industrie und Energietechnologie sowie ein hohes Maß an Vertrauen und Stabilität, das macht uns zu einem wichtigen Partner für den grünen Wandel und zu einem der attraktivsten Länder der Welt für Unternehmen. Wir freuen uns sehr über die Gelegenheit, die norwegische Art des Geschäftemachens sowie das zu präsentieren, was Norwegen insgesamt zu bieten hat“, sagt Vestre. Norwegen hat eine reiche Industriegeschichte und ist ein zuverlässiger Energieproduzent. Dieses Erbe in Verbindung mit dem Engagement des Landes, den grünen Wandel zu beschleunigen, wird als Partnerland der HANNOVER MESSE, der Weltleitmesse der Industrie, von Vorteil sein. Das Motto des Partnerlandes lautet „Norwegen 2024: Pioneering the Green Industrial Transition“. Es unterstreicht Norwegens Ambitionen im Hinblick auf die Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft sowie seine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Lösungen in Bereichen wie erneuerbare Energien, kohlenstoffneutrale Produktion oder die Anwendung grüner und digitaler Lösungen – die notwendig sind, um die Industrie zu transformieren und das Ziel von null Emissionen zu erreichen.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
13.11.2023
„Der EU Data Act schafft zusätzliche Herausforderungen“
„Der Maschinen- und Anlagenbau befindet sich in einer wichtigen Transformationsphase. Wir wollen unsere technologische Führung bei Geschäften von Unternehmen mit Unternehmen im Feld einer intelligent vernetzten Produktion erhalten und ausbauen. Dem EU Data Act kommt hierbei eine bedeutende Rolle zu. Für die Unternehmen ist es wichtig, dass regulatorische Anforderungen verständlich sind und pragmatisch erfüllt werden können, damit sie im globalen Wettbewerb bestehen können. Weitere unnötige Bürokratie oder neue Unsicherheit kämen hingegen zur Unzeit“, sagt Hartmut Rauen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des VDMA. Wichtige Fragen im Zusammenhang mit diesen neuen Rahmenbedingungen sind jedoch noch offen. Die Unternehmen erwarten hierbei Unterstützung von der Europäische Kommission für die praktische Umsetzung, damit das Potential der Datenökonomie in Europa schnell nutzbar gemacht werden kann. Zudem sind die Fragen nach Sanktionshöhen und der zuständigen Stellen noch ungeklärt. Hier sind die Mitgliedsstaaten gefragt. „Die Unternehmen benötigen schnell kompetente und mit hinreichenden Ressourcen ausgestattete Ansprechpersonen auf Behördenseite, damit etwaige Unklarheiten im Zuge der Implementierung der neuen Anforderungen zügig geklärt werden können“, betont Rauen.
(Quelle: VDMA)
„Der EU Data Act schafft zusätzliche Herausforderungen“
„Der Maschinen- und Anlagenbau befindet sich in einer wichtigen Transformationsphase. Wir wollen unsere technologische Führung bei Geschäften von Unternehmen mit Unternehmen im Feld einer intelligent vernetzten Produktion erhalten und ausbauen. Dem EU Data Act kommt hierbei eine bedeutende Rolle zu. Für die Unternehmen ist es wichtig, dass regulatorische Anforderungen verständlich sind und pragmatisch erfüllt werden können, damit sie im globalen Wettbewerb bestehen können. Weitere unnötige Bürokratie oder neue Unsicherheit kämen hingegen zur Unzeit“, sagt Hartmut Rauen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des VDMA. Wichtige Fragen im Zusammenhang mit diesen neuen Rahmenbedingungen sind jedoch noch offen. Die Unternehmen erwarten hierbei Unterstützung von der Europäische Kommission für die praktische Umsetzung, damit das Potential der Datenökonomie in Europa schnell nutzbar gemacht werden kann. Zudem sind die Fragen nach Sanktionshöhen und der zuständigen Stellen noch ungeklärt. Hier sind die Mitgliedsstaaten gefragt. „Die Unternehmen benötigen schnell kompetente und mit hinreichenden Ressourcen ausgestattete Ansprechpersonen auf Behördenseite, damit etwaige Unklarheiten im Zuge der Implementierung der neuen Anforderungen zügig geklärt werden können“, betont Rauen.
(Quelle: VDMA)
13.11.2023
MEDICA 2023 + COMPAMED 2023 gehen an den Start mit Buchungsplus
Die ganze Welt der Medizin kommt in Düsseldorf zusammen – viel Prominenz, viel Gesprächsstoff, viele Neuheiten
Medizinisches Fachpublikum aus der ganzen Welt und allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft kommt von Montag bis Donnerstag (13.11. bis 16.11.23.) wieder in Düsseldorf zusammen. Dann geht mit einer Top-Beteiligung von mehr als 5.300 Unternehmen aus fast 70 Nationen die international führende Medizinmesse MEDICA 2023 an den Start. An der parallel stattfindenden COMPAMED 2023, der internationalen Leitmesse für den Zulieferbereich der Medizintechnik-Industrie, beteiligen sich rund 730 Unternehmen aus 39 Staaten. Weitere Informationen zu den Messen und unsere aktuelle Messepublikaktion "NEWS zur COMPAMED MEDICA 2023" finden Sie in unseren Rubriken "Messen in 2023 (IV), COMPAMED 2023" und "MEDICA 2023".
(Quelle: Messe Düsseldorf)
MEDICA 2023 + COMPAMED 2023 gehen an den Start mit Buchungsplus
Die ganze Welt der Medizin kommt in Düsseldorf zusammen – viel Prominenz, viel Gesprächsstoff, viele Neuheiten
Medizinisches Fachpublikum aus der ganzen Welt und allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft kommt von Montag bis Donnerstag (13.11. bis 16.11.23.) wieder in Düsseldorf zusammen. Dann geht mit einer Top-Beteiligung von mehr als 5.300 Unternehmen aus fast 70 Nationen die international führende Medizinmesse MEDICA 2023 an den Start. An der parallel stattfindenden COMPAMED 2023, der internationalen Leitmesse für den Zulieferbereich der Medizintechnik-Industrie, beteiligen sich rund 730 Unternehmen aus 39 Staaten. Weitere Informationen zu den Messen und unsere aktuelle Messepublikaktion "NEWS zur COMPAMED MEDICA 2023" finden Sie in unseren Rubriken "Messen in 2023 (IV), COMPAMED 2023" und "MEDICA 2023".
(Quelle: Messe Düsseldorf)
13.11.2023
Covestro unterstützt das Unternehmen Xinquan Automotive bei seiner globalen Ausrichtung
Der deutsche Werkstoffhersteller Covestro hat auf der China International Import Expo in Shanghai eine globale Partnerschaft mit dem chinesischen Automobilzulieferer Xinquan Automotive geschlossen. Ziel dieser Allianz ist es, das China-Geschäft zu stärken und die internationale Zusammenarbeit zu verbessern, um die Expansion von Xinquan in Nordamerika, Europa und den ASEAN-Ländern zu unterstützen. Das chinesische Unternehmen ist auf Innovationen fokussiert und will sich als Global Player in der Automobilindustrie etablieren. Die Partnerschaft mit Covestro eröffnet Xinquan den Zugang zum umfangreichen Fachwissen von Covestro und dessen umfassenden globalen Netzwerk. Der Schwerpunkt dieser Partnerschaft liegt auf bahnbrechenden Technologien und nachhaltigen Lösungen, die den dynamischen Anforderungen des globalen Automobilmarktes entsprechen. Covestro zeichnet sich durch ein vielfältiges Angebot an Lösungen für die Automobilindustrie aus.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
Covestro unterstützt das Unternehmen Xinquan Automotive bei seiner globalen Ausrichtung
Der deutsche Werkstoffhersteller Covestro hat auf der China International Import Expo in Shanghai eine globale Partnerschaft mit dem chinesischen Automobilzulieferer Xinquan Automotive geschlossen. Ziel dieser Allianz ist es, das China-Geschäft zu stärken und die internationale Zusammenarbeit zu verbessern, um die Expansion von Xinquan in Nordamerika, Europa und den ASEAN-Ländern zu unterstützen. Das chinesische Unternehmen ist auf Innovationen fokussiert und will sich als Global Player in der Automobilindustrie etablieren. Die Partnerschaft mit Covestro eröffnet Xinquan den Zugang zum umfangreichen Fachwissen von Covestro und dessen umfassenden globalen Netzwerk. Der Schwerpunkt dieser Partnerschaft liegt auf bahnbrechenden Technologien und nachhaltigen Lösungen, die den dynamischen Anforderungen des globalen Automobilmarktes entsprechen. Covestro zeichnet sich durch ein vielfältiges Angebot an Lösungen für die Automobilindustrie aus.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
13.11.2023
TIERisch gut erweist sich als Magnet für Hunde- und Katzenfreunde
27.500 Hunde- und Katzenbesitzende, Interessierte und Züchtende besuchten an diesem Wochenende die TIERisch gut: Die Messe für Hund und Katze lockte mit einem breitgefächerten Angebot von rund 220 Ausstellern in die Messe Karlsruhe. Veranstaltungen und Informationen zu Zucht, Haltung und Erziehung sowie ein vielseitiges Show- und Mitmachprogramm rundeten das Portfolio der TIERisch gut ab. Anziehungspunkt der Messe war die 80. und 81. Internationale Rassehunde-Ausstellung (IRAS), veranstaltet vom Landesverband Baden-Württemberg für Hundewesen e.V. (VDH), bei der Groß und Klein rund 5.200 Hunde aus 252 Rassen bestaunen konnten. Als Highlight im Themenbereich Katze präsentierte die Edelkatzenausstellung des Deutschen Edelkatzenzüchter-Verbands (DEKZV) rund 250 Rassekatzen pro Tag. „Mit der TIERisch gut 2023 beweist die Messe Karlsruhe, dass sie eine wichtige Plattform für Information, Unterhaltung und Shopping rund um Hund und Katze für die Region Karlsruhe und darüber hinaus ist und damit den Austausch unter Tierliebhabern maßgeblich fördert. Das zeigt das große Interesse an unserer seit 2012 bestehenden Special-Interest-Messe“, stellt Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe, heraus. „
(Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress GmbH)
TIERisch gut erweist sich als Magnet für Hunde- und Katzenfreunde
27.500 Hunde- und Katzenbesitzende, Interessierte und Züchtende besuchten an diesem Wochenende die TIERisch gut: Die Messe für Hund und Katze lockte mit einem breitgefächerten Angebot von rund 220 Ausstellern in die Messe Karlsruhe. Veranstaltungen und Informationen zu Zucht, Haltung und Erziehung sowie ein vielseitiges Show- und Mitmachprogramm rundeten das Portfolio der TIERisch gut ab. Anziehungspunkt der Messe war die 80. und 81. Internationale Rassehunde-Ausstellung (IRAS), veranstaltet vom Landesverband Baden-Württemberg für Hundewesen e.V. (VDH), bei der Groß und Klein rund 5.200 Hunde aus 252 Rassen bestaunen konnten. Als Highlight im Themenbereich Katze präsentierte die Edelkatzenausstellung des Deutschen Edelkatzenzüchter-Verbands (DEKZV) rund 250 Rassekatzen pro Tag. „Mit der TIERisch gut 2023 beweist die Messe Karlsruhe, dass sie eine wichtige Plattform für Information, Unterhaltung und Shopping rund um Hund und Katze für die Region Karlsruhe und darüber hinaus ist und damit den Austausch unter Tierliebhabern maßgeblich fördert. Das zeigt das große Interesse an unserer seit 2012 bestehenden Special-Interest-Messe“, stellt Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe, heraus. „
(Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress GmbH)
13.11.2023
VdS-BrandSchutzTage 2023 mit Foren, Talk und Fachtagungen
Ein Termin, der in den Kalendern von Brandschutzprofis nicht fehlen darf: die renommierten VdS-BrandSchutzTage in der Koelnmesse, die dieses Jahr am 6. und 7. Dezember stattfinden. Dank des wachsenden Erfolgs der Veranstaltung wird die große, internationale Fachmesse erstmals in der größeren Messehalle 10.1 ausgerichtet, in der noch mehr Aussteller und Livevorführungen Platz finden als bisher. Daneben profitieren die Messebesucherinnen und -besucher von einem vielseitigen Programm auf der Messebühne sowie separat buchbaren Fachtagungen in den angrenzenden Sälen. Die Fachtagung "Feuerlöschanlagen" findet auf den VdS-BrandSchutzTagen 2023 mit internationalem Fokus und deutsch-englischer Simultanübersetzung statt und erstreckt sich über beide Veranstaltungstage - wie traditionell in jedem zweiten Jahr. Thematisiert werden aktuelle Fallbeispiele und Lösungen aus dem In- und Ausland. Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen im 2023 (IV), VdS-BrandSchutzTage 2023".
(Quelle: VdS Schadenverhütung GmbH)
VdS-BrandSchutzTage 2023 mit Foren, Talk und Fachtagungen
Ein Termin, der in den Kalendern von Brandschutzprofis nicht fehlen darf: die renommierten VdS-BrandSchutzTage in der Koelnmesse, die dieses Jahr am 6. und 7. Dezember stattfinden. Dank des wachsenden Erfolgs der Veranstaltung wird die große, internationale Fachmesse erstmals in der größeren Messehalle 10.1 ausgerichtet, in der noch mehr Aussteller und Livevorführungen Platz finden als bisher. Daneben profitieren die Messebesucherinnen und -besucher von einem vielseitigen Programm auf der Messebühne sowie separat buchbaren Fachtagungen in den angrenzenden Sälen. Die Fachtagung "Feuerlöschanlagen" findet auf den VdS-BrandSchutzTagen 2023 mit internationalem Fokus und deutsch-englischer Simultanübersetzung statt und erstreckt sich über beide Veranstaltungstage - wie traditionell in jedem zweiten Jahr. Thematisiert werden aktuelle Fallbeispiele und Lösungen aus dem In- und Ausland. Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen im 2023 (IV), VdS-BrandSchutzTage 2023".
(Quelle: VdS Schadenverhütung GmbH)
10.11.2023
iENA 2023 Hohe Qualität der präsentierten Innovationen
1948 fand die erste Erfindermesse in Nürnberg statt, seither hat sich die iENA zum jährlichen internationalen Treffpunkt entwickelt. Nach drei aufregenden Messetagen ziehen die Veranstalter, Henning und Thilo Könicke, Geschäftsführer AFAG Messen und Ausstellungen, eine positive Bilanz: „Wir sind mit der iENA 2023 sehr zufrieden. Wir konnten über 500 spannende Ideen, Erfindungen und Neuheiten in Nürnberg präsentieren. Ein besonderer Dank geht an unseren diesjährigen Partner China mit der China Association of Inventions CAI. Die ausstellenden Erfinder berichten von guten Gesprächen und neuen Perspektiven für ihre Innovationen. Es war deutlich zu spüren, dass die Qualität der gezeigten Innovationen gestiegen ist. Dadurch gab es auf der iENA auch für Investoren und Lizenzgeber ein besonders attraktives Angebot.“ Nicht nur Investoren, Lizenzgeber und Unternehmer nutzten die Messe, um die Welt von morgen zu entdecken, so kamen auch zahlreiche interessierte Besucher der parallel stattfindenden Verbrauchermesse Consumenta. Dadurch ergab sich für die Erfinder eine erste Möglichkeit des Marktests für ihre Produkte und Innovationen.
(Quelle: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH)
iENA 2023 Hohe Qualität der präsentierten Innovationen
1948 fand die erste Erfindermesse in Nürnberg statt, seither hat sich die iENA zum jährlichen internationalen Treffpunkt entwickelt. Nach drei aufregenden Messetagen ziehen die Veranstalter, Henning und Thilo Könicke, Geschäftsführer AFAG Messen und Ausstellungen, eine positive Bilanz: „Wir sind mit der iENA 2023 sehr zufrieden. Wir konnten über 500 spannende Ideen, Erfindungen und Neuheiten in Nürnberg präsentieren. Ein besonderer Dank geht an unseren diesjährigen Partner China mit der China Association of Inventions CAI. Die ausstellenden Erfinder berichten von guten Gesprächen und neuen Perspektiven für ihre Innovationen. Es war deutlich zu spüren, dass die Qualität der gezeigten Innovationen gestiegen ist. Dadurch gab es auf der iENA auch für Investoren und Lizenzgeber ein besonders attraktives Angebot.“ Nicht nur Investoren, Lizenzgeber und Unternehmer nutzten die Messe, um die Welt von morgen zu entdecken, so kamen auch zahlreiche interessierte Besucher der parallel stattfindenden Verbrauchermesse Consumenta. Dadurch ergab sich für die Erfinder eine erste Möglichkeit des Marktests für ihre Produkte und Innovationen.
(Quelle: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH)
10.11.2023
Heim+Handwerk 2023: Die neuesten Küchentrends
Sprachgesteuerte Kücheninseln, eine beim Backen helfende Heißwasserarmatur und eingeplante Parkplätze für Saugroboter: Die Heim Handwerk, die vom 29.11. bis 03.12.2023 auf dem Messegelände München stattfindet, ist ein Pflichttermin für alle, die ihre Küche neu gestalten möchten. Die Küche ist das Herz einer Wohnung oder eines Hauses. Hier werden alle Mahlzeiten zubereitet, es wird sich zum gemeinsamen Essen versammelt und gibt es mal eine Party, finden hier garantiert die spannendsten Gespräche statt. Die Küche ist ein Raum, dem besonderes Augenmerk gilt. Auf der Heim Handwerk ist ihr daher ein ganzer Bereich gewidmet (Halle A5). Besucherinnen und Besucher finden hier nicht nur neue Trends, nachhaltige Lösungen und praktische Innovationen, sie können sich von Fachpersonal beraten lassen und Modelle verschiedener Anbieter direkt miteinander vergleichen. Eine große Hilfe, wenn eine Investition ansteht: die vorhandene Küche zum Beispiel saniert, modernisiert oder ganz ersetzt werden soll. Eine spannende Aufgabe ist so eine Neugestaltung, aber es ist auch eine Herausforderung, sich bei den schier unendlichen Möglichkeiten und Angeboten zu orientieren.
(Quelle: GHM)
Heim+Handwerk 2023: Die neuesten Küchentrends
Sprachgesteuerte Kücheninseln, eine beim Backen helfende Heißwasserarmatur und eingeplante Parkplätze für Saugroboter: Die Heim Handwerk, die vom 29.11. bis 03.12.2023 auf dem Messegelände München stattfindet, ist ein Pflichttermin für alle, die ihre Küche neu gestalten möchten. Die Küche ist das Herz einer Wohnung oder eines Hauses. Hier werden alle Mahlzeiten zubereitet, es wird sich zum gemeinsamen Essen versammelt und gibt es mal eine Party, finden hier garantiert die spannendsten Gespräche statt. Die Küche ist ein Raum, dem besonderes Augenmerk gilt. Auf der Heim Handwerk ist ihr daher ein ganzer Bereich gewidmet (Halle A5). Besucherinnen und Besucher finden hier nicht nur neue Trends, nachhaltige Lösungen und praktische Innovationen, sie können sich von Fachpersonal beraten lassen und Modelle verschiedener Anbieter direkt miteinander vergleichen. Eine große Hilfe, wenn eine Investition ansteht: die vorhandene Küche zum Beispiel saniert, modernisiert oder ganz ersetzt werden soll. Eine spannende Aufgabe ist so eine Neugestaltung, aber es ist auch eine Herausforderung, sich bei den schier unendlichen Möglichkeiten und Angeboten zu orientieren.
(Quelle: GHM)
10.11.2023
BIOFACH 2024: Von internationaler Produktvielfalt bis zur Zukunft des Essens
Im Februar 2024 dreht sich in Nürnberg alles rund um Bio-Produkte, Nachhaltigkeit und Innovationen des Sektors. Auf der BIOFACH, Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, treffen sich vom 13.02. bis 16.02.24 Vertreter entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Parallel dazu findet die VIVANESS, Internationale Fachmesse für Naturkosmetik, statt. Wissensaustausch und Netzwerken, neue Produkte entdecken und den Bio-Sektor voranbringen, das erwartet Besucher auf der BIOFACH 2024. Raum dafür bieten unter anderem die themenspezifischen Sonderflächen sowie der BIOFACH Kongress mit seiner großen Programmvielfalt. Das Fokusthema in diesem Jahr: „Food for the Future: Frauen und nachhaltige Ernährungssysteme“.
(Quelle: NürnbergMesse)
BIOFACH 2024: Von internationaler Produktvielfalt bis zur Zukunft des Essens
Im Februar 2024 dreht sich in Nürnberg alles rund um Bio-Produkte, Nachhaltigkeit und Innovationen des Sektors. Auf der BIOFACH, Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, treffen sich vom 13.02. bis 16.02.24 Vertreter entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Parallel dazu findet die VIVANESS, Internationale Fachmesse für Naturkosmetik, statt. Wissensaustausch und Netzwerken, neue Produkte entdecken und den Bio-Sektor voranbringen, das erwartet Besucher auf der BIOFACH 2024. Raum dafür bieten unter anderem die themenspezifischen Sonderflächen sowie der BIOFACH Kongress mit seiner großen Programmvielfalt. Das Fokusthema in diesem Jahr: „Food for the Future: Frauen und nachhaltige Ernährungssysteme“.
(Quelle: NürnbergMesse)
10.11.2023
VCI: Strompreispaket - Befreiungsschlag bleibt aus
Zum Strompreispaket der Bundesregierung sagt VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup: Wir begrüßen, dass sich die Bundesregierung in einem internen Kraftakt endlich auf einen Kompromiss geeinigt hat. Das Energiepaket löst aber nur einen kleinen Teil der akuten Probleme unserer Industrie. Die beschlossenen Maßnahmen erhalten nur den Status quo. Sie bringen keine zusätzlichen Entlastungen, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen verbessern. Die dringend benötigte kurzfristige Brücke für energieintensive Unternehmen und damit der energiepolitische Befreiungsschlag bleiben leider aus. Die Maßnahmen werden den Wettbewerbsnachteil zu Regionen wie China oder USA nicht spürbar reduzieren. Deshalb muss die Politik weiter an der Zukunft des Standorts Deutschland arbeiten. Der geplante Chemiepakt bietet dafür weitere Chancen.
(Quelle: VCI)
VCI: Strompreispaket - Befreiungsschlag bleibt aus
Zum Strompreispaket der Bundesregierung sagt VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup: Wir begrüßen, dass sich die Bundesregierung in einem internen Kraftakt endlich auf einen Kompromiss geeinigt hat. Das Energiepaket löst aber nur einen kleinen Teil der akuten Probleme unserer Industrie. Die beschlossenen Maßnahmen erhalten nur den Status quo. Sie bringen keine zusätzlichen Entlastungen, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen verbessern. Die dringend benötigte kurzfristige Brücke für energieintensive Unternehmen und damit der energiepolitische Befreiungsschlag bleiben leider aus. Die Maßnahmen werden den Wettbewerbsnachteil zu Regionen wie China oder USA nicht spürbar reduzieren. Deshalb muss die Politik weiter an der Zukunft des Standorts Deutschland arbeiten. Der geplante Chemiepakt bietet dafür weitere Chancen.
(Quelle: VCI)
10.11.2023
Smart Country Convention zeigt, wie Städte und Behörden digital werden können
Größer, internationaler, digitaler: Mit mehr als 15.000 Teilnehmenden, 300 Ausstellern und 600 Speakern auf insgesamt vier Bühnen endet die Smart Country Convention 2023. Vier Bundesministerinnen und Bundesminister bereicherten das Programm der größten Digitalisierungsmesse für den öffentlichen Sektor. Neben Bundesinnenministerin Nancy Faeser, gehörten Cem Özdemir (BMEL), Klara Geywitz (BMWSB) und Dr. Marco Buschmann (BMJ) zu den Top-Speakern der vergangenen drei Tage. Mit einem öffentlichen Austausch der D16 Digitalisierungsministerinnen und -minister holte die SCCON 2023 zudem die digitale Spitze der Länderpolitik auf die Bühne. Dr. Ralf Wintergerst, Bitkom-Präsident: „Die Digitalisierung von öffentlicher Hand und Verwaltung ist nicht nur eine der wichtigsten Aufgaben, vor denen Deutschland steht, sondern auch eine riesige Chance. Sie macht den Kontakt für Bürgerinnen und Bürger komfortabler und besser, sie ist ein wichtiger Standortfaktor für Unternehmen, sie ist die Voraussetzung für smarte Städte und Regionen und vor allem macht sie Deutschland insgesamt resilient und internationale wettbewerbsfähig. Die Smart Country Convention hat gezeigt, dass es nicht an digitalen Angeboten fehlt, sondern an deren Einsatz in der Fläche.“
(Quelle: BITKOM)
Smart Country Convention zeigt, wie Städte und Behörden digital werden können
Größer, internationaler, digitaler: Mit mehr als 15.000 Teilnehmenden, 300 Ausstellern und 600 Speakern auf insgesamt vier Bühnen endet die Smart Country Convention 2023. Vier Bundesministerinnen und Bundesminister bereicherten das Programm der größten Digitalisierungsmesse für den öffentlichen Sektor. Neben Bundesinnenministerin Nancy Faeser, gehörten Cem Özdemir (BMEL), Klara Geywitz (BMWSB) und Dr. Marco Buschmann (BMJ) zu den Top-Speakern der vergangenen drei Tage. Mit einem öffentlichen Austausch der D16 Digitalisierungsministerinnen und -minister holte die SCCON 2023 zudem die digitale Spitze der Länderpolitik auf die Bühne. Dr. Ralf Wintergerst, Bitkom-Präsident: „Die Digitalisierung von öffentlicher Hand und Verwaltung ist nicht nur eine der wichtigsten Aufgaben, vor denen Deutschland steht, sondern auch eine riesige Chance. Sie macht den Kontakt für Bürgerinnen und Bürger komfortabler und besser, sie ist ein wichtiger Standortfaktor für Unternehmen, sie ist die Voraussetzung für smarte Städte und Regionen und vor allem macht sie Deutschland insgesamt resilient und internationale wettbewerbsfähig. Die Smart Country Convention hat gezeigt, dass es nicht an digitalen Angeboten fehlt, sondern an deren Einsatz in der Fläche.“
(Quelle: BITKOM)
10.11.2023
StyleCom 2023: Das Festival der Schönheit und Haarpflege
Bald ist es so weit: Am kommenden Wochenende vom 11.11. bis 12.11.23 verwandelt sich die Messe Erfurt in ein Mekka für Friseure, Stylisten und alle, die sich für die neuesten Trends in der Beauty-Branche begeistern. Die StyleCom – The Hair- & Beauty Festival - verspricht eine Fülle von Inspiration, Innovation und Austausch für alle Teilnehmer. Die StyleCom ist mehr als eine gewöhnliche Fachmesse, sie ist ein Festival, das die Leidenschaft und das Talent der Beauty- und Haarpflege-Community zum Leben erweckt. BesucherInnen haben die einmalige Gelegenheit, bahnbrechende Erfahrungen von Top-Speakern zu erlernen, zu erleben und zu bewundern. Die StyleCom verkörpert nicht nur die neuesten Trends, sondern auch eine veränderte Wahrnehmung und Lebensweise von Schönheit. Mit Live-Demonstrationen, Wettbewerben und Workshops steht die Kreativität im Mittelpunkt. Rund 100 Aussteller, Fachleute, InfluencerInnen und führende Marken präsentieren ihre Ideen und Konzepte, setzen damit neue Maßstäbe für Innovationen und Kreativität in der Branche.
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
StyleCom 2023: Das Festival der Schönheit und Haarpflege
Bald ist es so weit: Am kommenden Wochenende vom 11.11. bis 12.11.23 verwandelt sich die Messe Erfurt in ein Mekka für Friseure, Stylisten und alle, die sich für die neuesten Trends in der Beauty-Branche begeistern. Die StyleCom – The Hair- & Beauty Festival - verspricht eine Fülle von Inspiration, Innovation und Austausch für alle Teilnehmer. Die StyleCom ist mehr als eine gewöhnliche Fachmesse, sie ist ein Festival, das die Leidenschaft und das Talent der Beauty- und Haarpflege-Community zum Leben erweckt. BesucherInnen haben die einmalige Gelegenheit, bahnbrechende Erfahrungen von Top-Speakern zu erlernen, zu erleben und zu bewundern. Die StyleCom verkörpert nicht nur die neuesten Trends, sondern auch eine veränderte Wahrnehmung und Lebensweise von Schönheit. Mit Live-Demonstrationen, Wettbewerben und Workshops steht die Kreativität im Mittelpunkt. Rund 100 Aussteller, Fachleute, InfluencerInnen und führende Marken präsentieren ihre Ideen und Konzepte, setzen damit neue Maßstäbe für Innovationen und Kreativität in der Branche.
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
10.11.2023
BMWK: Digital-Gipfel 2023 am 20./21. November in Jena
Der 16. Digital-Gipfel der Bundesregierung findet am 20. und 21. November 2023 in Jena statt. Unter dem Titel „Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert.“ kommen mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland zusammen An zwei Tagen dreht sich alles um die digitale Zukunft Deutschlands. Wie können wir Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit nutzen? Wie gehen wir um mit der rasanten Entwicklung von KI? Wie kann Deutschland als Technologie- und Innovationsstandort gestärkt werden? Und wie können wir zunehmender Desinformation begegnen? Neben Bundeskanzler Olaf Scholz und den ausrichtenden Bundesministern Dr. Robert Habeck (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) und Dr. Volker Wissing (Bundesministerium für Digitales und Verkehr) werden zahlreiche weitere Bundesministerinnen und -minister sowie hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft erwartet.
(Quelle: BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
BMWK: Digital-Gipfel 2023 am 20./21. November in Jena
Der 16. Digital-Gipfel der Bundesregierung findet am 20. und 21. November 2023 in Jena statt. Unter dem Titel „Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert.“ kommen mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland zusammen An zwei Tagen dreht sich alles um die digitale Zukunft Deutschlands. Wie können wir Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit nutzen? Wie gehen wir um mit der rasanten Entwicklung von KI? Wie kann Deutschland als Technologie- und Innovationsstandort gestärkt werden? Und wie können wir zunehmender Desinformation begegnen? Neben Bundeskanzler Olaf Scholz und den ausrichtenden Bundesministern Dr. Robert Habeck (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) und Dr. Volker Wissing (Bundesministerium für Digitales und Verkehr) werden zahlreiche weitere Bundesministerinnen und -minister sowie hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft erwartet.
(Quelle: BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
9.11.2023
opti CONNECT - neue Netzwerk-Plattform geht an den Start
Vom 12.01. bis 14.01.24 findet die opti in München statt. Ergänzend zur Präsenzveranstaltung wird die Fachmesse von einer digitalen Netzwerk-Plattform flankiert: opti CONNECT erlaubt nun ganzjährige Interaktionen zwischen Besuchern und Ausstellern sowie eine noch gezieltere Messeplanung. Die Plattform bietet personalisierte und interaktive Funktionen, um den Austausch zwischen Ausstellern und Besuchern zu intensivieren und über die Messezeit hinaus auszudehnen. "Wir sehen Messen als Orte des Austauschs, die Trends setzen und Menschen miteinander verbinden. Unsere Vision ist es, die opti zu einer ganzjährigen Plattform zu machen, die hochwertige Kontakte fördert. Aussteller können über ihre digitale Präsenz auf opti CONNECT ihre Zielgruppe noch punktgenauer erreichen und den Marketingwert ihrer Teilnahme steigern“, sagt Cathleen Kabashi, Leiterin der opti. Mit opti CONNECT lenken Aussteller die Aufmerksamkeit auf ihr Unternehmen, ziehen die richtigen Besucher an, generieren neue Geschäftskontakte und können die Effektivität ihrer Marketingziele genau messen. Auf der Plattform präsentieren sie ihre Produkte und Marken mit Bildern, Videos und Texten und geben somit bereits vor der Messe einen Einblick, was sie vor Ort präsentieren werden.
(Quelle: GHM)
opti CONNECT - neue Netzwerk-Plattform geht an den Start
Vom 12.01. bis 14.01.24 findet die opti in München statt. Ergänzend zur Präsenzveranstaltung wird die Fachmesse von einer digitalen Netzwerk-Plattform flankiert: opti CONNECT erlaubt nun ganzjährige Interaktionen zwischen Besuchern und Ausstellern sowie eine noch gezieltere Messeplanung. Die Plattform bietet personalisierte und interaktive Funktionen, um den Austausch zwischen Ausstellern und Besuchern zu intensivieren und über die Messezeit hinaus auszudehnen. "Wir sehen Messen als Orte des Austauschs, die Trends setzen und Menschen miteinander verbinden. Unsere Vision ist es, die opti zu einer ganzjährigen Plattform zu machen, die hochwertige Kontakte fördert. Aussteller können über ihre digitale Präsenz auf opti CONNECT ihre Zielgruppe noch punktgenauer erreichen und den Marketingwert ihrer Teilnahme steigern“, sagt Cathleen Kabashi, Leiterin der opti. Mit opti CONNECT lenken Aussteller die Aufmerksamkeit auf ihr Unternehmen, ziehen die richtigen Besucher an, generieren neue Geschäftskontakte und können die Effektivität ihrer Marketingziele genau messen. Auf der Plattform präsentieren sie ihre Produkte und Marken mit Bildern, Videos und Texten und geben somit bereits vor der Messe einen Einblick, was sie vor Ort präsentieren werden.
(Quelle: GHM)
9.11.2023
Smart Country Startup Award 2023: SUMM AI und PLAN4 Software sind die Sieger
Der diesjährige Smart Country Startup Award geht nach Bayern und Baden-Württemberg. SUMM AI aus München und PLAN4 Software aus Freiburg i. Breisgau haben Jury und Publikum auf der Smart Country Convention in Berlin überzeugt und sich unter den sechs Finalisten durchgesetzt. GetStarted, die Startup-Initiative des Digitalverbands Bitkom, vergibt den Smart Country Startup Award jährlich als Innovationspreis für junge Unternehmen mit herausragenden Lösungen für den Public Sector. Die Sieger erhalten je 5.000 Euro Preisgeld und eine kostenfreie Startup-Mitgliedschaft im Bitkom. Kooperationspartner sind EPAM und GovTecHH – die Public Venture Client Unit der Freien und Hansestadt Hamburg. „Der Smart Country Startup Award hat in diesem Jahr gezeigt, dass Gründerinnen und Gründer die Digitalisierung von Ämtern und Behörden, aber auch von Städten und Kommunen voranbringen können. SUMM AI und PLAN4 Software haben dabei ganz besonders überzeugt“, sagt Daniel Breitinger, Leiter Startups beim Bitkom. „Öffentliche Verwaltung und Startups sollten in Deutschland viel öfter und intensiver zusammenarbeiten, die Smart Country Convention und der Award sind ein Zeichen an die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Kommunen: Digitale Technologien sind der Schlüssel dafür, um die aktuellen Herausförderungen anzugehen – und wir haben in Deutschland genug Ideen und Lösungen, die überzeugen.“
(Quelle: BITKOM)
Smart Country Startup Award 2023: SUMM AI und PLAN4 Software sind die Sieger
Der diesjährige Smart Country Startup Award geht nach Bayern und Baden-Württemberg. SUMM AI aus München und PLAN4 Software aus Freiburg i. Breisgau haben Jury und Publikum auf der Smart Country Convention in Berlin überzeugt und sich unter den sechs Finalisten durchgesetzt. GetStarted, die Startup-Initiative des Digitalverbands Bitkom, vergibt den Smart Country Startup Award jährlich als Innovationspreis für junge Unternehmen mit herausragenden Lösungen für den Public Sector. Die Sieger erhalten je 5.000 Euro Preisgeld und eine kostenfreie Startup-Mitgliedschaft im Bitkom. Kooperationspartner sind EPAM und GovTecHH – die Public Venture Client Unit der Freien und Hansestadt Hamburg. „Der Smart Country Startup Award hat in diesem Jahr gezeigt, dass Gründerinnen und Gründer die Digitalisierung von Ämtern und Behörden, aber auch von Städten und Kommunen voranbringen können. SUMM AI und PLAN4 Software haben dabei ganz besonders überzeugt“, sagt Daniel Breitinger, Leiter Startups beim Bitkom. „Öffentliche Verwaltung und Startups sollten in Deutschland viel öfter und intensiver zusammenarbeiten, die Smart Country Convention und der Award sind ein Zeichen an die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Kommunen: Digitale Technologien sind der Schlüssel dafür, um die aktuellen Herausförderungen anzugehen – und wir haben in Deutschland genug Ideen und Lösungen, die überzeugen.“
(Quelle: BITKOM)
9.11.2023
BITKOM: Beim Data Act kommt es jetzt vor allem auf die Aufsicht an
Das EU-Parlament will heute den Data Act beschließen. Mit dem Data Act soll insbesondere der Datenaustausch zwischen Unternehmen untereinander sowie mit der öffentlichen Hand vorangebracht werden. Außerdem will der Data Act den leichteren Wechsel zwischen Cloud-Providern ermöglichen. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Deutschland und Europa müssen Daten künftig intensiver und intelligenter nutzen, etwa im Gesundheitswesen, in der Mobilität oder zur Stärkung des Klimaschutz. Der EU Data Act will diesen Datenaustausch fördern, doch auch nach dem heutigen Beschluss bleiben zu viele Fragen offen. So fehlen Standards und Spezifikationen sowohl für Datentausch als auch für das Cloud-Switching, die jetzt zeitnah zusammen mit der Wirtschaft erarbeitet werden müssen. Zudem ist der Data Act an vielen Stellen auslegungsbedürftig. Und so werden ungute Erinnerungen an die Datenschutz-Grundverordnung wach, die auch nach fünf Jahren noch für Rechtsunsicherheit sorgt und durch Gerichtsurteile konkretisiert werden muss. Daher sind für den Data Act dringend Auslegungshilfen notwendig – und eine rasche Entscheidung darüber, wer die Aufsicht über den Data Act in Deutschland übernimmt. Auf nationaler Ebene braucht es eine eindeutige, konsistente Auslegung der neuen Regelungen sowie eine praxisnahe Beratung der betroffenen Unternehmen und Organisationen durch die Aufsichtsbehörde. Mittel- und langfristig muss Europa Aufsichtsstrukturen schaffen, die für EU-weit einheitliche Bedingungen im Umgang mit Daten sorgen.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Beim Data Act kommt es jetzt vor allem auf die Aufsicht an
Das EU-Parlament will heute den Data Act beschließen. Mit dem Data Act soll insbesondere der Datenaustausch zwischen Unternehmen untereinander sowie mit der öffentlichen Hand vorangebracht werden. Außerdem will der Data Act den leichteren Wechsel zwischen Cloud-Providern ermöglichen. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Deutschland und Europa müssen Daten künftig intensiver und intelligenter nutzen, etwa im Gesundheitswesen, in der Mobilität oder zur Stärkung des Klimaschutz. Der EU Data Act will diesen Datenaustausch fördern, doch auch nach dem heutigen Beschluss bleiben zu viele Fragen offen. So fehlen Standards und Spezifikationen sowohl für Datentausch als auch für das Cloud-Switching, die jetzt zeitnah zusammen mit der Wirtschaft erarbeitet werden müssen. Zudem ist der Data Act an vielen Stellen auslegungsbedürftig. Und so werden ungute Erinnerungen an die Datenschutz-Grundverordnung wach, die auch nach fünf Jahren noch für Rechtsunsicherheit sorgt und durch Gerichtsurteile konkretisiert werden muss. Daher sind für den Data Act dringend Auslegungshilfen notwendig – und eine rasche Entscheidung darüber, wer die Aufsicht über den Data Act in Deutschland übernimmt. Auf nationaler Ebene braucht es eine eindeutige, konsistente Auslegung der neuen Regelungen sowie eine praxisnahe Beratung der betroffenen Unternehmen und Organisationen durch die Aufsichtsbehörde. Mittel- und langfristig muss Europa Aufsichtsstrukturen schaffen, die für EU-weit einheitliche Bedingungen im Umgang mit Daten sorgen.“
(Quelle: BITKOM)
9.11.2023
BayWa bestätigt Jahresprognose für 2023
Trotz der teilweise schwierigen allgemeinen Marktbedingungen verzeichnet der BayWa-Konzern nach neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein gutes operatives Ergebnis. Zum Ende des dritten Quartals liegt das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 214,6 Mio. Euro (Vorjahr: 459,8 Mio. Euro). Auch der Umsatz fällt im Vergleich zum Ausnahmejahr 2022 erwartungsgemäß niedriger aus und beträgt im Berichtszeitraum 18,2 Mrd. Euro (Vorjahr: 20,1 Mrd. Euro). „Aktuell sorgen deutliche Preisrückgänge bei vielen Rohstoffen und hohe Zinsen für eine schwierige Marktlage. Als breit aufgestelltes Portfolio-Unternehmen, aber auch mit gezieltem Risikomanagement zum Beispiel im deutschen Agrargeschäft, konnten wir den erwartbaren Rückgängen jedoch vorbauen und ein gutes operatives Ergebnis erzielen“, so Marcus Pöllinger, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG. „Auch die noch ausstehenden Projektverkäufe im Segment Regenerative Energien lassen mich zuversichtlich auf das vierte Quartal blicken. Unser EBIT-Ziel von 320 Mio. bis 370 Mio. Euro für das Jahr 2023 kann ich hiermit erneut bestätigen.“
(Quelle: BayWa AG)
BayWa bestätigt Jahresprognose für 2023
Trotz der teilweise schwierigen allgemeinen Marktbedingungen verzeichnet der BayWa-Konzern nach neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein gutes operatives Ergebnis. Zum Ende des dritten Quartals liegt das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 214,6 Mio. Euro (Vorjahr: 459,8 Mio. Euro). Auch der Umsatz fällt im Vergleich zum Ausnahmejahr 2022 erwartungsgemäß niedriger aus und beträgt im Berichtszeitraum 18,2 Mrd. Euro (Vorjahr: 20,1 Mrd. Euro). „Aktuell sorgen deutliche Preisrückgänge bei vielen Rohstoffen und hohe Zinsen für eine schwierige Marktlage. Als breit aufgestelltes Portfolio-Unternehmen, aber auch mit gezieltem Risikomanagement zum Beispiel im deutschen Agrargeschäft, konnten wir den erwartbaren Rückgängen jedoch vorbauen und ein gutes operatives Ergebnis erzielen“, so Marcus Pöllinger, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG. „Auch die noch ausstehenden Projektverkäufe im Segment Regenerative Energien lassen mich zuversichtlich auf das vierte Quartal blicken. Unser EBIT-Ziel von 320 Mio. bis 370 Mio. Euro für das Jahr 2023 kann ich hiermit erneut bestätigen.“
(Quelle: BayWa AG)
9.11.2023
Ucaneo zum “Startup of Biorevolution” gekürt
Die Natur dient als bedeutende Inspirationsquelle für die Gestaltung der Technologie der Zukunft. Der Maschinen- und Anlagenbau steht für intelligente Produkte und Produktionsprozesse – auch in der Biologisierung. Insbesondere die Verschmelzung von Bio- und Informationstechnologie revolutioniert die Zukunft der Produktion und deckt eine weitere Dimension der Industrie 4.0 auf. Bei der Integration zukünftiger Produktionsmethoden in die Praxis spielen Startups mit ihrer Dynamik und ihrem Mut, anders zu denken, eine entscheidende Rolle. Sie tragen dazu bei, wegweisende Einsatzmöglichkeiten für neue Materialien und die Implementierung fortschrittlicher, autarker Produktionsprozesse zu identifizieren und zu etablieren. Der von VDMA Startup-Machine und der Fachzeitung "Produktion" verliehene Startup-Award zeichnet in diesem Jahr ein Zukunfts-Startup aus, das mit seiner Lösung oder Anwendung in den Bereichen Biointelligenz, Bioinformatik, Biotechnologie, Bioökonomie und Bionik maßgeblich zur biologischen Transformation im Maschinen- und Anlagenbau beiträgt.
(Quelle: VDMA)
Ucaneo zum “Startup of Biorevolution” gekürt
Die Natur dient als bedeutende Inspirationsquelle für die Gestaltung der Technologie der Zukunft. Der Maschinen- und Anlagenbau steht für intelligente Produkte und Produktionsprozesse – auch in der Biologisierung. Insbesondere die Verschmelzung von Bio- und Informationstechnologie revolutioniert die Zukunft der Produktion und deckt eine weitere Dimension der Industrie 4.0 auf. Bei der Integration zukünftiger Produktionsmethoden in die Praxis spielen Startups mit ihrer Dynamik und ihrem Mut, anders zu denken, eine entscheidende Rolle. Sie tragen dazu bei, wegweisende Einsatzmöglichkeiten für neue Materialien und die Implementierung fortschrittlicher, autarker Produktionsprozesse zu identifizieren und zu etablieren. Der von VDMA Startup-Machine und der Fachzeitung "Produktion" verliehene Startup-Award zeichnet in diesem Jahr ein Zukunfts-Startup aus, das mit seiner Lösung oder Anwendung in den Bereichen Biointelligenz, Bioinformatik, Biotechnologie, Bioökonomie und Bionik maßgeblich zur biologischen Transformation im Maschinen- und Anlagenbau beiträgt.
(Quelle: VDMA)
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- 4.12.2023
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BITKOM: Der Gigabitausbau muss erleichtert werden - 14.11.2023
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VDMA und UNIDO verabreden Partnerschaft - 13.11.2023
Norwegen ist Partnerland der HANNOVER MESSE 2024 - 13.11.2023
„Der EU Data Act schafft zusätzliche Herausforderungen“ - 13.11.2023
MEDICA 2023 + COMPAMED 2023 gehen an den Start mit Buchungsplus - 13.11.2023
Covestro unterstützt das Unternehmen Xinquan Automotive bei seiner globalen Ausrichtung - 13.11.2023
TIERisch gut erweist sich als Magnet für Hunde- und Katzenfreunde - 13.11.2023
VdS-BrandSchutzTage 2023 mit Foren, Talk und Fachtagungen - 10.11.2023
iENA 2023 Hohe Qualität der präsentierten Innovationen - 10.11.2023
Heim+Handwerk 2023: Die neuesten Küchentrends - 10.11.2023
BIOFACH 2024: Von internationaler Produktvielfalt bis zur Zukunft des Essens - 10.11.2023
VCI: Strompreispaket - Befreiungsschlag bleibt aus - 10.11.2023
Smart Country Convention zeigt, wie Städte und Behörden digital werden können - 10.11.2023
StyleCom 2023: Das Festival der Schönheit und Haarpflege - 10.11.2023
BMWK: Digital-Gipfel 2023 am 20./21. November in Jena - 9.11.2023
opti CONNECT - neue Netzwerk-Plattform geht an den Start - 9.11.2023
Smart Country Startup Award 2023: SUMM AI und PLAN4 Software sind die Sieger - 9.11.2023
BITKOM: Beim Data Act kommt es jetzt vor allem auf die Aufsicht an - 9.11.2023
BayWa bestätigt Jahresprognose für 2023 - 9.11.2023
Ucaneo zum “Startup of Biorevolution” gekürt - 9.11.2023
Swiss Steel Group gewinnt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis - 8.11.2023
Choco erzielt die 500.000 Bestellungen pro Monat - 8.11.2023
Mazars stärkt ESG-Bereich mit sechs neuen Partner:innen - 8.11.2023
IRES-Conference: Call for Abstracts - 8.11.2023
„Chips Made in Europe“ – Wo Finnland den europäischen Wettbewerbsvorteil steigern kann - 8.11.2023
BITKOM: Drei Viertel der Deutschen sehen KI als Chance - 8.11.2023
MPK: Windbranche begrüßt Beschlüsse zur Regelung von Transporten - 8.11.2023
game: Mehrheit der Deutschen sieht großen Aufholbedarf für Games-Standort Deutschland - 7.11.2023
SENSOR+TEST 2024: Kalibrierung steht in Fokus - 7.11.2023
BMWK: Habeck berät mit Wirtschaft über weitere Möglichkeiten zum Bürokratieabbau - 7.11.2023
BlechExpo 23: TRUMPF setzt auf starke Partner - 7.11.2023
Covestro und HiPhi starten gemeinsames Labor für innovative Materiallösungen - 6.11.2023
ProSweets Cologne 2024: Mehr Internationalität, Events und Vernetzung mit ISM - 6.11.2023
Anuga FoodTec 2024: Erste KI-unterstützte Pressekonferenz der Koelnmesse - 6.11.2023
BITKOM: Wann AR und VR sich wirklich lohnen - 6.11.2023
Formnext 2023: BARLOG Plastics mit Fokus auf Nachhaltigkeit - 6.11.2023
VDIK: Pkw-Markt wächst im Oktober nur moderat - 3.11.2023
VDMA: Maschinenbau prüft Neuausrichtung im China-Geschäft - 3.11.2023
Messen trotz Digitalisierung im B2B-Marketing hochrelevant - 3.11.2023
BSI: Cybersicherheitslage erfordert strategische Neuaufstellung - 3.11.2023
CEO auf Tour: Meyer Burger startet Reihe von Video-Porträts - 3.11.2023
AMSIS auf der Formnext 2023 - 3.11.2023
Blechexpo: TRUMPF erleichtert den Einstieg ins vollautomatische Biegen - 3.11.2023
Bitkom zum BSI-Lagebericht - 3.11.2023
Breite Allianz fordert einheitliche Besteuerung auf Essen mit 7% - 2.11.2023
BITKOM: KI gilt als neue Herausforderung für die Cybersicherheit - 2.11.2023
Deutsch-chinesisches Umweltforum setzt Impulse im Kampf gegen Plastikmüll - 2.11.2023
Deutsche Rohstoff AG mit Rekordergebnis im 3. Quartal 2023 - 2.11.2023
ZEW & VCI: Forschungszulage ist ein Gewinn für den Innovationsstandort D - 2.11.2023
BITKOM: Hälfte der Deutschen setzt auf Mobilitätsapps - 2.11.2023
Startschuss für die ZELLCHEMING-Expo 2024! - 2.11.2023
VDMA: Durststrecke im Maschinenbau hält an - 2.11.2023
ISM 2024: Mehr Aussteller, mehr Vielfalt und neue Highlights - 1.11.2023
European Heat Pump Summit 2023 überzeugte mit hochkarätigem Programm - 1.11.2023
MedtecLIVE 2024 – führende Unternehmen sind bereits an Bord - 1.11.2023
Dr. Jochen Köckler in den UFI-Vorstand gewählt - 1.11.2023
GITEX EUROPE ab 2025 in Berlin - 31.10.2023
MEDICA 2023: „Bühne frei“ für digitale Gesundheitsinnovationen mit Zukunft - 31.10.2023
BSW-Solar: Neue Förderung für private Solartankstellen - 31.10.2023
VDMA: „Afrika-Geschäft braucht bessere Exportfinanzierung“ - 30.10.2023
GISA unterstützt WSW Energie & Wasser bei Anpassungen der Marktkommunikation - 30.10.2023
BITKOM: Jedes neunte Ransomware-Opfer bezahlt Lösegeld - 30.10.2023
Creaform präsentiert neue HandySCAN 3D|MAX Series - 30.10.2023
BHT: Fehlende Nachfrage lässt Auftragsbestand weiter sinken - 30.10.2023
Eurobike goes global - 30.10.2023
Scharf: „Die ConSozial ist am Puls der Zeit!“ - 30.10.2023
Peter Ottmann in den UFI-Vorstand gewählt - 27.10.2023
Pferd Bodensee sattelt im Februar wieder auf - 27.10.2023
Fraunhofer ILT demonstriert solides, zukunftsweisendes Portfolio - 27.10.2023
Bosch Building Technologies fokussiert sich auf Systemintegrationsgeschäft - 27.10.2023
iba 2023 – eine Messe, die Maßstäbe setzt - 27.10.2023
Dr. Boy: Großer Erfolg auf der Vietnamplas 2023 - 27.10.2023
Zwei neue Publikumsmessen in Augsburg - 27.10.2023
Digital-Gipfel 2023: Digitale Zukunft Deutschlands - 27.10.2023
Heim+Handwerk 2023: Nachhaltigkeit, Start-ups und Expertentipps - 26.10.2023
Bosch- Highlights auf der EICMA 2023 in Mailand - 26.10.2023
BITMi: Hürden aus dem Weg schaffen und Digitale Souveränität stärken - 26.10.2023
iba: iba.START UP AWARD 2023 - 26.10.2023
BMWi: Schluss mit dem Kabelsalat - 26.10.2023
game-Verband sieht Steigerungsbedarf für die zweite Hälfte - 26.10.2023
Fakuma 2023 – ein Feuerwerk an Innovationen! - 25.10.2023
BWE: Wind Power Action Plan der EU-Kommission – "Wichtiger Schritt!" - 25.10.2023
VDMA: Gebäudeautomation für eine nachhaltige Zukunft - 25.10.2023
ART COLOGNE 2023: ADKV-Preisträger stehen fest - 25.10.2023
VCI begrüßt Industriestrategie des Wirtschaftsministeriums - 25.10.2023
arburgSOLUTIONworld: Den Nerv der Zeit getroffen! - 25.10.2023
BMWK: Habeck legt Industriestrategie vor – Industriepolitik in der Zeitenwende - 25.10.2023
iba: Team aus China gewinnt „The iba.UIBC.CUP of Bakers“ - 24.10.2023
CO2-Ziele für schwere Lkw sind Mammutaufgabe - 24.10.2023
VDIK: Zulassungen von alternativen Antrieben sinken im September - 24.10.2023
BlechExpo 2023: TRUMPF zeigt vollautomatische Stanz-Laser-Maschine - 24.10.2023
interlift 2023: Erfolg für die Weltleitmesse - 24.10.2023
Ukraine wird Partnerland der Smart Country Convention 2023 - 24.10.2023
BMUV: Kommunale Strategien für mehr biologische Vielfalt im städtischen Raum - 24.10.2023
5. Deutsch-Algerischer Energietag: Neue Wasserstoffpipeline und beschleunigter Solarausbau - 24.10.2023
BITKOM: Unternehmen rechnen mit zunehmenden Lieferengpässen bei Chips - 23.10.2023
DENIOS präsentiert sich auf der A+A Düsseldorf - 23.10.2023
Covestro nimmt Polycarbonat-Compoundieranlage für Recycling in China in Betrieb - 23.10.2023
Gipfeltreffen EU-USA: "Transatlantische Handelshürden endlich beseitigen" - 23.10.2023
HANNOVER MESSE 2024: Ursula von der Leyen spricht auf der Eröffnungsfeier - 20.10.2023
BSI-Zertifizierung erleichtert Weg in die IT-Sicherheit - 20.10.2023
Neue Messe SuperStay LIVE in der Messe Augsburg - 20.10.2023
Bundesregierung stockt Zukunftsfonds auf - 20.10.2023
KOMMUNALE 2023 übertrifft Erwartungen - 20.10.2023
SOMMERTERMINE 2024 für MUNICH FABRIC START | BLUEZONE | KEYHOUSE | VIEW stehen fest! - 20.10.2023
Größte österreichische Kunstmesse ARTfair Innsbruck präsentiert Artist of the Year 2023! - 19.10.2023
Lackwerke Peters auf der productronica 2023 - 19.10.2023
BITKOM: 8 von 10 Unternehmen sprechen sich für digitalen Euro aus - 19.10.2023
FOBA auf der productronica 2023 in München - 19.10.2023
VCI: Mehr als 400.000 Euro für innovative Lehre im Chemiestudium - 19.10.2023
KOMMUNALE 2023 in 3,2,1 – Start in 13. Laufzeit mit absoluten Bestzahlen - 19.10.2023
HÜTTENTAG 2023 in der Messe Essen lotet Standortbestimmung in der Klimawende aus - 18.10.2023
SPS 2023: Ausstellungsfläche auf 16 Hallen erweitert - 18.10.2023
Covestro feiert 70 Jahre Polycarbonat - 18.10.2023
VDMA: "EU-Pläne für Bürokratieabbau reichen nicht" - 18.10.2023
Neuer Termin: Die All in CARAVANING wird vom 19. bis 21. April 2024 in Beijing stattfinden - 18.10.2023
SENSOR+TEST 2024: Steigendes Ausstellerinteresse durch viele Mehrwerte - 17.10.2023
Dominik Landertinger ist neuer Kooperationspartner von HELLA - 17.10.2023
VCI: CBAM - Hochkomplex und wenig Zeit - 17.10.2023
opti 2024: Keyplayer an Bord - 17.10.2023
Koelnmesse: J. Bernd Voss wird neuer Director der spoga horse - 17.10.2023
iba 2023: Digitalisierung zum Anfassen - 16.10.2023
ConSozial: Vorhang auf: Die Nominierten stehen fest - 16.10.2023
productronica: Peters rückt Inkjet in den Fokus - 16.10.2023
Biotechnologie-Branchenverband begrüßt geplante Förderquote für KMU - 16.10.2023
BMW Group: Auf Kurs für solides Wachstum in 2023 - 16.10.2023
ANUGA 2023 übertrifft die Erwartungen - 16.10.2023
BMUV: Labor für Künstliche Intelligenz und Big Data am Umweltbundesamt gestartet - 16.10.2023
Health-i Award 2023: Drei innovative Health-Startups in Hamburg ausgezeichnet - 16.10.2023
Covestro weitet Kapazitäten für TPU-Folien in Deutschland aus - 13.10.2023
parts2clean 2023: erstklassige Kontakte, neue Projekte und konkrete Abschlüsse - 13.10.2023
Starker Ausstellerzuspruch zur electronica 2024 - 13.10.2023
Smart City Index 2023: München verdrängt erstmals Hamburg von Platz eins - 13.10.2023
interlift findet ab 2025 in Nürnberg statt - 13.10.2023
Vertical Pro: Handwerk und erneuerbare Energien als Schlüsselmärkte für Höhenarbeit - 13.10.2023
Siemens bezieht neue Niederlassung in Frankfurt - 12.10.2023
Dr. Walser Dental: Fünfmal mit "Best of 2023" ausgezeichnet - 12.10.2023
Fraunhofer IPMS: Photonischer Quantenchip für schnelle und zuverlässige Zufallszahlengenerierung - 12.10.2023
Neue Low-Cost-Kurvenschlitten von igus aus recyceltem Hochleistungskunststoff - 12.10.2023
"USA und Europa müssen ihren Stahlstreit sofort beenden!" - 11.10.2023
it-sa Expo&Congress mit rund 800 Ausstellern - 11.10.2023
DENIOS mit dem ICONIC-Award ausgezeichnet - 11.10.2023
bp ist neues Mitglied der H2Accelerate-Kooperation - 11.10.2023
Kryptowährungen spielen für die deutsche Wirtschaft noch keine Rolle - 11.10.2023
VCI: Ministerpräsidentenkonferenz muss "Tempo machen" - 11.10.2023
BITKOM: Markt für IT-Sicherheit wächst auf mehr als 9 Mrd. Euro - 11.10.2023
BSI will die „Cybernation Deutschland“ bauen - 11.10.2023
BMWK: Deutsch-Französische Initiative zur Bürokratieentlastung - 10.10.2023
MOTEK 2023: igus zeigt neues Gleitlager aus Kunststoff-Regranulat - 10.10.2023
BIO Detschland begrüßt geplante Förderquote für KMU bei Forschungszulage - 10.10.2023
AI Act: KI-Regulierung darf nicht zur KI-Blockade werden - 10.10.2023
BMW auf der Japan Mobility Show 2023. - 10.10.2023
ORGATEC 2024: Starker Zuspruch in der Anmeldephase - 10.10.2023
HOBART auf Herbstmessen in Deutschland und Österreich - 10.10.2023
FAULHABER stellt die Weichen für weiteres Wachstum - 9.10.2023
Smart City Index 2023: Karlsruhe, Osnabrück und Ulm rücken in die Top 10 vor - 9.10.2023
Meusburger auf der Blechexpo 2023 - 9.10.2023
Anuga präsentiert die Top-Innovationen 2023 - 9.10.2023
DEHOGA warnt vor Mehrwertsteuererhöhung - 9.10.2023
Treuchtlingen will bis 2035 klimaneutral werden