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29.11.2024
elektrotechnik 2025: Tickets ab sofort erhältlich, Ausbildung im Fokus
Die Transformation der Energieversorgung und der Fachkräftemangel stellen nicht nur die Elektrobranche mit Elektrohandwerk und -industrie sowie Architekten, Planer, Energieberater und -versorger vor anspruchsvolle Aufgaben – diese jedoch besonders. Deshalb rücken die beiden wichtigen, zukunftsweisenden Themen bei der elektrotechnik vom 12.02. bis 14.02.25 in der Messe Dortmund in den Mittelpunkt. Wer auch die weiteren Trends der Elektrobranche mit den Schwerpunkten Gebäudetechnik, Energietechnik und Industrietechnik nicht verpassen will, kann sich nun eine Eintrittskarte sichern: Ab sofort ist der Ticketshop für die Fachmesse geöffnet, die der Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke Nordrhein-Westfalen (FEH.NRW) als fachlicher und ideeller Träger mit der Messe Dortmund inhaltlich konzipiert. Einen besonderen Mehrwert gibt es für Ausbildungsbetriebe, die ihre Azubis bestmöglich praxisorientiert unterstützen wollen.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
elektrotechnik 2025: Tickets ab sofort erhältlich, Ausbildung im Fokus
Die Transformation der Energieversorgung und der Fachkräftemangel stellen nicht nur die Elektrobranche mit Elektrohandwerk und -industrie sowie Architekten, Planer, Energieberater und -versorger vor anspruchsvolle Aufgaben – diese jedoch besonders. Deshalb rücken die beiden wichtigen, zukunftsweisenden Themen bei der elektrotechnik vom 12.02. bis 14.02.25 in der Messe Dortmund in den Mittelpunkt. Wer auch die weiteren Trends der Elektrobranche mit den Schwerpunkten Gebäudetechnik, Energietechnik und Industrietechnik nicht verpassen will, kann sich nun eine Eintrittskarte sichern: Ab sofort ist der Ticketshop für die Fachmesse geöffnet, die der Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke Nordrhein-Westfalen (FEH.NRW) als fachlicher und ideeller Träger mit der Messe Dortmund inhaltlich konzipiert. Einen besonderen Mehrwert gibt es für Ausbildungsbetriebe, die ihre Azubis bestmöglich praxisorientiert unterstützen wollen.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
29.11.2024
Koelnmesse verknüpft ihre Portfolios Food und Food-Technologie
Zusätzlich zu seinem bisherigen Geschäftsbereich Ernährung wird Bastian Mingers mit sofortiger Wirkung die Leitung des Geschäftsbereichs Ernährungstechnologie bei der Koelnmesse übernehmen. Damit folgt er Claire Steinbrück nach, die die Koelnmesse auf eigenen Wunsch hin verlässt. Bastian Mingers ist seit zweieinhalb Jahren für die Koelnmesse tätig. Als Geschäftsbereichsleiter Ernährung zeichnet der 41-Jährige seither verantwortlich für die Veranstaltungen Anuga, die Süßwarenmesse ISM sowie für das zugeordnete Auslandsportfolio. Als neuer Leiter des Bereichs Ernährungstechnologie übernimmt er zusätzlich die Verantwortung für die Veranstaltungen ProSweets Cologne, Anuga FoodTec und Anuga HORIZON. Vor seinem Wechsel zur Koelnmesse war der studierte Marketing-Experte elf Jahre lang für die Messe Düsseldorf tätig, zuletzt als Global Head Wine & Spirit. „Mit der Zusammenlegung stehen die Bereiche Food und Food-Technologie wieder unter einer Leitung, was aufgrund der starken inhaltlichen Überschneidung der beiden Bereiche strategisch sinnvoll ist“, sagt Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse GmbH und als Chief Operating Officer verantwortlich für das weltweite Messe- und Veranstaltungsportfolio.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
Koelnmesse verknüpft ihre Portfolios Food und Food-Technologie
Zusätzlich zu seinem bisherigen Geschäftsbereich Ernährung wird Bastian Mingers mit sofortiger Wirkung die Leitung des Geschäftsbereichs Ernährungstechnologie bei der Koelnmesse übernehmen. Damit folgt er Claire Steinbrück nach, die die Koelnmesse auf eigenen Wunsch hin verlässt. Bastian Mingers ist seit zweieinhalb Jahren für die Koelnmesse tätig. Als Geschäftsbereichsleiter Ernährung zeichnet der 41-Jährige seither verantwortlich für die Veranstaltungen Anuga, die Süßwarenmesse ISM sowie für das zugeordnete Auslandsportfolio. Als neuer Leiter des Bereichs Ernährungstechnologie übernimmt er zusätzlich die Verantwortung für die Veranstaltungen ProSweets Cologne, Anuga FoodTec und Anuga HORIZON. Vor seinem Wechsel zur Koelnmesse war der studierte Marketing-Experte elf Jahre lang für die Messe Düsseldorf tätig, zuletzt als Global Head Wine & Spirit. „Mit der Zusammenlegung stehen die Bereiche Food und Food-Technologie wieder unter einer Leitung, was aufgrund der starken inhaltlichen Überschneidung der beiden Bereiche strategisch sinnvoll ist“, sagt Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse GmbH und als Chief Operating Officer verantwortlich für das weltweite Messe- und Veranstaltungsportfolio.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
29.11.2024
bne kritisiert Entwurf des Kraftwerkssicherheitsgesetzes
Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) kritisiert den Entwurf zum zukünftigen Strommarkt im aktuellen Referentenentwurf zum Kraftwerkssicherheitsgesetz (KWSG). Aus Sicht des Verbandes folgt aus den Regelungen die Einführung eines zentralen Kapazitätsmechanismus. „Der jetzt vorgesehene Entwurf führt zu Marktverzerrungen und hohen Zusatzkosten für das Stromsystem. Anstatt einen zentralen Kapazitätsmechanismus einzuführen wäre es sinnvoll, die Schwächen des aktuellen Strommarktes anzugehen. Um die Versorgungssicherheit langfristig aus dem Markt heraus zu gewährleisten, sollte deshalb eine erweiterte Pflicht zum Hedgen eingeführt werden“, sagte Robert Busch, Geschäftsführer beim bne. „Das KWSG ist ein deutliches Beispiel dafür, wie eine maximale Detailsteuerung seitens des Gesetzgebers vorgenommen wird. Hier wird bis zur kleinsten Schraube geplant und gesteuert, anstatt die Rahmenbedingungen für marktwirtschaftliche Lösungen zu geben.“
(Quelle: bne - Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.)
bne kritisiert Entwurf des Kraftwerkssicherheitsgesetzes
Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) kritisiert den Entwurf zum zukünftigen Strommarkt im aktuellen Referentenentwurf zum Kraftwerkssicherheitsgesetz (KWSG). Aus Sicht des Verbandes folgt aus den Regelungen die Einführung eines zentralen Kapazitätsmechanismus. „Der jetzt vorgesehene Entwurf führt zu Marktverzerrungen und hohen Zusatzkosten für das Stromsystem. Anstatt einen zentralen Kapazitätsmechanismus einzuführen wäre es sinnvoll, die Schwächen des aktuellen Strommarktes anzugehen. Um die Versorgungssicherheit langfristig aus dem Markt heraus zu gewährleisten, sollte deshalb eine erweiterte Pflicht zum Hedgen eingeführt werden“, sagte Robert Busch, Geschäftsführer beim bne. „Das KWSG ist ein deutliches Beispiel dafür, wie eine maximale Detailsteuerung seitens des Gesetzgebers vorgenommen wird. Hier wird bis zur kleinsten Schraube geplant und gesteuert, anstatt die Rahmenbedingungen für marktwirtschaftliche Lösungen zu geben.“
(Quelle: bne - Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.)
29.11.2024
M-net und Messe Augsburg: Neue Glasfaser-Power für Veranstaltungen
Die Messe Augsburg setzt seit dem Sommer 2024 auf die Telekommunikationslösungen von Bayerns führendem Glasfaseranbieter M-net. Mit M net, zu dessen Gesellschaftern auch die Stadtwerke Augsburg gehören, konnte die Messe im fairen Wettbewerb einen starken, regionalen Partner gewinnen. Durch seinen engagierten Glasfaserausbau, seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat sich M-net, insbesondere im Geschäftskundenumfeld bei der Versorgung mit anspruchsvollen Telekommunikationsdiensten, einen Namen gemacht. Bereits seit einigen Monaten ist die Messe Augsburg über eine direkte Glasfaseranbindung (Direct Access) mit dem leistungsstarken Quantennetz von M-net verbunden. Dabei kann die Messe Augsburg ihre standardmäßig gebuchte Übertragungsgeschwindigkeit flexibel auf die zehnfache Bandbreite erhöhen. Für die Messe Augsburg ist diese Anpassungsfähigkeit außerordentlich wichtig, da sie so jederzeit auf spezielle Anforderungen oder Wünsche ihrer eigenen Kunden eingehen und eine optimale Datenübertragung für sämtliche Events sicherstellen kann.
(Quelle: Messe Augsburg)
M-net und Messe Augsburg: Neue Glasfaser-Power für Veranstaltungen
Die Messe Augsburg setzt seit dem Sommer 2024 auf die Telekommunikationslösungen von Bayerns führendem Glasfaseranbieter M-net. Mit M net, zu dessen Gesellschaftern auch die Stadtwerke Augsburg gehören, konnte die Messe im fairen Wettbewerb einen starken, regionalen Partner gewinnen. Durch seinen engagierten Glasfaserausbau, seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat sich M-net, insbesondere im Geschäftskundenumfeld bei der Versorgung mit anspruchsvollen Telekommunikationsdiensten, einen Namen gemacht. Bereits seit einigen Monaten ist die Messe Augsburg über eine direkte Glasfaseranbindung (Direct Access) mit dem leistungsstarken Quantennetz von M-net verbunden. Dabei kann die Messe Augsburg ihre standardmäßig gebuchte Übertragungsgeschwindigkeit flexibel auf die zehnfache Bandbreite erhöhen. Für die Messe Augsburg ist diese Anpassungsfähigkeit außerordentlich wichtig, da sie so jederzeit auf spezielle Anforderungen oder Wünsche ihrer eigenen Kunden eingehen und eine optimale Datenübertragung für sämtliche Events sicherstellen kann.
(Quelle: Messe Augsburg)
29.11.2024
Black Friday: Cyberkriminelle lauern auf Schnäppchenjäger
Rund um die Rabattaktion "Black Friday" locken Onlineshops mit exklusiven Angeboten. Dabei wittern auch Cyberkriminelle ihre Chance, zu profitieren: Mit immer raffinierteren Methoden versuchen sie, ahnungslose Verbraucherinnen und Verbraucher zu täuschen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) informiert über Vorsichtsmaßnahmen, mit denen Verbraucherinnen und Verbraucher sicher durch die Rabatt-Saison kommen. Mit unschlagbaren Preisen locken unseriöse Anbieter oft über sogenannte Fake-Shops: Schlimmstenfalls werden gekaufte Waren am Ende nicht geliefert. Insbesondere, wenn per Vorkasse bezahlt wird, kann es für Betrugsopfer schwierig werden, eine Rückerstattung zu erlangen. Viele Fake-Shops greifen zudem sensible Informationen wie etwa Kreditkartendaten ab. Indiz für einen Fake-Shop kann beispielsweise ein unvollständiges Impressum sein, in dem etwa die vertretungsberechtigte Person oder die Postadresse fehlt. Außerdem gibt ein Blick auf die Webadresse Aufschluss: Betrügerinnen und Betrüger bauen häufig bekannte Onlineshops nach - von der URL des Originals unterscheidet sich dann beispielsweise nur die Endung: Dort steht dann zum Beispiel ".com" statt ".de".
(Quelle: BITKOM)
Black Friday: Cyberkriminelle lauern auf Schnäppchenjäger
Rund um die Rabattaktion "Black Friday" locken Onlineshops mit exklusiven Angeboten. Dabei wittern auch Cyberkriminelle ihre Chance, zu profitieren: Mit immer raffinierteren Methoden versuchen sie, ahnungslose Verbraucherinnen und Verbraucher zu täuschen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) informiert über Vorsichtsmaßnahmen, mit denen Verbraucherinnen und Verbraucher sicher durch die Rabatt-Saison kommen. Mit unschlagbaren Preisen locken unseriöse Anbieter oft über sogenannte Fake-Shops: Schlimmstenfalls werden gekaufte Waren am Ende nicht geliefert. Insbesondere, wenn per Vorkasse bezahlt wird, kann es für Betrugsopfer schwierig werden, eine Rückerstattung zu erlangen. Viele Fake-Shops greifen zudem sensible Informationen wie etwa Kreditkartendaten ab. Indiz für einen Fake-Shop kann beispielsweise ein unvollständiges Impressum sein, in dem etwa die vertretungsberechtigte Person oder die Postadresse fehlt. Außerdem gibt ein Blick auf die Webadresse Aufschluss: Betrügerinnen und Betrüger bauen häufig bekannte Onlineshops nach - von der URL des Originals unterscheidet sich dann beispielsweise nur die Endung: Dort steht dann zum Beispiel ".com" statt ".de".
(Quelle: BITKOM)
29.11.2024
BrauBeviale 2024 – Positive Signale vom Markt
Nach dem letzten Messetag der BrauBeviale 2024 in Nürnberg am heutigen Donnerstag, 28. November 2024, zeigt sich einmal mehr, dass der Kommunikations- und Informationsbedarf der Brauerei- und Getränkebranche ungebrochen hoch ist. Mit 30.821 Besucherinnen und Besuchern und einem Anteil von ca. 84 Prozent aus Deutschland und der Europäischen Union bestätigt die BrauBeviale ihre Position als europäischer Jahrestreffpunkt der Branche. Mit 858 Ausstellern auf einer Nettofläche von 35.403 m² erfüllte die BrauBeviale 2024 die Erwartungen der Besucher. Zusätzlich zu diesen Ausstellungsflächen bot die BrauBeviale 2024 erneut Sonderflächen für ein umfangreiches Vortragsprogramm. Gerade der Fokus auf Rohstoffe & Marketing sowie für Technologie & Verpackung unterstützt die Besucher dabei, mit ihrem Messebesuch zusätzlich Hintergrundinformationen zu erhalten. Nach der Messe ist vor der Messe: Der Termin für die nächste BrauBeviale ist bereits fixiert. Da die Messe turnusgemäß im drinktec-Jahr aussetzt, wird der nächste Branchentreff in Nürnberg vom 10. bis 12. November 2026 stattfinden.
(Quelle: NürnbergMesse)
BrauBeviale 2024 – Positive Signale vom Markt
Nach dem letzten Messetag der BrauBeviale 2024 in Nürnberg am heutigen Donnerstag, 28. November 2024, zeigt sich einmal mehr, dass der Kommunikations- und Informationsbedarf der Brauerei- und Getränkebranche ungebrochen hoch ist. Mit 30.821 Besucherinnen und Besuchern und einem Anteil von ca. 84 Prozent aus Deutschland und der Europäischen Union bestätigt die BrauBeviale ihre Position als europäischer Jahrestreffpunkt der Branche. Mit 858 Ausstellern auf einer Nettofläche von 35.403 m² erfüllte die BrauBeviale 2024 die Erwartungen der Besucher. Zusätzlich zu diesen Ausstellungsflächen bot die BrauBeviale 2024 erneut Sonderflächen für ein umfangreiches Vortragsprogramm. Gerade der Fokus auf Rohstoffe & Marketing sowie für Technologie & Verpackung unterstützt die Besucher dabei, mit ihrem Messebesuch zusätzlich Hintergrundinformationen zu erhalten. Nach der Messe ist vor der Messe: Der Termin für die nächste BrauBeviale ist bereits fixiert. Da die Messe turnusgemäß im drinktec-Jahr aussetzt, wird der nächste Branchentreff in Nürnberg vom 10. bis 12. November 2026 stattfinden.
(Quelle: NürnbergMesse)
28.11.2024
ZEISS erhält zwei CES 2025 Awards „Best of Innovation“
Renommierte Auszeichnungen für herausragende innovative Anwendung: ZEISS erhält für seine wegweisende Holographic Transparent Camera-Technologie Preise in zwei Kategorien des CES Innovation Awards® 2025 Programms: In der Vehicle Tech & Advanced Mobility-Kategorie hat die CES-Jury die nahtlos in transparente Oberflächen integrierbare Kameralösung zur „Best of Innovation“ gekürt, womit die Anwendung zu den 16 wertvollsten Neuheiten auf der weltgrößten Elektronik-Messe gehört. Darüber hinaus erhielt die Holographic Transparent Camera die Auszeichnung zum CES Innovation Awards® 2025 Honoree in der Produktkategorie Smart Home. ZEISS ist auf der CES vom 7. bis 10. Januar 2025 in Las Vegas mit einem komplett neu entwickelten Messestand (LVCC, North Hall 10149) vertreten, auf dem der Spezialist für Holographie-Lösungen unter dem Motto „Experience a smarter tomorrow“ das gesamte Portfolio seiner Anwendungen für die Bereiche Mobility und Hometech/Consumer in einer interaktiven Erlebniswelt präsentiert.
(Quelle: Carl ZEISS AG)
ZEISS erhält zwei CES 2025 Awards „Best of Innovation“
Renommierte Auszeichnungen für herausragende innovative Anwendung: ZEISS erhält für seine wegweisende Holographic Transparent Camera-Technologie Preise in zwei Kategorien des CES Innovation Awards® 2025 Programms: In der Vehicle Tech & Advanced Mobility-Kategorie hat die CES-Jury die nahtlos in transparente Oberflächen integrierbare Kameralösung zur „Best of Innovation“ gekürt, womit die Anwendung zu den 16 wertvollsten Neuheiten auf der weltgrößten Elektronik-Messe gehört. Darüber hinaus erhielt die Holographic Transparent Camera die Auszeichnung zum CES Innovation Awards® 2025 Honoree in der Produktkategorie Smart Home. ZEISS ist auf der CES vom 7. bis 10. Januar 2025 in Las Vegas mit einem komplett neu entwickelten Messestand (LVCC, North Hall 10149) vertreten, auf dem der Spezialist für Holographie-Lösungen unter dem Motto „Experience a smarter tomorrow“ das gesamte Portfolio seiner Anwendungen für die Bereiche Mobility und Hometech/Consumer in einer interaktiven Erlebniswelt präsentiert.
(Quelle: Carl ZEISS AG)
28.11.2024
Koelnmesse tritt dem Bundesverband für Alternative Proteinquellen e.V. (BALPro) bei
Die Koelnmesse GmbH, Veranstalter der weltweit führenden Messen im Lebensmittelbereich Anuga und in der Lebensmitteltechnologie Anuga FoodTec, ist dem Bundesverband für Alternative Proteinquellen e.V. (BALPro) beigetreten. Mit diesem Schritt setzen sich Anuga und Anuga FoodTec aktiv für die Förderung und Weiterentwicklung alternativer Proteinquellen ein und treiben die nachhaltige Transformation der Lebensmittelbranche voran. Mit der Mitgliedschaft in der BALPro verstärken die Anuga und die Anuga FoodTec ihre Unterstützung für Unternehmen und Akteure, die mit innovativen Konzepten die Ernährung der Zukunft gestalten wollen. Als weltweit führende Fachmessen in der Ernährungswirtschaft sind die Anuga und die Anuga FoodTec wichtige Plattformen für Innovationen und nachhaltige Entwicklungen im Bereich Lebensmittel und Getränke sowie Ernährungstechnologie.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
Koelnmesse tritt dem Bundesverband für Alternative Proteinquellen e.V. (BALPro) bei
Die Koelnmesse GmbH, Veranstalter der weltweit führenden Messen im Lebensmittelbereich Anuga und in der Lebensmitteltechnologie Anuga FoodTec, ist dem Bundesverband für Alternative Proteinquellen e.V. (BALPro) beigetreten. Mit diesem Schritt setzen sich Anuga und Anuga FoodTec aktiv für die Förderung und Weiterentwicklung alternativer Proteinquellen ein und treiben die nachhaltige Transformation der Lebensmittelbranche voran. Mit der Mitgliedschaft in der BALPro verstärken die Anuga und die Anuga FoodTec ihre Unterstützung für Unternehmen und Akteure, die mit innovativen Konzepten die Ernährung der Zukunft gestalten wollen. Als weltweit führende Fachmessen in der Ernährungswirtschaft sind die Anuga und die Anuga FoodTec wichtige Plattformen für Innovationen und nachhaltige Entwicklungen im Bereich Lebensmittel und Getränke sowie Ernährungstechnologie.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
28.11.2024
spoga+gafa 2025: Hohe Nachfrage in der Frühbucherphase
Interview mit Sebastian Rosito, Geschäftsbereichsleiter, und Claudia Maurer, Director der spoga gafa über die Ergebnisse der Frühbucherphase und die Pläne für die spoga gafa 2025. Nachdem die spoga gafa ihre Position als wichtigste Plattform für die globale Gartenbranche 2024 bestätigt hat, verzeichnet die Messe nach Ablauf der Frühbucherphase ein starkes Ergebnis. Herr Rosito, Frau Maurer, können Sie uns einen Einblick in die aktuelle Nachfrage und das Interesse an der spoga gafa 2025 geben Sebastian Rosito: Das hervorragende Ergebnis der spoga gafa 2024 mit rund 28.000 Fachbesuchenden aus 113 Ländern hat uns Rückenwind verschafft und zu einer sehr erfolgreichen Frühbucherphase für die spoga gafa 2025 geführt. Wir freuen uns, dass bereits rund 85 Prozent der Fläche aus 2024 wieder gebucht ist und die Hallen damit schon jetzt gut gefüllt sind. Besonders erfreulich ist die starke Nachfrage aus allen unseren Segmenten sowie aus Europa. Wir können mit Zuversicht sagen, dass die spoga gafa auch im kommenden Jahr die gesamte Welt des Gartens und BBQ in einer Breite und Tiefe abbilden und ihre Stellung als Leitmesse untermauern wird.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
spoga+gafa 2025: Hohe Nachfrage in der Frühbucherphase
Interview mit Sebastian Rosito, Geschäftsbereichsleiter, und Claudia Maurer, Director der spoga gafa über die Ergebnisse der Frühbucherphase und die Pläne für die spoga gafa 2025. Nachdem die spoga gafa ihre Position als wichtigste Plattform für die globale Gartenbranche 2024 bestätigt hat, verzeichnet die Messe nach Ablauf der Frühbucherphase ein starkes Ergebnis. Herr Rosito, Frau Maurer, können Sie uns einen Einblick in die aktuelle Nachfrage und das Interesse an der spoga gafa 2025 geben Sebastian Rosito: Das hervorragende Ergebnis der spoga gafa 2024 mit rund 28.000 Fachbesuchenden aus 113 Ländern hat uns Rückenwind verschafft und zu einer sehr erfolgreichen Frühbucherphase für die spoga gafa 2025 geführt. Wir freuen uns, dass bereits rund 85 Prozent der Fläche aus 2024 wieder gebucht ist und die Hallen damit schon jetzt gut gefüllt sind. Besonders erfreulich ist die starke Nachfrage aus allen unseren Segmenten sowie aus Europa. Wir können mit Zuversicht sagen, dass die spoga gafa auch im kommenden Jahr die gesamte Welt des Gartens und BBQ in einer Breite und Tiefe abbilden und ihre Stellung als Leitmesse untermauern wird.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
27.11.2024
paper positions vienna 2024 zieht positive Bilanz
die erste Ausgabe der paper positions vienna ging am Sonntag zu Ende. Zufrieden können wir heute eine erste Bilanz ziehen und blicken gemeinsam mit unseren 37 Galerien auf vier ereignisreiche Messetage zurück. Das Wiener Publikum zeigte sehr großes Interesse an der auf Papierarbeiten spezialisierten Kunstmesse und erkundete die Eigenheiten jeder der über 80 künstlerischen Positionen mit Neugierde und Begeisterung. Die vier Tage waren geprägt von positiven Berichten seitens der Galerist:innen und Besucher:innen. Die offene salonhafte Atmosphäre fokussiert den Blick und ermöglichte Galerist:innen Positionen und Formate zu präsentieren, die sie so sonst nicht auf einer Messe gezeigt hätten. Der Mut zur Solopräsentation, dazu auch kleinere Formate und junge Positionen zu zeigen war hoch und schuf eine oft bemerkte hohe Qualität der gezeigten Arbeiten und Präsentationen. Es wurden Papierarbeiten von Künstler:innen gezeigt, von denen man sonst eher Objekte, Skulpturen oder Leinwände zu sehen bekommt. So entstand ein raumgreifendes Gefühl, als werfe man einen seltenen exklusiven Blick hinter die Kulissen eines bekannten Oeuvres. Es konnten neue Kontakte über die Messetage geknüpft werden, vor allem sehr wirkungsvoll für die Galerien, die ihre Künstler:innen noch nie zuvor in Wien gezeigt hatten.
(Quelle: POSITIONS Berlin GmbH)
paper positions vienna 2024 zieht positive Bilanz
die erste Ausgabe der paper positions vienna ging am Sonntag zu Ende. Zufrieden können wir heute eine erste Bilanz ziehen und blicken gemeinsam mit unseren 37 Galerien auf vier ereignisreiche Messetage zurück. Das Wiener Publikum zeigte sehr großes Interesse an der auf Papierarbeiten spezialisierten Kunstmesse und erkundete die Eigenheiten jeder der über 80 künstlerischen Positionen mit Neugierde und Begeisterung. Die vier Tage waren geprägt von positiven Berichten seitens der Galerist:innen und Besucher:innen. Die offene salonhafte Atmosphäre fokussiert den Blick und ermöglichte Galerist:innen Positionen und Formate zu präsentieren, die sie so sonst nicht auf einer Messe gezeigt hätten. Der Mut zur Solopräsentation, dazu auch kleinere Formate und junge Positionen zu zeigen war hoch und schuf eine oft bemerkte hohe Qualität der gezeigten Arbeiten und Präsentationen. Es wurden Papierarbeiten von Künstler:innen gezeigt, von denen man sonst eher Objekte, Skulpturen oder Leinwände zu sehen bekommt. So entstand ein raumgreifendes Gefühl, als werfe man einen seltenen exklusiven Blick hinter die Kulissen eines bekannten Oeuvres. Es konnten neue Kontakte über die Messetage geknüpft werden, vor allem sehr wirkungsvoll für die Galerien, die ihre Künstler:innen noch nie zuvor in Wien gezeigt hatten.
(Quelle: POSITIONS Berlin GmbH)
27.11.2024
Arburg auf der Formnext 2024
Auf der Formnext 2024 in Frankfurt, Deutschland, präsentierte ARBURGadditive mit insgesamt sechs Maschinen-Exponaten und zahlreichen Bauteilbeispielen das breite Portfolio für die industrielle Fertigung auf Basis von Kunststoffgranulaten, Filamenten und Flüssigsilikon (LSR). Highlights waren die Premiere des Freeformers 550-3X, die Ausstellungsfläche „Medical“ und neue Materialien für den industriellen 3D-Druck. Innovative Anwendungen und Forschungsprojekte aus Medizintechnik, Mobilität, Luftfahrt und Elektronik ergänzten den rundum gelungenen Messeauftritt. „Mit unserer Verfahrens-, Material- und Anwendungsvielfalt haben wir für unterschiedlichste Anforderungen in der additiven Fertigung eine passende Lösung. Sowohl mit der Anzahl der Fachbesucher als auch mit der Qualität der Gespräche und dem Interesse an konkreten Problemlösungen waren wir sehr zufrieden“, resümierte Martin Neff, Abteilungsleiter Vertrieb AKF bei ARBURGadditive. „Sowohl Kunden aus dem Spritzgießbereich als auch der industriellen additiven Fertigung interessieren sich für unsere Lösungen, die wir weltweit anbieten.“
(Quelle: Arburg)
Arburg auf der Formnext 2024
Auf der Formnext 2024 in Frankfurt, Deutschland, präsentierte ARBURGadditive mit insgesamt sechs Maschinen-Exponaten und zahlreichen Bauteilbeispielen das breite Portfolio für die industrielle Fertigung auf Basis von Kunststoffgranulaten, Filamenten und Flüssigsilikon (LSR). Highlights waren die Premiere des Freeformers 550-3X, die Ausstellungsfläche „Medical“ und neue Materialien für den industriellen 3D-Druck. Innovative Anwendungen und Forschungsprojekte aus Medizintechnik, Mobilität, Luftfahrt und Elektronik ergänzten den rundum gelungenen Messeauftritt. „Mit unserer Verfahrens-, Material- und Anwendungsvielfalt haben wir für unterschiedlichste Anforderungen in der additiven Fertigung eine passende Lösung. Sowohl mit der Anzahl der Fachbesucher als auch mit der Qualität der Gespräche und dem Interesse an konkreten Problemlösungen waren wir sehr zufrieden“, resümierte Martin Neff, Abteilungsleiter Vertrieb AKF bei ARBURGadditive. „Sowohl Kunden aus dem Spritzgießbereich als auch der industriellen additiven Fertigung interessieren sich für unsere Lösungen, die wir weltweit anbieten.“
(Quelle: Arburg)
26.11.2024
VDMA-Umfrage in Indien: Maschinenbaufirmen rechnen mit anhaltendem Wachstum
Trotz einer leichten Abschwächung im Jahresverlauf bleibt das wirtschaftliche Bild für den Maschinen- und Anlagenbau in Indien stabil. „Mehr noch: Die Unternehmen vor Ort lassen sich von einem herausfordernden globalen Umfeld nicht beirren in ihrem Optimismus“, erklärt Dr. Ralph Wiechers, VDMA-Chefökonom, mit Blick auf die jüngsten Ergebnisse der VDMA-Geschäftsklimaumfrage unter den in Indien tätigen Mitgliedsunternehmen. 26% bewerten demnach ihre Geschäftslage als gut, 64% als zufriedenstellend. Lediglich jedes zehnte Unternehmen ist nicht zufrieden und beurteilt die Lage als schlecht. Das Gesamtergebnis der Geschäftslage fällt damit zwar etwas weniger positiv aus als im Frühjahr. Dennoch bleibt die Stimmung im Grundsatz positiv und hebt sich zudem von der in anderen Ländern ab. „Mit einem positiven Saldo der Bewertungen von 16 Prozentpunkten steht Indien im Vergleich zu China mit minus 32 Prozentpunkten deutlich besser da“, erläutert VDMA-Asienanalyst Axel Nieslony.
(Quelle: VDMA)
VDMA-Umfrage in Indien: Maschinenbaufirmen rechnen mit anhaltendem Wachstum
Trotz einer leichten Abschwächung im Jahresverlauf bleibt das wirtschaftliche Bild für den Maschinen- und Anlagenbau in Indien stabil. „Mehr noch: Die Unternehmen vor Ort lassen sich von einem herausfordernden globalen Umfeld nicht beirren in ihrem Optimismus“, erklärt Dr. Ralph Wiechers, VDMA-Chefökonom, mit Blick auf die jüngsten Ergebnisse der VDMA-Geschäftsklimaumfrage unter den in Indien tätigen Mitgliedsunternehmen. 26% bewerten demnach ihre Geschäftslage als gut, 64% als zufriedenstellend. Lediglich jedes zehnte Unternehmen ist nicht zufrieden und beurteilt die Lage als schlecht. Das Gesamtergebnis der Geschäftslage fällt damit zwar etwas weniger positiv aus als im Frühjahr. Dennoch bleibt die Stimmung im Grundsatz positiv und hebt sich zudem von der in anderen Ländern ab. „Mit einem positiven Saldo der Bewertungen von 16 Prozentpunkten steht Indien im Vergleich zu China mit minus 32 Prozentpunkten deutlich besser da“, erläutert VDMA-Asienanalyst Axel Nieslony.
(Quelle: VDMA)
26.11.2024
Kaeser Kompressoren auf der BrauBeviale 2024
In Zeiten gestiegener Energiepreise steht die Brau- und Getränkeindustrie vor großen Herausforderungen. Deshalb spielt bei der Druckluftversorgung eine hohe Energieeffizienz eine entscheidende Rolle. Kaeser Kompressoren bietet die passende Lösung für jeden Betrieb. Ob großer Getränkehersteller oder kleine Craftbeer-Brauerei – die Erzeugung der Druckluft muss wirtschaftlich und die Versorgung zuverlässig sein. Ob großer Getränkehersteller oder kleine Craftbeer-Brauerei – die Erzeugung der Druckluft muss wirtschaftlich und die Versorgung zuverlässig sein. Kaeser Kompressoren zeigt auf der Brau, wie Druckluft unter Einhaltung höchster Qualitätsstufen zukunftssicher erzeugt und aufbereitet wird. Zu sehen sind energiesparende Kolben- und Schraubenkompressoren, hocheffiziente Drehkolbengebläse sowie umfassendes Druckluft-Know-how für die PET-Behälter-Produktion. Darüber hinaus macht Kaeser mit der neuesten Generation ölfrei verdichtender Schraubenkompressoren der Serie CSG den Produktionsprozess in Reinheit und Effizienz um Klassen besser.
(Quelle: KAESER KOMPRESSOREN SE)
Kaeser Kompressoren auf der BrauBeviale 2024
In Zeiten gestiegener Energiepreise steht die Brau- und Getränkeindustrie vor großen Herausforderungen. Deshalb spielt bei der Druckluftversorgung eine hohe Energieeffizienz eine entscheidende Rolle. Kaeser Kompressoren bietet die passende Lösung für jeden Betrieb. Ob großer Getränkehersteller oder kleine Craftbeer-Brauerei – die Erzeugung der Druckluft muss wirtschaftlich und die Versorgung zuverlässig sein. Ob großer Getränkehersteller oder kleine Craftbeer-Brauerei – die Erzeugung der Druckluft muss wirtschaftlich und die Versorgung zuverlässig sein. Kaeser Kompressoren zeigt auf der Brau, wie Druckluft unter Einhaltung höchster Qualitätsstufen zukunftssicher erzeugt und aufbereitet wird. Zu sehen sind energiesparende Kolben- und Schraubenkompressoren, hocheffiziente Drehkolbengebläse sowie umfassendes Druckluft-Know-how für die PET-Behälter-Produktion. Darüber hinaus macht Kaeser mit der neuesten Generation ölfrei verdichtender Schraubenkompressoren der Serie CSG den Produktionsprozess in Reinheit und Effizienz um Klassen besser.
(Quelle: KAESER KOMPRESSOREN SE)
26.11.2024
BSW-Solar: Zwei-Drittel-Mehrheit für engagierte Solarpolitik
Anlässlich seiner diesjährigen Mitgliederversammlung und im Vorfeld der Bundestagswahl appellierte der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) an alle Parteien, Marktbarrieren für Solarenergie und Speicher in der kommenden Legislaturperiode weiter abzubauen. Auf Basis verlässlicher und attraktiver Investitionsbedingungen seien ihr verstärkter Ausbau und günstige Energiekosten möglich. Dies könne spürbar zur Belebung der Wirtschaft beitragen. Der BSW-Solar hat ein 10-Punkte-Papier zur Beschleunigung der Energiewende im Strom- und Wärmesektor vorgelegt. Beinahe eine Zweidrittelmehrheit der Bevölkerung (64 Prozent) wünscht sich, dass sich die Parteien für den weiteren Ausbau von Solarenergie und Speichern engagieren. Dies geht aus einer YouGov-Repräsentativbefragung im Auftrag des Bundesverbandes hervor, die Anfang November unter über 2.000 Wahlberechtigten durchgeführt wurde.
(Quelle: BSW-Solar)
BSW-Solar: Zwei-Drittel-Mehrheit für engagierte Solarpolitik
Anlässlich seiner diesjährigen Mitgliederversammlung und im Vorfeld der Bundestagswahl appellierte der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) an alle Parteien, Marktbarrieren für Solarenergie und Speicher in der kommenden Legislaturperiode weiter abzubauen. Auf Basis verlässlicher und attraktiver Investitionsbedingungen seien ihr verstärkter Ausbau und günstige Energiekosten möglich. Dies könne spürbar zur Belebung der Wirtschaft beitragen. Der BSW-Solar hat ein 10-Punkte-Papier zur Beschleunigung der Energiewende im Strom- und Wärmesektor vorgelegt. Beinahe eine Zweidrittelmehrheit der Bevölkerung (64 Prozent) wünscht sich, dass sich die Parteien für den weiteren Ausbau von Solarenergie und Speichern engagieren. Dies geht aus einer YouGov-Repräsentativbefragung im Auftrag des Bundesverbandes hervor, die Anfang November unter über 2.000 Wahlberechtigten durchgeführt wurde.
(Quelle: BSW-Solar)
26.11.2024
Industriekonferenz 2024: Im Fokus die Zukunft der Industrie
Auf der diesjährigen Industriekonferenz 2024, die heute bereits zum siebten Mal innerhalb der letzten 10 Jahre stattfindet, begrüßt Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck, in Kooperation mit dem Bündnis „Zukunft der Industrie“ über 300 Gäste, als Ehrengast darunter auch der polnische Staatssekretär für Industriepolitik und Regierungs-bevollmächtigter für strategische Energieinfrastruktur Wojciech Wrochna als hochrangigen Vertreter der europäischen Partner. Die diesjährige Konferenz steht im Zeichen der europäischen Zusammenarbeit für die Zukunft der deutschen und europäischen Industrie. Dabei sollen zentrale industrierelevante Themen – von der Wettbewerbsfähigkeit über die Dekarbonisierung und Resilienz bis hin zur Digitalisierung und Fachkräftesicherung gemeinsam diskutiert werden. Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck: „Die Herausforderungen für die Industrie sind groß, geopolitische Veränderungen, die klimaneutrale Erneuerung und die digitale Transformation fordern die Industrie heraus. Zentrales Ziel muss es sein, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu stärken und zugleich die Transformation hin zur Klimaneutralität weiter voranzubringen.“
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
Industriekonferenz 2024: Im Fokus die Zukunft der Industrie
Auf der diesjährigen Industriekonferenz 2024, die heute bereits zum siebten Mal innerhalb der letzten 10 Jahre stattfindet, begrüßt Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck, in Kooperation mit dem Bündnis „Zukunft der Industrie“ über 300 Gäste, als Ehrengast darunter auch der polnische Staatssekretär für Industriepolitik und Regierungs-bevollmächtigter für strategische Energieinfrastruktur Wojciech Wrochna als hochrangigen Vertreter der europäischen Partner. Die diesjährige Konferenz steht im Zeichen der europäischen Zusammenarbeit für die Zukunft der deutschen und europäischen Industrie. Dabei sollen zentrale industrierelevante Themen – von der Wettbewerbsfähigkeit über die Dekarbonisierung und Resilienz bis hin zur Digitalisierung und Fachkräftesicherung gemeinsam diskutiert werden. Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck: „Die Herausforderungen für die Industrie sind groß, geopolitische Veränderungen, die klimaneutrale Erneuerung und die digitale Transformation fordern die Industrie heraus. Zentrales Ziel muss es sein, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu stärken und zugleich die Transformation hin zur Klimaneutralität weiter voranzubringen.“
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
26.11.2024
VCI: Pharmageschäft nur vorrübergehend ausgebremst
Obwohl die deutsche Pharmaindustrie optimistisch in die Zukunft blickt, hat sich die wirtschaftliche Lage zuletzt eingetrübt. Mehr und mehr Unternehmer sind mit dem laufenden Geschäftsjahr unzufrieden. Besonders auffällig ist der Rückgang der Produktion von Januar bis September mit einem Minus von 2,9%. Verantwortlich dafür sind nicht nur Lieferkettenprobleme und Kapazitätsengpässe, sondern auch hohe Produktionskosten am Standort Deutschland. Die stark regulierten Arzneimittelpreise stiegen kaum. Deshalb bleibt der Kostendruck insbesondere bei den Generikaherstellern hoch. Das wichtige Auslandsgeschäft schwächelte zuletzt. Ausgehend von einem sehr hohen Niveau zu Jahresbeginn ging der Auslandsumsatz stetig zurück. Er lag im bisherigen Jahresverlauf nur noch knapp über dem Vorjahr (+ 0,3%). Die Umsätze in Europa und Amerika waren deutlich rückläufig. Positiv entwickelten sich hingegen die Auslandsumsätze mit Asien. Auch im Inland übertraf der Pharmaumsatz das Vorjahresniveau. Insgesamt fällt der Pharmastandort Deutschland im Vergleich zum restlichen Europa zurück.
(Quelle: VCI)
VCI: Pharmageschäft nur vorrübergehend ausgebremst
Obwohl die deutsche Pharmaindustrie optimistisch in die Zukunft blickt, hat sich die wirtschaftliche Lage zuletzt eingetrübt. Mehr und mehr Unternehmer sind mit dem laufenden Geschäftsjahr unzufrieden. Besonders auffällig ist der Rückgang der Produktion von Januar bis September mit einem Minus von 2,9%. Verantwortlich dafür sind nicht nur Lieferkettenprobleme und Kapazitätsengpässe, sondern auch hohe Produktionskosten am Standort Deutschland. Die stark regulierten Arzneimittelpreise stiegen kaum. Deshalb bleibt der Kostendruck insbesondere bei den Generikaherstellern hoch. Das wichtige Auslandsgeschäft schwächelte zuletzt. Ausgehend von einem sehr hohen Niveau zu Jahresbeginn ging der Auslandsumsatz stetig zurück. Er lag im bisherigen Jahresverlauf nur noch knapp über dem Vorjahr (+ 0,3%). Die Umsätze in Europa und Amerika waren deutlich rückläufig. Positiv entwickelten sich hingegen die Auslandsumsätze mit Asien. Auch im Inland übertraf der Pharmaumsatz das Vorjahresniveau. Insgesamt fällt der Pharmastandort Deutschland im Vergleich zum restlichen Europa zurück.
(Quelle: VCI)
25.11.2024
BITMi wählt neuen Vorstand
Auf seiner Mitgliederversammlung am Mittwoch wählte der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) einen neuen Vorstand. Dr. Oliver Grün wurde in seiner Position als Vorstandsvorsitzender und Präsident wiedergewählt, ebenso Nele Kammlott und Martin Hubschneider als Vorstände sowie Vizepräsidentin und Vizepräsident. Neu in den BITMi-Vorstand gewählt wurde Christian Gericke, der nun ebenfalls als Vizepräsident agiert. Christian Gericke ist Chief of Regulatory & Public Affairs bei der d.velop AG und setzt sich als Sprecher der BITMi-Fachgruppe Digitaler Staat bereits länger aktiv für den Verband ein. „Die digitale Souveränität Deutschlands baut auf der Innovationskraft des Mittelstands auf: Die mittelständische IT-Industrie stellt die Lösungen bereit, die unsere digitale Zukunft und unser Wachstum sichern“, betont er, kennt aber auch die Herausforderungen: „Klare politische Rahmenbedingungen sind notwendig. Es ist dabei unerlässlich, den Fokus von technischen Details und föderalen Strukturen hin zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteilen der Digitalisierung zu verlagern. Dafür möchte ich mich im Vorstand des BITMi einbringen“.
(Quelle: BITMi)
BITMi wählt neuen Vorstand
Auf seiner Mitgliederversammlung am Mittwoch wählte der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) einen neuen Vorstand. Dr. Oliver Grün wurde in seiner Position als Vorstandsvorsitzender und Präsident wiedergewählt, ebenso Nele Kammlott und Martin Hubschneider als Vorstände sowie Vizepräsidentin und Vizepräsident. Neu in den BITMi-Vorstand gewählt wurde Christian Gericke, der nun ebenfalls als Vizepräsident agiert. Christian Gericke ist Chief of Regulatory & Public Affairs bei der d.velop AG und setzt sich als Sprecher der BITMi-Fachgruppe Digitaler Staat bereits länger aktiv für den Verband ein. „Die digitale Souveränität Deutschlands baut auf der Innovationskraft des Mittelstands auf: Die mittelständische IT-Industrie stellt die Lösungen bereit, die unsere digitale Zukunft und unser Wachstum sichern“, betont er, kennt aber auch die Herausforderungen: „Klare politische Rahmenbedingungen sind notwendig. Es ist dabei unerlässlich, den Fokus von technischen Details und föderalen Strukturen hin zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteilen der Digitalisierung zu verlagern. Dafür möchte ich mich im Vorstand des BITMi einbringen“.
(Quelle: BITMi)
25.11.2024
Vertical Pro überzeugt als Branchen- und Szene-Plattform
Ob aus Leidenschaft, für den Beruf oder auf der Suche nach dem nächsten Höhen-Abenteuer: Die vierte Auflage der Vertical Pro brachte vom 22.11. bis 23.11.24 über 2 618 Kletter-Begeisterte aus den Bereichen Seilzugangstechnik, Höhenarbeit und -rettung, Kletter- und Boulderhallen sowie Hoch- und Waldseilgärten trotz Wintereinbruch auf dem Messegelände in Friedrichshafen zusammen (2023: 2 269). Damit verzeichnet die Fachmesse einen Besucher- und Ausstellerzuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Der interdisziplinäre Austausch stand im vielfältigen Vortrags- und Live-Programm sowie in den qualitativ hochwertigen Fachgesprächen an den Ständen der Unternehmen und Verbände im Mittelpunkt. „Das starke Interesse an der Vertical Pro als international renommierte Branchenplattform hat sich nicht nur an den hohen Ausstelleranmeldungen und der Flächenerweiterung auf drei Hallen gezeigt, es wurde auch durch einen gesteigerten Besuch bestätigt“, verkünden Messe-Chef Klaus Wellmann und Projektleiterin Sharon Kommer und freuen sich über den besonderen Community-Spirit in den Messehallen.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
Vertical Pro überzeugt als Branchen- und Szene-Plattform
Ob aus Leidenschaft, für den Beruf oder auf der Suche nach dem nächsten Höhen-Abenteuer: Die vierte Auflage der Vertical Pro brachte vom 22.11. bis 23.11.24 über 2 618 Kletter-Begeisterte aus den Bereichen Seilzugangstechnik, Höhenarbeit und -rettung, Kletter- und Boulderhallen sowie Hoch- und Waldseilgärten trotz Wintereinbruch auf dem Messegelände in Friedrichshafen zusammen (2023: 2 269). Damit verzeichnet die Fachmesse einen Besucher- und Ausstellerzuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Der interdisziplinäre Austausch stand im vielfältigen Vortrags- und Live-Programm sowie in den qualitativ hochwertigen Fachgesprächen an den Ständen der Unternehmen und Verbände im Mittelpunkt. „Das starke Interesse an der Vertical Pro als international renommierte Branchenplattform hat sich nicht nur an den hohen Ausstelleranmeldungen und der Flächenerweiterung auf drei Hallen gezeigt, es wurde auch durch einen gesteigerten Besuch bestätigt“, verkünden Messe-Chef Klaus Wellmann und Projektleiterin Sharon Kommer und freuen sich über den besonderen Community-Spirit in den Messehallen.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
22.11.2024
SMC auf Erfolgskurs: Eine Woche, drei Messen, unzählige Innovationen
SMC, der Spezialist für Automatisierungslösungen, stellte in der vergangenen Woche gleich dreimal seine Vielseitigkeit und Innovationskraft unter Beweis: Zeitgleich war das Unternehmen auf der SPS, der Fachmesse für industrielle Automation, der Semicon, der Leitmesse für die Halbleiterindustrie, und der Compamed, der führenden Messe für medizinische Zulieferer, vertreten. Trotz des großen logistischen Kraftakts punktete SMC auf jeder Veranstaltung mit seinen innovativen Produkten und Lösungen und bewies außergewöhnliches Organisationstalent. Auf der Compamed 2024, der weltweit führenden Messe für Zulieferer und Hersteller aus dem Bereich Science, präsentierte SMC auf der Messe Düsseldorf ein beeindruckendes Portfolio innovativer Lösungen für die medizinische Fertigung und auch Energy-Saving-Lösungen. Als führender Hersteller und Lösungsanbieter für pneumatische, fluidische und elektrische Automatisierungstechnik zeigte SMC nicht nur Hightech-Produkte, sondern auch maßgeschneiderte Plug-and-Play-Lösungen und Baugruppen, die gezielt auf die individuellen Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind.
(Quelle: SMC)
SMC auf Erfolgskurs: Eine Woche, drei Messen, unzählige Innovationen
SMC, der Spezialist für Automatisierungslösungen, stellte in der vergangenen Woche gleich dreimal seine Vielseitigkeit und Innovationskraft unter Beweis: Zeitgleich war das Unternehmen auf der SPS, der Fachmesse für industrielle Automation, der Semicon, der Leitmesse für die Halbleiterindustrie, und der Compamed, der führenden Messe für medizinische Zulieferer, vertreten. Trotz des großen logistischen Kraftakts punktete SMC auf jeder Veranstaltung mit seinen innovativen Produkten und Lösungen und bewies außergewöhnliches Organisationstalent. Auf der Compamed 2024, der weltweit führenden Messe für Zulieferer und Hersteller aus dem Bereich Science, präsentierte SMC auf der Messe Düsseldorf ein beeindruckendes Portfolio innovativer Lösungen für die medizinische Fertigung und auch Energy-Saving-Lösungen. Als führender Hersteller und Lösungsanbieter für pneumatische, fluidische und elektrische Automatisierungstechnik zeigte SMC nicht nur Hightech-Produkte, sondern auch maßgeschneiderte Plug-and-Play-Lösungen und Baugruppen, die gezielt auf die individuellen Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind.
(Quelle: SMC)
22.11.2024
Potenziale der Tokenisierung für den Maschinen- und Anlagenbau
Die Unternehmensberatung hy und die IMPULS-Stiftung des VDMA haben sich mit dem Thema "Tokenisierung im Maschinenbau" befasst und eine gemeinsame Studie vorgelegt. Diese basiert auf qualitativen Gesprächen mit über 30 Expertinnen und Experten sowie Marktteilnehmenden. Im Fokus steht dabei die Chancen-Analyse der Tokenisierung für die effektive Orchestrierung von Industrienetzwerken sowie das Aufzeigen konkreter Implementierungswege. Sebastian Herzog, CEO der Axel Springer hy GmbH: „Unsere Analyse verdeutlicht, dass Tokenisierung das Potenzial hat, Geschäftsmodelle und Prozesse im Maschinenbau grundlegend zu verändern. Die Studie bietet eine fundierte Grundlage für Unternehmen, um die Chancen dieser Technologie zu evaluieren und strategische Entscheidungen zu treffen.” Henrik Schunk, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Schunk SE & Co. KG und Kuratoriumsvorsitzender der IMPULS-Stiftung: „Mit industriellen Daten werden wir künftig Handel betreiben und unzählige Mehrwerte generieren. Unverzichtbare technologische Voraussetzungen für die skalierende Datenökonomie sind Tokens, Blockchain und Smart Contracts.“
(Quelle: VDMA)
Potenziale der Tokenisierung für den Maschinen- und Anlagenbau
Die Unternehmensberatung hy und die IMPULS-Stiftung des VDMA haben sich mit dem Thema "Tokenisierung im Maschinenbau" befasst und eine gemeinsame Studie vorgelegt. Diese basiert auf qualitativen Gesprächen mit über 30 Expertinnen und Experten sowie Marktteilnehmenden. Im Fokus steht dabei die Chancen-Analyse der Tokenisierung für die effektive Orchestrierung von Industrienetzwerken sowie das Aufzeigen konkreter Implementierungswege. Sebastian Herzog, CEO der Axel Springer hy GmbH: „Unsere Analyse verdeutlicht, dass Tokenisierung das Potenzial hat, Geschäftsmodelle und Prozesse im Maschinenbau grundlegend zu verändern. Die Studie bietet eine fundierte Grundlage für Unternehmen, um die Chancen dieser Technologie zu evaluieren und strategische Entscheidungen zu treffen.” Henrik Schunk, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Schunk SE & Co. KG und Kuratoriumsvorsitzender der IMPULS-Stiftung: „Mit industriellen Daten werden wir künftig Handel betreiben und unzählige Mehrwerte generieren. Unverzichtbare technologische Voraussetzungen für die skalierende Datenökonomie sind Tokens, Blockchain und Smart Contracts.“
(Quelle: VDMA)
21.11.2024
BITKOM: Rechenzentren: Deutschland verliert den Anschluss
Der deutsche Rechenzentrumsmarkt wächst, verliert international aber an Bedeutung. Insbesondere die USA und China ziehen davon, anteilig am weltweiten Serverbestand fällt Deutschland zurück. Während Deutschlands Server-Bestand von 2,4 Mio. Stück aktuell 2,5% der weltweiten installierten Basis ausmacht, lag dieser Anteil im Jahr 2015 noch bei 3,5%. Die Leistung von Rechenzentren, die in Watt gemessen wird, zeigt den Rückstand vor allem gegenüber Vorreiter-Nationen wie USA und China ebenfalls sehr deutlich: Aktuell verfügen die Rechenzentren hierzulande über eine IT-Anschlussleistung von 2,7 Gigawatt, im Jahr 2030 werden es voraussichtlich 4,8 Gigawatt sein. Demgegenüber verfügen die Vereinigten Staaten mit aktuell 48 Gigawatt und im Jahr 2030 rund 95 Gigawatt über etwa zwanzigmal mehr Kapazitäten als Deutschland. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Bitkom-Studie „Rechenzentren in Deutschland: Aktuelle Marktentwicklungen 2024“, die vom Borderstep Institut durchgeführt wurde. Demnach liegt China mit 38 Gigawatt im Jahr 2024 und 64,3 Gigawatt in 2030 weltweit auf Rang zwei. „Rechenzentren sind das Rückgrat der Digitalisierung. Kaum ein Unternehmen oder Privathaushalt kommt ohne die Leistungen von Rechenzentren aus, auch die öffentliche Verwaltung ist ohne Rechenzentren nicht mehr arbeitsfähig“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Rechenzentren: Deutschland verliert den Anschluss
Der deutsche Rechenzentrumsmarkt wächst, verliert international aber an Bedeutung. Insbesondere die USA und China ziehen davon, anteilig am weltweiten Serverbestand fällt Deutschland zurück. Während Deutschlands Server-Bestand von 2,4 Mio. Stück aktuell 2,5% der weltweiten installierten Basis ausmacht, lag dieser Anteil im Jahr 2015 noch bei 3,5%. Die Leistung von Rechenzentren, die in Watt gemessen wird, zeigt den Rückstand vor allem gegenüber Vorreiter-Nationen wie USA und China ebenfalls sehr deutlich: Aktuell verfügen die Rechenzentren hierzulande über eine IT-Anschlussleistung von 2,7 Gigawatt, im Jahr 2030 werden es voraussichtlich 4,8 Gigawatt sein. Demgegenüber verfügen die Vereinigten Staaten mit aktuell 48 Gigawatt und im Jahr 2030 rund 95 Gigawatt über etwa zwanzigmal mehr Kapazitäten als Deutschland. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Bitkom-Studie „Rechenzentren in Deutschland: Aktuelle Marktentwicklungen 2024“, die vom Borderstep Institut durchgeführt wurde. Demnach liegt China mit 38 Gigawatt im Jahr 2024 und 64,3 Gigawatt in 2030 weltweit auf Rang zwei. „Rechenzentren sind das Rückgrat der Digitalisierung. Kaum ein Unternehmen oder Privathaushalt kommt ohne die Leistungen von Rechenzentren aus, auch die öffentliche Verwaltung ist ohne Rechenzentren nicht mehr arbeitsfähig“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
21.11.2024
VDMA zur neuen EU-Kommission: "Europas Industrie braucht rasch konkrete Taten!"
Zur Einigung im EU-Parlament über die neuen EU-Kommissare sagt Holger Kunze, Leiter des VDMA European Office: „Es ist gut, dass der Zeitplan für die Einsetzung der neuen EU-Kommission nach Plan verläuft und mit der Einigung der Mehrheitsfraktionen im Europäischen Parlament nun der Weg für den Start am 1. Dezember geebnet ist. Mit einem neuen US-Präsidenten vor der Tür darf Europa keine Zeit mehr mit sich selbst und mit innenpolitischen Turbulenzen in einigen großen Mitgliedstaaten verlieren. Es gibt viel zu tun! Es ist erfreulich, dass die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie bei den Anhörungen eine zentrale Rolle gespielt hat. Um Europas Industrie wieder zu stärken, muss die EU ihren Worten nun aber auch konkrete Taten folgen lassen. Dies gilt insbesondere für die Ankündigung, den EU-Regulierungsrahmen umfassend zu vereinfachen. Hier muss die Kommission Ehrgeiz zeigen und dringend liefern – und dabei die Industrieverbände zurate ziehen. Wir stehen zum Dialog bereit! Die Ambitionen in der Handelspolitik dürfen nicht nachlassen. Im Gegenteil: Die EU muss endlich pragmatischer und schneller Freihandelsabkommen abschließen, zum Beispiel mit dem Mercosur.“
(Quelle: VDMA)
VDMA zur neuen EU-Kommission: "Europas Industrie braucht rasch konkrete Taten!"
Zur Einigung im EU-Parlament über die neuen EU-Kommissare sagt Holger Kunze, Leiter des VDMA European Office: „Es ist gut, dass der Zeitplan für die Einsetzung der neuen EU-Kommission nach Plan verläuft und mit der Einigung der Mehrheitsfraktionen im Europäischen Parlament nun der Weg für den Start am 1. Dezember geebnet ist. Mit einem neuen US-Präsidenten vor der Tür darf Europa keine Zeit mehr mit sich selbst und mit innenpolitischen Turbulenzen in einigen großen Mitgliedstaaten verlieren. Es gibt viel zu tun! Es ist erfreulich, dass die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie bei den Anhörungen eine zentrale Rolle gespielt hat. Um Europas Industrie wieder zu stärken, muss die EU ihren Worten nun aber auch konkrete Taten folgen lassen. Dies gilt insbesondere für die Ankündigung, den EU-Regulierungsrahmen umfassend zu vereinfachen. Hier muss die Kommission Ehrgeiz zeigen und dringend liefern – und dabei die Industrieverbände zurate ziehen. Wir stehen zum Dialog bereit! Die Ambitionen in der Handelspolitik dürfen nicht nachlassen. Im Gegenteil: Die EU muss endlich pragmatischer und schneller Freihandelsabkommen abschließen, zum Beispiel mit dem Mercosur.“
(Quelle: VDMA)
21.11.2024
Pouches stehen bei der dritten Ausgabe der EVO NXT in Mailand im Fokus
Die Welt der Next Generation Products ist dynamisch, innovativ und voller Potenzial. Mit der EVO NXT hat die Messe Dortmund 2023 eine moderne Plattform geschaffen, die genau diesem Potenzial gerecht wird. Im April 2025 geht das Business-Festival in die dritte Runde und macht diesmal Mailand zum absoluten NGP-Hotspot, an dem Visionäre, Vordenker und Experten aufeinander treffen und sich in einzigartiger Atmosphäre austauschen können. Eines der Fokus-Themen kristallisiert sich bereits heraus: Im wachsenden Markt der neuartigen Tabak- und Nikotinprodukte haben Nikotinbeutel eine rasante Entwicklung durchgemacht. Laut einer Studie zum Markt für Nicotine Pouches von TobaccoIntelligence aus 2023 wuchs das Marktvolumen in der EU von 100 Mio. im Jahr 2019 auf 930 Mio. Euro im Jahr 2023. Die Studie hatte die Nordic Nicotine Pouches Association (NNPA), einer der Partner der EVO NXT, in Auftrag gegeben.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
Pouches stehen bei der dritten Ausgabe der EVO NXT in Mailand im Fokus
Die Welt der Next Generation Products ist dynamisch, innovativ und voller Potenzial. Mit der EVO NXT hat die Messe Dortmund 2023 eine moderne Plattform geschaffen, die genau diesem Potenzial gerecht wird. Im April 2025 geht das Business-Festival in die dritte Runde und macht diesmal Mailand zum absoluten NGP-Hotspot, an dem Visionäre, Vordenker und Experten aufeinander treffen und sich in einzigartiger Atmosphäre austauschen können. Eines der Fokus-Themen kristallisiert sich bereits heraus: Im wachsenden Markt der neuartigen Tabak- und Nikotinprodukte haben Nikotinbeutel eine rasante Entwicklung durchgemacht. Laut einer Studie zum Markt für Nicotine Pouches von TobaccoIntelligence aus 2023 wuchs das Marktvolumen in der EU von 100 Mio. im Jahr 2019 auf 930 Mio. Euro im Jahr 2023. Die Studie hatte die Nordic Nicotine Pouches Association (NNPA), einer der Partner der EVO NXT, in Auftrag gegeben.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
21.11.2024
SicherheitsExpo am 17.+18. September 2025 erstmals in Berlin
Die SicherheitsExpo findet bereits seit über 20 Jahren erfolgreich in München statt und präsentiert Themen, Entwicklungen und Trends rund um Sicherheitstechniken. Die nächste Ausgabe der Messe ist für den 25.06. und 26.06. im MOC München geplant. Ab 2025 kommt für die Messe ein zweiter Standort hinzu: Am 17.09. und 18.09.25 findet die SicherheitsExpo erstmals in der Veranstaltungslocation Station Berlin statt. Damit gibt es für Besucher aus dem Großraum Berlin sowie aus dem Osten und Nordosten der Bundesrepublik eine neue Veranstaltung rund um das wichtige Thema Sicherheitstechnik.
(Quelle: AFAG Messen und Ausstellungen)
SicherheitsExpo am 17.+18. September 2025 erstmals in Berlin
Die SicherheitsExpo findet bereits seit über 20 Jahren erfolgreich in München statt und präsentiert Themen, Entwicklungen und Trends rund um Sicherheitstechniken. Die nächste Ausgabe der Messe ist für den 25.06. und 26.06. im MOC München geplant. Ab 2025 kommt für die Messe ein zweiter Standort hinzu: Am 17.09. und 18.09.25 findet die SicherheitsExpo erstmals in der Veranstaltungslocation Station Berlin statt. Damit gibt es für Besucher aus dem Großraum Berlin sowie aus dem Osten und Nordosten der Bundesrepublik eine neue Veranstaltung rund um das wichtige Thema Sicherheitstechnik.
(Quelle: AFAG Messen und Ausstellungen)
21.11.2024
BITKOM: Wie Startups mit digitalen Technologien für mehr Sicherheit sorgen
Ob intelligente Drohnen oder KI-basierte Analyse von Bedrohungslagen – digitale Technologien werden weltweit inzwischen von Militär, aber auch von Polizei und Sicherheitsbehörden eingesetzt. Um die eigene Sicherheit zu garantieren und unsere Demokratie zu schützen, muss auch Deutschland verstärkt auf innovative Lösungen setzen. Mit Pleno aus Berlin und Filancore aus Limburgerhof (Rheinland-Pfalz) wurden jetzt zwei Startups auf der Berliner Security Conference als Sieger der ersten Defence-Challenge ausgezeichnet, die vom Digitalverband Bitkom und dem Cyber Innovation Hub der Bundeswehr ins Leben gerufen wurde. „Eine wehrhafte Demokratie braucht eine innovative Verteidigungsindustrie, dabei spielen Startups eine bedeutende Rolle“, sagt Niklas Veltkamp, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung. „Die beiden Sieger und die übrigen acht Finalisten haben gezeigt, welches Potenzial Startups aus dem Defence-Bereich sowie Startups mit Dual-Use-Produkten haben. Ziel muss es nun sein, nicht nur zu vielen Pilotprojekten, sondern vor allem zu konkreten Aufträgen zu kommen, denn nur so können die Startups weiter an ihren Lösungen arbeiten.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Wie Startups mit digitalen Technologien für mehr Sicherheit sorgen
Ob intelligente Drohnen oder KI-basierte Analyse von Bedrohungslagen – digitale Technologien werden weltweit inzwischen von Militär, aber auch von Polizei und Sicherheitsbehörden eingesetzt. Um die eigene Sicherheit zu garantieren und unsere Demokratie zu schützen, muss auch Deutschland verstärkt auf innovative Lösungen setzen. Mit Pleno aus Berlin und Filancore aus Limburgerhof (Rheinland-Pfalz) wurden jetzt zwei Startups auf der Berliner Security Conference als Sieger der ersten Defence-Challenge ausgezeichnet, die vom Digitalverband Bitkom und dem Cyber Innovation Hub der Bundeswehr ins Leben gerufen wurde. „Eine wehrhafte Demokratie braucht eine innovative Verteidigungsindustrie, dabei spielen Startups eine bedeutende Rolle“, sagt Niklas Veltkamp, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung. „Die beiden Sieger und die übrigen acht Finalisten haben gezeigt, welches Potenzial Startups aus dem Defence-Bereich sowie Startups mit Dual-Use-Produkten haben. Ziel muss es nun sein, nicht nur zu vielen Pilotprojekten, sondern vor allem zu konkreten Aufträgen zu kommen, denn nur so können die Startups weiter an ihren Lösungen arbeiten.“
(Quelle: BITKOM)
21.11.2024
COP 29: Weltgemeinschaft darf Fokus auf Energiewende nicht verlieren
Bei der UN-Weltklimakonferenz COP 29 in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku war der BWE mit Präsidentin Bärbel Heidebroek vertreten. In Gesprächen mit Bundesminister Robert Habeck, dem stellvertretenden US-Energieminister David Turk und dem aserbaidschanischen Energieminister Parviz Shahbazov plädierte sie dafür, das Tempo der Energiewende weiter hoch zu halten. “Der Klimawandel schreitet mit immer drastischeren Folgen voran. Die katastrophalen Überschwemmungen in Spanien mit mehreren hundert Toten sind nur das letzte Beispiel, welche Folgen Untätigkeit hat”, kommentiert Bärbel Heidebroek. “Daher ist es wichtig, dass von dieser Konferenz das Signal ausgeht, dass alle Staaten zu ihren Zusagen stehen und die Energiewende auch global weiter voranschreitet.” Bärbel Heidebroek nahm im Rahmen ihres Besuchs auf der COP 29 an mehreren hochkarätig besetzten Panels teil. So sprach sie unter anderem beim Panel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz mit Robert Habeck, David Turk und Vertreter*innen der Vereinigten Arabischen Emirate und Namibias über die nächsten Schritte der globalen Energiewende.
(Quelle: Bundesverband WindEnergie e. V.)
COP 29: Weltgemeinschaft darf Fokus auf Energiewende nicht verlieren
Bei der UN-Weltklimakonferenz COP 29 in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku war der BWE mit Präsidentin Bärbel Heidebroek vertreten. In Gesprächen mit Bundesminister Robert Habeck, dem stellvertretenden US-Energieminister David Turk und dem aserbaidschanischen Energieminister Parviz Shahbazov plädierte sie dafür, das Tempo der Energiewende weiter hoch zu halten. “Der Klimawandel schreitet mit immer drastischeren Folgen voran. Die katastrophalen Überschwemmungen in Spanien mit mehreren hundert Toten sind nur das letzte Beispiel, welche Folgen Untätigkeit hat”, kommentiert Bärbel Heidebroek. “Daher ist es wichtig, dass von dieser Konferenz das Signal ausgeht, dass alle Staaten zu ihren Zusagen stehen und die Energiewende auch global weiter voranschreitet.” Bärbel Heidebroek nahm im Rahmen ihres Besuchs auf der COP 29 an mehreren hochkarätig besetzten Panels teil. So sprach sie unter anderem beim Panel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz mit Robert Habeck, David Turk und Vertreter*innen der Vereinigten Arabischen Emirate und Namibias über die nächsten Schritte der globalen Energiewende.
(Quelle: Bundesverband WindEnergie e. V.)
20.11.2024
BMWK: Gründungswoche Deutschland 2024 startet
Vom 18.11. bis 24.11.24 veranstaltet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gemeinsam mit rund 1.200 Partnerorganisationen die Gründungswoche Deutschland. Die gemeinsamen Ziele sind: Den Gründungsstandort Deutschland zu stärken, für die berufliche Selbständigkeit öffentlich zu werben und Gründungs- und Nachfolgeinteressierte auf ihrem Weg zum eigenen Unternehmen zu unterstützen. Unter dem Motto „Neugründen. Nachfolgen. Unternehmen.“ bieten die Partnerinnen und Partner der Gründungswoche Deutschland (u.a. Wirtschaftsförderagenturen, Universitäten/Hochschulen, Kammern und Unternehmen) allein in der Aktionswoche deutschlandweit über 600 vielfältige kostenfreie Events für Gründungsinteressierte. Sie sprechen speziell gründungsinteressierte Frauen, junge Menschen/Schülerinnen und Schüler, Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen, Nachfolgeinteressierte sowie Gründerinnen und Gründer im Handwerk und im Nebenerwerb an. Der Veranstaltungskalender mit den zahlreichen Angeboten zu Themen wie Versicherungen, Marketing, Finanzierung, Fördermittel und Zeitmanagement bei der Gründung findet sich unter www.gruendungswoche.de.
(Quelle: BMWK)
BMWK: Gründungswoche Deutschland 2024 startet
Vom 18.11. bis 24.11.24 veranstaltet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gemeinsam mit rund 1.200 Partnerorganisationen die Gründungswoche Deutschland. Die gemeinsamen Ziele sind: Den Gründungsstandort Deutschland zu stärken, für die berufliche Selbständigkeit öffentlich zu werben und Gründungs- und Nachfolgeinteressierte auf ihrem Weg zum eigenen Unternehmen zu unterstützen. Unter dem Motto „Neugründen. Nachfolgen. Unternehmen.“ bieten die Partnerinnen und Partner der Gründungswoche Deutschland (u.a. Wirtschaftsförderagenturen, Universitäten/Hochschulen, Kammern und Unternehmen) allein in der Aktionswoche deutschlandweit über 600 vielfältige kostenfreie Events für Gründungsinteressierte. Sie sprechen speziell gründungsinteressierte Frauen, junge Menschen/Schülerinnen und Schüler, Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen, Nachfolgeinteressierte sowie Gründerinnen und Gründer im Handwerk und im Nebenerwerb an. Der Veranstaltungskalender mit den zahlreichen Angeboten zu Themen wie Versicherungen, Marketing, Finanzierung, Fördermittel und Zeitmanagement bei der Gründung findet sich unter www.gruendungswoche.de.
(Quelle: BMWK)
20.11.2024
FOOD & LIFE: Start-up aus München verändert die Küche
Die FOOD & LIFE in München stellt vom 27.11. bis 1.12.24 rund 250 Aussteller vor, die spannende Geschichten über ihre Köstlichkeiten erzählen. Ein Beispiel ist das Münchner Start-up Good Crop, das regionale Getreide- und Hülsenfrüchte mit modernen Convenience-Lösungen kombiniert und so den Trend zu gesunder Ernährung vorantreibt. Ein Werkstattbesuch. Meistens sind die einfachsten Ideen die wirklich guten. „Wir machen hier nichts anderes als Einweichen und Vorkochen“, sagt Moritz Wiest von Good Crop. Mit diesen Arbeitsschritten spart er Menschen, die sich gesünder und abwechslungsreicher ernähren möchten, aber abends aus Zeitgründen häufig zu Pasta oder Fertigreis greifen, wertvolle Stunden. So sorgt er dafür, dass Hülsenfrüchte und Getreide auf den Esstischen seiner Kunden landen, die sonst kaum eine Chance hätten. Champagnerroggen, Rotkorn, Black-Turtle-Bohnen und Platterbsen sind die Sorten, die er gemeinsam mit seinem Kollegen Netanel Eiser vakuumiert und eingeschweißt ins Geschäft bringt oder direkt zum Kunden liefert. Der Kunde muss zu Hause nur noch die Packung aufreißen und den Inhalt in die Pfanne, den Salat oder die Bowl geben. So praktisch wie vorgekochter Reis aus dem Supermarktregal – nur gesünder, vielfältiger und nachhaltiger.
(Quelle: GHM)
FOOD & LIFE: Start-up aus München verändert die Küche
Die FOOD & LIFE in München stellt vom 27.11. bis 1.12.24 rund 250 Aussteller vor, die spannende Geschichten über ihre Köstlichkeiten erzählen. Ein Beispiel ist das Münchner Start-up Good Crop, das regionale Getreide- und Hülsenfrüchte mit modernen Convenience-Lösungen kombiniert und so den Trend zu gesunder Ernährung vorantreibt. Ein Werkstattbesuch. Meistens sind die einfachsten Ideen die wirklich guten. „Wir machen hier nichts anderes als Einweichen und Vorkochen“, sagt Moritz Wiest von Good Crop. Mit diesen Arbeitsschritten spart er Menschen, die sich gesünder und abwechslungsreicher ernähren möchten, aber abends aus Zeitgründen häufig zu Pasta oder Fertigreis greifen, wertvolle Stunden. So sorgt er dafür, dass Hülsenfrüchte und Getreide auf den Esstischen seiner Kunden landen, die sonst kaum eine Chance hätten. Champagnerroggen, Rotkorn, Black-Turtle-Bohnen und Platterbsen sind die Sorten, die er gemeinsam mit seinem Kollegen Netanel Eiser vakuumiert und eingeschweißt ins Geschäft bringt oder direkt zum Kunden liefert. Der Kunde muss zu Hause nur noch die Packung aufreißen und den Inhalt in die Pfanne, den Salat oder die Bowl geben. So praktisch wie vorgekochter Reis aus dem Supermarktregal – nur gesünder, vielfältiger und nachhaltiger.
(Quelle: GHM)
20.11.2024
UFI Global Congress in Köln: Hotspot für die Zukunft der Messebranche
Der 91. UFI Global Congress versammelt vom 20.11. bis 23.11.24 die internationale Messebranche im Confex der Koelnmesse. Vier Tage lang diskutieren die führenden Köpfe der Branche beim Weltkongress der UFI, The Global Association of the Exhibition Industry, aktuelle Herausforderungen der Messebranche und stellen damit die Weichen für die Zukunft der globalen Veranstaltungs- und Netzwerkindustrie. „Das diesjährige Kongressmotto „Changes to Chances“ könnte kaum passender gewählt sein. Es unterstreicht, wie tiefgreifend Veränderungen und Chancen zusammenhängen und wie entscheidend es ist, beidem mit Offenheit zu begegnen“, sagte Gerald Böse, CEO der gastgebenden Koelnmesse GmbH, im Rahmen der heutigen Eröffnungspressekonferenz. Messegesellschaften auf der ganzen Welt haben nach dem Ende der globalen Corona-Pandemie ein starkes Comeback erlebt. Die UFI prognostiziert für 2024 Rekordumsätze und ein weiteres Wachstum für die weltweite Messeindustrie von durchschnittlich 17% gegenüber dem Vorjahr. Einer aktuellen Analyse der UFI und des Beratungsunternehmens Oxford Economics zufolge generierten Messeteilnehmende auf Messen und in deren Umfeld zuletzt Umsätze in Höhe von mehr als 792 Mrd. Euro (885 Mrd. US-Dollar). Weltweit sichert die Branche demnach direkt und indirekt rund 3,4 Mio. Arbeitsplätze.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
UFI Global Congress in Köln: Hotspot für die Zukunft der Messebranche
Der 91. UFI Global Congress versammelt vom 20.11. bis 23.11.24 die internationale Messebranche im Confex der Koelnmesse. Vier Tage lang diskutieren die führenden Köpfe der Branche beim Weltkongress der UFI, The Global Association of the Exhibition Industry, aktuelle Herausforderungen der Messebranche und stellen damit die Weichen für die Zukunft der globalen Veranstaltungs- und Netzwerkindustrie. „Das diesjährige Kongressmotto „Changes to Chances“ könnte kaum passender gewählt sein. Es unterstreicht, wie tiefgreifend Veränderungen und Chancen zusammenhängen und wie entscheidend es ist, beidem mit Offenheit zu begegnen“, sagte Gerald Böse, CEO der gastgebenden Koelnmesse GmbH, im Rahmen der heutigen Eröffnungspressekonferenz. Messegesellschaften auf der ganzen Welt haben nach dem Ende der globalen Corona-Pandemie ein starkes Comeback erlebt. Die UFI prognostiziert für 2024 Rekordumsätze und ein weiteres Wachstum für die weltweite Messeindustrie von durchschnittlich 17% gegenüber dem Vorjahr. Einer aktuellen Analyse der UFI und des Beratungsunternehmens Oxford Economics zufolge generierten Messeteilnehmende auf Messen und in deren Umfeld zuletzt Umsätze in Höhe von mehr als 792 Mrd. Euro (885 Mrd. US-Dollar). Weltweit sichert die Branche demnach direkt und indirekt rund 3,4 Mio. Arbeitsplätze.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
20.11.2024
Partnerland Kanada auf der HANNOVER MESSE 2025: The future’s here
Kanada ist Partnerland der HANNOVER MESSE 2025 und unterstreicht damit die starken wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen „The True North“ und Deutschland. Kanada gab sein Engagement als Partnerland im August 2022 bekannt, als der kanadische Premierminister Justin Trudeau Bundeskanzler Olaf Scholz in Kanada empfing. Kanadas Präsentation auf der kommenden HANNOVER MESSE wird zeigen, wie globale Partnerschaften die Welt in eine intelligentere und grünere Zukunft führen werden. Kanada ist Mitglied der Welthandelsorganisation und das einzige Land, das das Handelsabkommen mit allen G7-Staaten abgeschlossen hat. Insgesamt unterhält Kanada Handelsabkommen mit 51 Ländern, von denen CETA (Europäische Union), CPTPP (Transpazifik) und USMCA/CUSMA (USA/Mexiko) die wichtigsten sind. Die verarbeitende Industrie und der Energiesektor tragen rund 10,5% zum Bruttoinlandsprodukt Kanadas bei. Die stärksten Industriezweige sind die Automobilindustrie, die Nahrungsmittelindustrie und der Maschinenbau. Die wichtigsten Industrieprovinzen sind Ontario, Québec und Alberta.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
Partnerland Kanada auf der HANNOVER MESSE 2025: The future’s here
Kanada ist Partnerland der HANNOVER MESSE 2025 und unterstreicht damit die starken wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen „The True North“ und Deutschland. Kanada gab sein Engagement als Partnerland im August 2022 bekannt, als der kanadische Premierminister Justin Trudeau Bundeskanzler Olaf Scholz in Kanada empfing. Kanadas Präsentation auf der kommenden HANNOVER MESSE wird zeigen, wie globale Partnerschaften die Welt in eine intelligentere und grünere Zukunft führen werden. Kanada ist Mitglied der Welthandelsorganisation und das einzige Land, das das Handelsabkommen mit allen G7-Staaten abgeschlossen hat. Insgesamt unterhält Kanada Handelsabkommen mit 51 Ländern, von denen CETA (Europäische Union), CPTPP (Transpazifik) und USMCA/CUSMA (USA/Mexiko) die wichtigsten sind. Die verarbeitende Industrie und der Energiesektor tragen rund 10,5% zum Bruttoinlandsprodukt Kanadas bei. Die stärksten Industriezweige sind die Automobilindustrie, die Nahrungsmittelindustrie und der Maschinenbau. Die wichtigsten Industrieprovinzen sind Ontario, Québec und Alberta.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
20.11.2024
VDMA: Maschinenexporte leiden unter Vielzahl erdrückender Faktoren
Die schwache globale Industriekonjunktur, strukturelle Herausforderungen sowie drastische geopolitische Verwerfungen haben im Maschinen- und Anlagenbau aus Deutschland auch im 3. Quartal 2024 zu weiteren Exportrückgängen geführt. Laut amtlicher Statistik errechnet sich damit über die ersten neun Monate des Jahres 2024 ein Exportrückgang von nominal 5,2% auf 150,2 Mrd. Euro. Preisbereinigt nahmen die Ausfuhren von Maschinen und Anlagen um 7,3% ab. „Die aktuellen Exportrückgänge sind das Ergebnis einer Kumulation erdrückender Faktoren. Eine global schwache Nachfrage, geopolitische Spannungen und Handelskonflikte treffen auf Zweifel an der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Um unsere Technologieführerschaft zu erhalten und zu stärken, bedarf es Investitionen, Innovationen und nachhaltiger Technologien. Dies kombiniert mit verbesserten Rahmenbedingungen, einer stärkeren internationalen Zusammenarbeit und stabiler Lieferketten“, mahnt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Maschinenexporte leiden unter Vielzahl erdrückender Faktoren
Die schwache globale Industriekonjunktur, strukturelle Herausforderungen sowie drastische geopolitische Verwerfungen haben im Maschinen- und Anlagenbau aus Deutschland auch im 3. Quartal 2024 zu weiteren Exportrückgängen geführt. Laut amtlicher Statistik errechnet sich damit über die ersten neun Monate des Jahres 2024 ein Exportrückgang von nominal 5,2% auf 150,2 Mrd. Euro. Preisbereinigt nahmen die Ausfuhren von Maschinen und Anlagen um 7,3% ab. „Die aktuellen Exportrückgänge sind das Ergebnis einer Kumulation erdrückender Faktoren. Eine global schwache Nachfrage, geopolitische Spannungen und Handelskonflikte treffen auf Zweifel an der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Um unsere Technologieführerschaft zu erhalten und zu stärken, bedarf es Investitionen, Innovationen und nachhaltiger Technologien. Dies kombiniert mit verbesserten Rahmenbedingungen, einer stärkeren internationalen Zusammenarbeit und stabiler Lieferketten“, mahnt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers.
(Quelle: VDMA)
19.11.2024
iba 2025: erste Programmhighlights für den globalen Branchentreffpunkt
Vom 18.05. bis 22.05.2025 findet die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks in Düsseldorf statt. Aus der Branche gibt es starken Zuspruch: Zum jetzigen Zeitpunkt sind 95 Prozent der verfügbaren Fläche belegt und damit über 700 Aussteller aus 43 Ländern registriert. Die Anmeldung für Aussteller ist weiterhin möglich, der Ticketverkauf für Besucher startet im Dezember 2024. Das iba Team gibt bereits erste Einblicke zu den Highlights, auf die sich die Messeteilnehmer freuen können. Gleich zwei brandneue Highlights feiern Premiere auf der iba 2025. Zum einen die iba.FOOD TRENDS AREA, bei der sich das Konzept sogar über die ganze Halle 15 verteilt. Aussteller präsentieren an verschiedenen Ständen und Anlaufstellen ihre Food Trends von Rohstoffen über Snack-Innovationen bis hin zu Maschinen für die Produktion. Besucher entdecken die neuesten Entwicklungen in der Esskultur und passende Produkte, Zutaten und Konzepte. Abgerundet wird das neue Highlight durch die iba.STAGE.
(Quelle: GHM)
iba 2025: erste Programmhighlights für den globalen Branchentreffpunkt
Vom 18.05. bis 22.05.2025 findet die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks in Düsseldorf statt. Aus der Branche gibt es starken Zuspruch: Zum jetzigen Zeitpunkt sind 95 Prozent der verfügbaren Fläche belegt und damit über 700 Aussteller aus 43 Ländern registriert. Die Anmeldung für Aussteller ist weiterhin möglich, der Ticketverkauf für Besucher startet im Dezember 2024. Das iba Team gibt bereits erste Einblicke zu den Highlights, auf die sich die Messeteilnehmer freuen können. Gleich zwei brandneue Highlights feiern Premiere auf der iba 2025. Zum einen die iba.FOOD TRENDS AREA, bei der sich das Konzept sogar über die ganze Halle 15 verteilt. Aussteller präsentieren an verschiedenen Ständen und Anlaufstellen ihre Food Trends von Rohstoffen über Snack-Innovationen bis hin zu Maschinen für die Produktion. Besucher entdecken die neuesten Entwicklungen in der Esskultur und passende Produkte, Zutaten und Konzepte. Abgerundet wird das neue Highlight durch die iba.STAGE.
(Quelle: GHM)
19.11.2024
Autonome Verkehrsmittel: im Nahverkehr gut vorstellbar
Autonome Verkehrsmittel bieten große Chancen, den Verkehr effizienter und sicherer zu machen. Aber können sich die Menschen in Deutschland überhaupt vorstellen, selbstfahrende Fahrzeuge zu nutzen? Auf kürzeren Strecken ist die Antwort klar: Ja. Jeweils mehr als drei Viertel können sich vorstellen, einen autonomen Shuttle oder Mini-Bus (77%), eine selbstfahrende S- oder U-Bahn (76%) oder einen autonomen Bus (76%) zu nutzen. Im Vergleich zu den Vorjahren steigt die Bereitschaft zur Nutzung damit erneut: 2023 waren es 72%, die autonome Shuttles nutzen würden, noch etwas mehr wären in autonome Busse (73%) oder autonome S- oder U-Bahnen (74%) gestiegen. Im Jahr 2022 waren es lediglich je rund zwei Drittel. Das ergibt sich aus einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland. „Gerade im öffentlichen Personennahverkehr ist das Potenzial autonomer Fahrzeuge enorm. Wenn unsere Bahnen beispielsweise autonom unterwegs wären, könnte eine engere Taktung angeboten werden. Sie scheitert derzeit oft am Mangel von Fahrerinnen und Fahrern“, so Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
Autonome Verkehrsmittel: im Nahverkehr gut vorstellbar
Autonome Verkehrsmittel bieten große Chancen, den Verkehr effizienter und sicherer zu machen. Aber können sich die Menschen in Deutschland überhaupt vorstellen, selbstfahrende Fahrzeuge zu nutzen? Auf kürzeren Strecken ist die Antwort klar: Ja. Jeweils mehr als drei Viertel können sich vorstellen, einen autonomen Shuttle oder Mini-Bus (77%), eine selbstfahrende S- oder U-Bahn (76%) oder einen autonomen Bus (76%) zu nutzen. Im Vergleich zu den Vorjahren steigt die Bereitschaft zur Nutzung damit erneut: 2023 waren es 72%, die autonome Shuttles nutzen würden, noch etwas mehr wären in autonome Busse (73%) oder autonome S- oder U-Bahnen (74%) gestiegen. Im Jahr 2022 waren es lediglich je rund zwei Drittel. Das ergibt sich aus einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland. „Gerade im öffentlichen Personennahverkehr ist das Potenzial autonomer Fahrzeuge enorm. Wenn unsere Bahnen beispielsweise autonom unterwegs wären, könnte eine engere Taktung angeboten werden. Sie scheitert derzeit oft am Mangel von Fahrerinnen und Fahrern“, so Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
19.11.2024
Imelda Labbé als neue VDIK-Präsidentin vorgeschlagen
Der Vorstand des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat den Verbandsmitgliedern Imelda Labbé zur Wahl als neue VDIK-Präsidentin vorgeschlagen. Sollte Labbé von der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 4. Dezember 2024 gewählt werden, würde sie die Nachfolge von André Schmidt antreten. Schmidt führte den Verband seit Ende August und war außerdem gemeinsam mit zwei Kollegen aus dem Verbandsvorstand verantwortlich, eine geeignete Persönlichkeit für das Amt zu finden. „Mit Imelda Labbé konnten wir eine Führungspersönlichkeit aus der Automobilwirtschaft gewinnen, die die Interessen der Internationalen Kraftfahrzeughersteller im Falle ihrer Wahl mit Nachdruck und Diplomatie vertreten wird. Ihre langjährige, auch internationale Erfahrung und fundierte Kenntnis der Branche ist dabei von unschätzbarem Wert für unsere Mitgliedsunternehmen. Frau Labbé wird die Neuausrichtung des VDIK weiter vorantreiben und der Stimme des Verbandes in Politik und Öffentlichkeit ein noch deutlicheres Gehör verschaffen“, so Schmidt.
(Quelle: VDIK)
Imelda Labbé als neue VDIK-Präsidentin vorgeschlagen
Der Vorstand des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat den Verbandsmitgliedern Imelda Labbé zur Wahl als neue VDIK-Präsidentin vorgeschlagen. Sollte Labbé von der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 4. Dezember 2024 gewählt werden, würde sie die Nachfolge von André Schmidt antreten. Schmidt führte den Verband seit Ende August und war außerdem gemeinsam mit zwei Kollegen aus dem Verbandsvorstand verantwortlich, eine geeignete Persönlichkeit für das Amt zu finden. „Mit Imelda Labbé konnten wir eine Führungspersönlichkeit aus der Automobilwirtschaft gewinnen, die die Interessen der Internationalen Kraftfahrzeughersteller im Falle ihrer Wahl mit Nachdruck und Diplomatie vertreten wird. Ihre langjährige, auch internationale Erfahrung und fundierte Kenntnis der Branche ist dabei von unschätzbarem Wert für unsere Mitgliedsunternehmen. Frau Labbé wird die Neuausrichtung des VDIK weiter vorantreiben und der Stimme des Verbandes in Politik und Öffentlichkeit ein noch deutlicheres Gehör verschaffen“, so Schmidt.
(Quelle: VDIK)
19.11.2024
Motorradwelt Bodensee 2025 steht in den Startlöchern
Die größte Motorradmesse Süddeutschlands startet vom 31.01. bis 02.02.2025 in die nächste Runde. In insgesamt 10 Hallen serviert die Motorradwelt Bodensee mit rund 200 ausstellenden Unternehmen und einem energiegeladenen Showprogramm die neusten Angebote und Trends rund um Motorräder, Roller, Trikes und Quads. „Wir freuen uns besonders darüber, dass wir das Actionprogramm um zwei weitere Hallen ausbauen konnten,“ betont Projektleiterin, Petra Rathgeber. Neben bekannten Publikumslieblingen wie dem „Best Bike Award“ und der Reisehalle „Bikers Welcome“, stehen auch einige neue Highlights wie zum Beispiel die BMW Burnout Shows und der Seitenwagen Show Race auf dem Programm.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
Motorradwelt Bodensee 2025 steht in den Startlöchern
Die größte Motorradmesse Süddeutschlands startet vom 31.01. bis 02.02.2025 in die nächste Runde. In insgesamt 10 Hallen serviert die Motorradwelt Bodensee mit rund 200 ausstellenden Unternehmen und einem energiegeladenen Showprogramm die neusten Angebote und Trends rund um Motorräder, Roller, Trikes und Quads. „Wir freuen uns besonders darüber, dass wir das Actionprogramm um zwei weitere Hallen ausbauen konnten,“ betont Projektleiterin, Petra Rathgeber. Neben bekannten Publikumslieblingen wie dem „Best Bike Award“ und der Reisehalle „Bikers Welcome“, stehen auch einige neue Highlights wie zum Beispiel die BMW Burnout Shows und der Seitenwagen Show Race auf dem Programm.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
19.11.2024
BITKOM: Jedes zweite Unternehmen ermöglicht KI-Fortbildungen
Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden in Fragen Künstlicher Intelligenz allein gelassen. Nur 5% der Unternehmen schulen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit ChatGPT & Co., weitere 16% bilden zumindest einen Großteil weiter. Und 28% beschränken ihre KI-Fortbildungen auf ausgewählte Beschäftigte. Zugleich geben 48% an, dass sie gar keine Weiterbildungen zu KI ermöglichen. Dabei gibt es ein großes Interesse auf Seiten der Beschäftigten – 61% aller Erwerbstätigen würden sich gerne zu KI fortbilden. Das sind Ergebnisse zweier repräsentativer Umfragen unter 602 Unternehmen sowie 1.007 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Generative KI kann schon heute die Produktivität am Arbeitsplatz erhöhen – sei es, um einen Text zusammenzufassen, eine E-Mail zu formulieren oder auch als Sparringspartner, um neue Ideen zu entwickeln“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Unternehmen sollten ihre Beschäftigten frühzeitig rund um KI weiterbilden und dabei auch auf rechtliche Vorgaben, Datenschutz und Datensicherheit hinweisen.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Jedes zweite Unternehmen ermöglicht KI-Fortbildungen
Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden in Fragen Künstlicher Intelligenz allein gelassen. Nur 5% der Unternehmen schulen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit ChatGPT & Co., weitere 16% bilden zumindest einen Großteil weiter. Und 28% beschränken ihre KI-Fortbildungen auf ausgewählte Beschäftigte. Zugleich geben 48% an, dass sie gar keine Weiterbildungen zu KI ermöglichen. Dabei gibt es ein großes Interesse auf Seiten der Beschäftigten – 61% aller Erwerbstätigen würden sich gerne zu KI fortbilden. Das sind Ergebnisse zweier repräsentativer Umfragen unter 602 Unternehmen sowie 1.007 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Generative KI kann schon heute die Produktivität am Arbeitsplatz erhöhen – sei es, um einen Text zusammenzufassen, eine E-Mail zu formulieren oder auch als Sparringspartner, um neue Ideen zu entwickeln“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Unternehmen sollten ihre Beschäftigten frühzeitig rund um KI weiterbilden und dabei auch auf rechtliche Vorgaben, Datenschutz und Datensicherheit hinweisen.“
(Quelle: BITKOM)
19.11.2024
VALVE WORLD EXPO 2024 mit spannenden Highlights
Industrie im Wandel – selten zuvor standen die Branchenplayer von Armaturen, Pumpen und Kompressoren vor so vielen Herausforderungen. Denn zum Gelingen der Energiewende muss die Verschiebung von fossilen zu regenerativen Energieträgern deutlich schneller gehen. Trotzdem geht es aktuell noch nicht ohne Öl und Gas. Politik und Umweltverbände, aber auch internationale Abkommen, fordern von der Industrie immer neue Maßnahmen zum Gelingen der Energiewende. Grund genug für die Aussteller der VALVE WORLD EXPO, vom 3.12. bis 5.12.24 in Düsseldorf Vollgas zu geben und zu zeigen, dass die Branche ordentlich Dampf unterm Kessel hat. Neben der Präsentation innovativer Lösungen im Bereich Industriearmaturen stellen sich unsere Aussteller als attraktive, moderne und agile Arbeitgeber in einem anspruchsvollen Industrieumfeld vor.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
VALVE WORLD EXPO 2024 mit spannenden Highlights
Industrie im Wandel – selten zuvor standen die Branchenplayer von Armaturen, Pumpen und Kompressoren vor so vielen Herausforderungen. Denn zum Gelingen der Energiewende muss die Verschiebung von fossilen zu regenerativen Energieträgern deutlich schneller gehen. Trotzdem geht es aktuell noch nicht ohne Öl und Gas. Politik und Umweltverbände, aber auch internationale Abkommen, fordern von der Industrie immer neue Maßnahmen zum Gelingen der Energiewende. Grund genug für die Aussteller der VALVE WORLD EXPO, vom 3.12. bis 5.12.24 in Düsseldorf Vollgas zu geben und zu zeigen, dass die Branche ordentlich Dampf unterm Kessel hat. Neben der Präsentation innovativer Lösungen im Bereich Industriearmaturen stellen sich unsere Aussteller als attraktive, moderne und agile Arbeitgeber in einem anspruchsvollen Industrieumfeld vor.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
19.11.2024
COP29: Bundesregierung sucht internationale Vorreiterprojekte für Biodiversitäts- und Klimaschutz
Auf der Weltklimakonferenz in Baku haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Auswärtige Amt (AA) den Themencall 2024 der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) veröffentlicht. Mit dem Ideenwettbewerb sucht die IKI weltweit nach ambitionierten und innovativen Projektideen zur Bekämpfung der Klimakrise und zum Schutz der Biodiversität in Entwicklungs- und Schwellenländern. Ziel ist es, die Partnerländer bei der Minderung von Treibhausgasemissionen und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu unterstützen, natürliche Kohlenstoffsenken zu stärken und die biologische Vielfalt zu schützen. Die IKI wird seit dem Jahr 2022 vom BMWK in enger Zusammenarbeit mit dem BMUV und dem AA umgesetzt. Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck: „Kohlenstoffarme Volkswirtschaften aufzubauen, braucht faire Leitmärkte, Vorbilder, erfolgreiche Umsetzungsbeispiele und nicht zuletzt klare Rahmenbedingungen. Mit der Internationalen Klimaschutzinitiative unterstützen wir unsere Partnerländer in diese Richtung zu arbeiten und die großen Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam anzugehen. Dabei muss es vor allem darum gehen, private Investitionen zu mobilisieren, in moderne klimafreundliche, verlässliche Infrastruktur und zukunftsweisende Geschäftsmodelle.“
(Quelle: BMUV)
COP29: Bundesregierung sucht internationale Vorreiterprojekte für Biodiversitäts- und Klimaschutz
Auf der Weltklimakonferenz in Baku haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Auswärtige Amt (AA) den Themencall 2024 der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) veröffentlicht. Mit dem Ideenwettbewerb sucht die IKI weltweit nach ambitionierten und innovativen Projektideen zur Bekämpfung der Klimakrise und zum Schutz der Biodiversität in Entwicklungs- und Schwellenländern. Ziel ist es, die Partnerländer bei der Minderung von Treibhausgasemissionen und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu unterstützen, natürliche Kohlenstoffsenken zu stärken und die biologische Vielfalt zu schützen. Die IKI wird seit dem Jahr 2022 vom BMWK in enger Zusammenarbeit mit dem BMUV und dem AA umgesetzt. Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck: „Kohlenstoffarme Volkswirtschaften aufzubauen, braucht faire Leitmärkte, Vorbilder, erfolgreiche Umsetzungsbeispiele und nicht zuletzt klare Rahmenbedingungen. Mit der Internationalen Klimaschutzinitiative unterstützen wir unsere Partnerländer in diese Richtung zu arbeiten und die großen Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam anzugehen. Dabei muss es vor allem darum gehen, private Investitionen zu mobilisieren, in moderne klimafreundliche, verlässliche Infrastruktur und zukunftsweisende Geschäftsmodelle.“
(Quelle: BMUV)
18.11.2024
BITKOM-Appell gegen Stillstand in der Digitalpolitik
Der Digitalverband Bitkom appelliert an die Bundesregierung, bis zu den Neuwahlen am 23.02.25 noch möglichst viele wichtige Projekte umzusetzen. Aktuell sind lediglich 32% der insgesamt 334 digitalpolitischen Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag und der Digitalstrategie vollendet – 57,5% befinden sich in Umsetzung und 10,5% wurden noch nicht begonnen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Bitkom, die zum Stichtag 13.11.24 durchgeführt wurde. Demnach wurden im zweiten Halbjahr bislang 9 neue Vorhaben abgeschlossen. „Der digitalpolitischer Stillstand ist für die deutsche Wirtschaft und mehr noch für die öffentlichen Verwaltungen fatal. Angesichts des vorzeitigen Aus‘ der Ampel-Koalition werden viele digitalpolitische Projekte nicht mehr umgesetzt werden. Die Bundesregierung muss jetzt zumindest die wichtigsten Projekte ins Ziel bringen. Einen Stillstand bis zur Bildung einer neuen Bundesregierung kann sich das Land nicht leisten“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM-Appell gegen Stillstand in der Digitalpolitik
Der Digitalverband Bitkom appelliert an die Bundesregierung, bis zu den Neuwahlen am 23.02.25 noch möglichst viele wichtige Projekte umzusetzen. Aktuell sind lediglich 32% der insgesamt 334 digitalpolitischen Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag und der Digitalstrategie vollendet – 57,5% befinden sich in Umsetzung und 10,5% wurden noch nicht begonnen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Bitkom, die zum Stichtag 13.11.24 durchgeführt wurde. Demnach wurden im zweiten Halbjahr bislang 9 neue Vorhaben abgeschlossen. „Der digitalpolitischer Stillstand ist für die deutsche Wirtschaft und mehr noch für die öffentlichen Verwaltungen fatal. Angesichts des vorzeitigen Aus‘ der Ampel-Koalition werden viele digitalpolitische Projekte nicht mehr umgesetzt werden. Die Bundesregierung muss jetzt zumindest die wichtigsten Projekte ins Ziel bringen. Einen Stillstand bis zur Bildung einer neuen Bundesregierung kann sich das Land nicht leisten“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
18.11.2024
FOOD & LIFE 2024: Genussmesse in München startet mit neuen Trends
Vom 27.11. bis 1.12.24 lockt die FOOD & LIFE auf dem Münchner Messegelände mit einer Fülle kulinarischer Höhepunkte. In Halle A4 präsentieren rund 250 Aussteller handwerklich gefertigte Spezialitäten aus verschiedenen europäischen Regionen. Besucher können sich auf die Kreationen junger Food-Startups, geführte Probiertouren und Workshops der Weihnachtsbäckerei von Kuchentratsch freuen. Ergänzt wird das Programm durch abwechslungsreiche Kochshows. Fünf Tage lang steht die Messe ganz im Zeichen des Genusses. Auf der FOOD START.up AREA präsentieren sich dieses Jahr 20 Start-ups mit ihren kreativen Ideen. Sie zeigen, wie die Food-Szene mit spannenden Konzepten die Esskultur von morgen gestaltet. Besucher dürfen sich auf überraschende Innovationen freuen: von einem erfrischenden Getränk, das Wein und Energy kombiniert, über leistungsstarke Energy-Kaugummis bis hin zu einem revolutionären Kaffee ohne Kaffeebohnen. Auch handgebrauter Kombucha aus München und gewürzte Protein-Snacks aus Insekten gehören zu den Highlights. Wer es schnell und gesund mag, wird die Bio-instant-Currysoßen auf pflanzlicher Basis lieben, die in nur drei Minuten zubereitet sind.
(Source: GHM)
FOOD & LIFE 2024: Genussmesse in München startet mit neuen Trends
Vom 27.11. bis 1.12.24 lockt die FOOD & LIFE auf dem Münchner Messegelände mit einer Fülle kulinarischer Höhepunkte. In Halle A4 präsentieren rund 250 Aussteller handwerklich gefertigte Spezialitäten aus verschiedenen europäischen Regionen. Besucher können sich auf die Kreationen junger Food-Startups, geführte Probiertouren und Workshops der Weihnachtsbäckerei von Kuchentratsch freuen. Ergänzt wird das Programm durch abwechslungsreiche Kochshows. Fünf Tage lang steht die Messe ganz im Zeichen des Genusses. Auf der FOOD START.up AREA präsentieren sich dieses Jahr 20 Start-ups mit ihren kreativen Ideen. Sie zeigen, wie die Food-Szene mit spannenden Konzepten die Esskultur von morgen gestaltet. Besucher dürfen sich auf überraschende Innovationen freuen: von einem erfrischenden Getränk, das Wein und Energy kombiniert, über leistungsstarke Energy-Kaugummis bis hin zu einem revolutionären Kaffee ohne Kaffeebohnen. Auch handgebrauter Kombucha aus München und gewürzte Protein-Snacks aus Insekten gehören zu den Highlights. Wer es schnell und gesund mag, wird die Bio-instant-Currysoßen auf pflanzlicher Basis lieben, die in nur drei Minuten zubereitet sind.
(Source: GHM)
18.11.2024
FRaunhofer IPK: Neues Reallabor für die Transformation der Fahrzeug- und Zulieferindustrie
Im Rahmen des 4. Netzwerkforums ReTraNetz-BB wurde heute am Produk¬tionstechnischen Zentrum (PTZ) Berlin ein neues Reallabor eröffnet. Das Labor unterstützt die Transformation der Fahrzeug- und Zulieferindustrie in der Region Berlin-Brandenburg und bietet einen zukunftsweisenden Raum für die Mobilitätswende. Die deutsche Automobil- und Zulieferindustrie gerät zunehmend unter Druck. Entlassungspläne und Standortschließungen sind Symptome eines tiefgreifenden Wandels in der Branche durch den Wechsel von Verbrennungsmotoren zu nachhaltigeren alternativen Antrieben. Gleichzeitig gewinnen neue Fahrzeugkonzepte an Bedeutung, etwa für elektrisch betriebene Klein- und Kleinstfahrzeuge, und schaffen zusätzlichen Innova¬tionsdruck. Diese Entwicklung stellt etablierte Hersteller und Zulieferbetriebe vor substanzielle Herausforderungen, denn sie erfordert zügige, aber strategische Anpassungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Wie müssen diese aussehen, um langfristig wettbewerbs- und innovationsfähig zu bleiben in einem globalen Marktumfeld, das sich rasant in Richtung emissionsfreier Mobilität bewegt? Die Fahrzeug- und Zulieferindustrie bei der digitalen Transformation hin zu einer umweltfreundlicheren und effizienteren Produktion zu unterstützen, ist deshalb das Ziel eines neues Reallabors am PTZ Berlin.
(Quelle: Fraunhofer IPK)
FRaunhofer IPK: Neues Reallabor für die Transformation der Fahrzeug- und Zulieferindustrie
Im Rahmen des 4. Netzwerkforums ReTraNetz-BB wurde heute am Produk¬tionstechnischen Zentrum (PTZ) Berlin ein neues Reallabor eröffnet. Das Labor unterstützt die Transformation der Fahrzeug- und Zulieferindustrie in der Region Berlin-Brandenburg und bietet einen zukunftsweisenden Raum für die Mobilitätswende. Die deutsche Automobil- und Zulieferindustrie gerät zunehmend unter Druck. Entlassungspläne und Standortschließungen sind Symptome eines tiefgreifenden Wandels in der Branche durch den Wechsel von Verbrennungsmotoren zu nachhaltigeren alternativen Antrieben. Gleichzeitig gewinnen neue Fahrzeugkonzepte an Bedeutung, etwa für elektrisch betriebene Klein- und Kleinstfahrzeuge, und schaffen zusätzlichen Innova¬tionsdruck. Diese Entwicklung stellt etablierte Hersteller und Zulieferbetriebe vor substanzielle Herausforderungen, denn sie erfordert zügige, aber strategische Anpassungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Wie müssen diese aussehen, um langfristig wettbewerbs- und innovationsfähig zu bleiben in einem globalen Marktumfeld, das sich rasant in Richtung emissionsfreier Mobilität bewegt? Die Fahrzeug- und Zulieferindustrie bei der digitalen Transformation hin zu einer umweltfreundlicheren und effizienteren Produktion zu unterstützen, ist deshalb das Ziel eines neues Reallabors am PTZ Berlin.
(Quelle: Fraunhofer IPK)
18.11.2024
Meyer Burger erhält Kündigungsschreiben von ihrem grössten Kunden DESRI
Meyer Burger hat von ihrem grössten Kunden DESRI ein Schreiben erhalten, in dem DESRI erklärt, den Rahmenvertrag mit Meyer Burger mit sofortiger Wirkung zu kündigen. Meyer Burger analysiert derzeit das Schreiben und die Situation. Das Unternehmen geht derzeit davon aus, dass unabhängig von der Gültigkeit einer solchen Kündigung die Bemühungen um eine finanzielle Restrukturierung, die weit fortgeschritten sind, wahrscheinlich beeinträchtigt werden. Sollte die finanzielle Restrukturierung scheitern, könnte das Unternehmen nicht mehr in der Lage sein, seine Unternehmensfortführung zu gewährleisten. Das Unternehmen wird zu gegebener Zeit weitere Informationen zur Verfügung stellen.
(Quelle: Meyer Burger)
Meyer Burger erhält Kündigungsschreiben von ihrem grössten Kunden DESRI
Meyer Burger hat von ihrem grössten Kunden DESRI ein Schreiben erhalten, in dem DESRI erklärt, den Rahmenvertrag mit Meyer Burger mit sofortiger Wirkung zu kündigen. Meyer Burger analysiert derzeit das Schreiben und die Situation. Das Unternehmen geht derzeit davon aus, dass unabhängig von der Gültigkeit einer solchen Kündigung die Bemühungen um eine finanzielle Restrukturierung, die weit fortgeschritten sind, wahrscheinlich beeinträchtigt werden. Sollte die finanzielle Restrukturierung scheitern, könnte das Unternehmen nicht mehr in der Lage sein, seine Unternehmensfortführung zu gewährleisten. Das Unternehmen wird zu gegebener Zeit weitere Informationen zur Verfügung stellen.
(Quelle: Meyer Burger)
18.11.2024
BDEW wächst weiter: Bundesverband begrüßt 34 neue Mitglieder
Der BDEW-Vorstand hat in seiner Sitzung am vergangenen Mittwoch 34 neue Mitglieder aufgenommen. Zu den Neumitgliedern gehören u.a. öffentliche und kommunale Versorgungsbetriebe, Netz- und Infrastrukturbetreiber, IT- und Technologie-Dienstleistungsunternehmen sowie Unternehmen aus dem Bereichen Wasserstoff, Energieerzeugung und -handel. „Wir heißen die neuen Mitglieder herzlich willkommen und freuen uns auf eine produktive Zusammenarbeit im Verband. Die Mitgliedsunternehmen des BDEW decken sämtliche Wertschöpfungsstufen der Energie- und Wasserwirtschaft ab und verleihen dem BDEW damit eine starke Stimme in der politischen Landschaft“, betont Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Wir stehen vor der großen Herausforderung, in turbulenten Zeiten die Energiewende voranzutreiben und die Wasserversorgung gegen den Klimawandel zu sichern. Diese Aufgaben können wir nur gemeinsam als Branche erfolgreich bewältigen.“
(Quelle: BDEW)
BDEW wächst weiter: Bundesverband begrüßt 34 neue Mitglieder
Der BDEW-Vorstand hat in seiner Sitzung am vergangenen Mittwoch 34 neue Mitglieder aufgenommen. Zu den Neumitgliedern gehören u.a. öffentliche und kommunale Versorgungsbetriebe, Netz- und Infrastrukturbetreiber, IT- und Technologie-Dienstleistungsunternehmen sowie Unternehmen aus dem Bereichen Wasserstoff, Energieerzeugung und -handel. „Wir heißen die neuen Mitglieder herzlich willkommen und freuen uns auf eine produktive Zusammenarbeit im Verband. Die Mitgliedsunternehmen des BDEW decken sämtliche Wertschöpfungsstufen der Energie- und Wasserwirtschaft ab und verleihen dem BDEW damit eine starke Stimme in der politischen Landschaft“, betont Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Wir stehen vor der großen Herausforderung, in turbulenten Zeiten die Energiewende voranzutreiben und die Wasserversorgung gegen den Klimawandel zu sichern. Diese Aufgaben können wir nur gemeinsam als Branche erfolgreich bewältigen.“
(Quelle: BDEW)
18.11.2024
Bundesminister Habeck nimmt heute an der COP29 in Baku teil
Bundesminister Habeck wird heute an der Weltklimakonferenz in Baku teilnehmen und mit zahlreichen internationalen Vertretern aus Politik und der Zivilgesellschaft sowie mit Vertretern der Wirtschaft zusammenkommen. Die COP29 soll unter aserbaidschanischem Vorsitz maßgeblich dazu beitragen, die globalen Energiewendeziele bis 2030 – die globale Verdreifachung des Ausbaus der erneuerbaren Energien auf 11 TerraWatt und die Verdopplung der Energieeffizienz – jetzt in Taten umzusetzen, konkrete Vereinbarungen zur industrielle Dekarbonisierung zu verabschieden und vor allem, die internationale Klimafinanzierung neu aufzustellen: mit mehr Finanzgebern unter der internationalen Gemeinschaft und aus dem privatwirtschaftlichen Bereich. Zu diesen drei Schwerpunkten wird sich Minister Habeck in verschiedenen Diskussionen und Formaten auf der COP29 einbringen.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
Bundesminister Habeck nimmt heute an der COP29 in Baku teil
Bundesminister Habeck wird heute an der Weltklimakonferenz in Baku teilnehmen und mit zahlreichen internationalen Vertretern aus Politik und der Zivilgesellschaft sowie mit Vertretern der Wirtschaft zusammenkommen. Die COP29 soll unter aserbaidschanischem Vorsitz maßgeblich dazu beitragen, die globalen Energiewendeziele bis 2030 – die globale Verdreifachung des Ausbaus der erneuerbaren Energien auf 11 TerraWatt und die Verdopplung der Energieeffizienz – jetzt in Taten umzusetzen, konkrete Vereinbarungen zur industrielle Dekarbonisierung zu verabschieden und vor allem, die internationale Klimafinanzierung neu aufzustellen: mit mehr Finanzgebern unter der internationalen Gemeinschaft und aus dem privatwirtschaftlichen Bereich. Zu diesen drei Schwerpunkten wird sich Minister Habeck in verschiedenen Diskussionen und Formaten auf der COP29 einbringen.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
15.11.2024
SPS 2024 überzeugt als Innovationsplattform und mit zahlreichen Highlights
Die SPS – Smart Production Solutions 2024 hat ihre Tore geschlossen. Die 33. Ausgabe der Fachmesse für smarte und digitale Automation begeisterte erneut alle Beteiligten mit einem breitgefächerten Angebot rund um die Schlüsseltechnologie für die Produktion in der Industrie. Die Besucher aus aller Welt nutzten die Plattform, um sich in Fachgesprächen mit den Ausstellern, bei Podiumsdiskussionen, Produktvorstellungen und auf Sonderschauflächen über die neusten Trends zu informieren und um die Weichen für das Geschäftsjahr 2025 zu stellen. Auf insgesamt 125.000 m² in 16 Messehallen konnten sich die Interessierten auf der SPS 2024 über ein umfangreiches Angebot der Unternehmen freuen. Mit 1.114 Ausstellern und rund 51.300 Besuchern war die Messe auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. „Angesichts der momentan herausfordernden wirtschaftlichen Lage in der Industrie ist der Anstieg der Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr ein starkes und wichtiges Signal für die Automatisierungsbranche“, resümiert Martin Roschkowski, President Mesago Messe Frankfurt GmbH.
(Quelle: Mesago Messe Frankfurt GmbH)
SPS 2024 überzeugt als Innovationsplattform und mit zahlreichen Highlights
Die SPS – Smart Production Solutions 2024 hat ihre Tore geschlossen. Die 33. Ausgabe der Fachmesse für smarte und digitale Automation begeisterte erneut alle Beteiligten mit einem breitgefächerten Angebot rund um die Schlüsseltechnologie für die Produktion in der Industrie. Die Besucher aus aller Welt nutzten die Plattform, um sich in Fachgesprächen mit den Ausstellern, bei Podiumsdiskussionen, Produktvorstellungen und auf Sonderschauflächen über die neusten Trends zu informieren und um die Weichen für das Geschäftsjahr 2025 zu stellen. Auf insgesamt 125.000 m² in 16 Messehallen konnten sich die Interessierten auf der SPS 2024 über ein umfangreiches Angebot der Unternehmen freuen. Mit 1.114 Ausstellern und rund 51.300 Besuchern war die Messe auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. „Angesichts der momentan herausfordernden wirtschaftlichen Lage in der Industrie ist der Anstieg der Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr ein starkes und wichtiges Signal für die Automatisierungsbranche“, resümiert Martin Roschkowski, President Mesago Messe Frankfurt GmbH.
(Quelle: Mesago Messe Frankfurt GmbH)
15.11.2024
DEHOGA-Präsident Zöllick fordert Politikwechsel
Auf dem DEHOGA Branchentag am Dienstag in Berlin hat Guido Zöllick, der am Vortag wiedergewählte Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), eine konsequente Neuausrichtung der Politik gefordert. Dringend notwendig sei eine Politik, „die die Wirtschaft stärkt und für Aufbruchstimmung im Land sorgt“, so Zöllick. „Wir brauchen eine Politik, die Unternehmertum wertschätzt und fördert sowie Lust auf Selbstständigkeit macht.“ Zöllick verlangte fairen Wettbewerb durch die Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants, mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit und weniger Bürokratie. Die Spitzenpolitiker Friedrich Merz, Wolfgang Kubicki, Cem Özdemir und Alexander Dobrindt stellten sich in ihren Reden bei der DEHOGA-Veranstaltung demonstrativ an die Seite des Gastgewerbes und unterstützten vor 650 Gastgebern aus ganz Deutschland die zentrale Branchenforderung zur einheitlichen Besteuerung von Essen mit 7%.
(Quelle: DEHOGA)
DEHOGA-Präsident Zöllick fordert Politikwechsel
Auf dem DEHOGA Branchentag am Dienstag in Berlin hat Guido Zöllick, der am Vortag wiedergewählte Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), eine konsequente Neuausrichtung der Politik gefordert. Dringend notwendig sei eine Politik, „die die Wirtschaft stärkt und für Aufbruchstimmung im Land sorgt“, so Zöllick. „Wir brauchen eine Politik, die Unternehmertum wertschätzt und fördert sowie Lust auf Selbstständigkeit macht.“ Zöllick verlangte fairen Wettbewerb durch die Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants, mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit und weniger Bürokratie. Die Spitzenpolitiker Friedrich Merz, Wolfgang Kubicki, Cem Özdemir und Alexander Dobrindt stellten sich in ihren Reden bei der DEHOGA-Veranstaltung demonstrativ an die Seite des Gastgewerbes und unterstützten vor 650 Gastgebern aus ganz Deutschland die zentrale Branchenforderung zur einheitlichen Besteuerung von Essen mit 7%.
(Quelle: DEHOGA)
15.11.2024
UPS nimmt neue Elektro-Zustellfahrzeuge in Deutschland und der Schweiz in Betrieb
UPS gibt die Erweiterung seiner Elektrofahrzeug-Flotte bekannt. Die Einführung der neuen Fahrzeuge ist Teil einer umfassenden Elektrifizierungsinitiative von UPS in Europa. Insgesamt wird das Unternehmen in diesem Jahr 600 Elektrofahrzeuge in Europa in Betrieb nehmen, wovon kürzlich bereits 100 IVECO eDaily (Typ P45E) in Paris in Dienst gestellt wurden. In diesem Jahr sollen insgesamt 192 neue Elektrofahrzeuge in Betrieb genommen werden, davon 188 in Deutschland und 4 in der Schweiz. Die Maßnahme ist ein wesentlicher Bestandteil der Strategie von UPS, Emissionen bei der Paketzustellung zu reduzieren und bis 2025 40% des Kraftstoffverbrauchs im Straßenverkehr durch alternative Energien zu ersetzen. 120 der neuen Fahrzeuge für Deutschland sowie die notwendige Ladeinfrastruktur werden vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit insgesamt 6,4 Mio. Euro gefördert. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und der dazugehörigen Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI). Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert, Anträge werden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität bewilligt.
(Quelle: Iveco Magirus AG)
UPS nimmt neue Elektro-Zustellfahrzeuge in Deutschland und der Schweiz in Betrieb
UPS gibt die Erweiterung seiner Elektrofahrzeug-Flotte bekannt. Die Einführung der neuen Fahrzeuge ist Teil einer umfassenden Elektrifizierungsinitiative von UPS in Europa. Insgesamt wird das Unternehmen in diesem Jahr 600 Elektrofahrzeuge in Europa in Betrieb nehmen, wovon kürzlich bereits 100 IVECO eDaily (Typ P45E) in Paris in Dienst gestellt wurden. In diesem Jahr sollen insgesamt 192 neue Elektrofahrzeuge in Betrieb genommen werden, davon 188 in Deutschland und 4 in der Schweiz. Die Maßnahme ist ein wesentlicher Bestandteil der Strategie von UPS, Emissionen bei der Paketzustellung zu reduzieren und bis 2025 40% des Kraftstoffverbrauchs im Straßenverkehr durch alternative Energien zu ersetzen. 120 der neuen Fahrzeuge für Deutschland sowie die notwendige Ladeinfrastruktur werden vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit insgesamt 6,4 Mio. Euro gefördert. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und der dazugehörigen Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI). Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert, Anträge werden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität bewilligt.
(Quelle: Iveco Magirus AG)
15.11.2024
BITKOM erweitert Geschäftsleitung und richtet neue Kompetenzbereiche ein
Der Digitalverband Bitkom erweitert seine Geschäftsleitung. Fabian Zacharias rückt in die Geschäftsleitung auf und verantwortet dort künftig den neu geschaffenen Bereich „Politik & Gesellschaft“. Zacharias war seit April 2019 Leiter des Public-Affairs-Teams des Bitkom, diese Aufgabe übernimmt nunmehr Sophie Vogt-Hohenlinde. Zugleich werden die bestehenden Geschäftsbereiche neu zugeschnitten. Susanne Dehmel ist innerhalb der Geschäftsleitung künftig verantwortlich für den Bereich „KI & Daten“, Niklas Veltkamp für „Technologie & Transformation“. Anja Olsok leitet weiterhin den Bereich „Finanzen & Organisation“. „Mit Fabian Zacharias haben wir einen weiteren Kenner des Berliner und Brüsseler Politik-Betriebs in der Bitkom-Geschäftsleitung. Mit der personellen Erweiterung und dem Neuzuschnitt der Geschäftsbereiche schaffen wir zudem die Voraussetzung, einige Kernthemen der Digitalisierung wie KI, digitale Souveränität, die digitale Verwaltung oder die digitale Transformation der Unternehmen noch intensiver angehen zu können“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM erweitert Geschäftsleitung und richtet neue Kompetenzbereiche ein
Der Digitalverband Bitkom erweitert seine Geschäftsleitung. Fabian Zacharias rückt in die Geschäftsleitung auf und verantwortet dort künftig den neu geschaffenen Bereich „Politik & Gesellschaft“. Zacharias war seit April 2019 Leiter des Public-Affairs-Teams des Bitkom, diese Aufgabe übernimmt nunmehr Sophie Vogt-Hohenlinde. Zugleich werden die bestehenden Geschäftsbereiche neu zugeschnitten. Susanne Dehmel ist innerhalb der Geschäftsleitung künftig verantwortlich für den Bereich „KI & Daten“, Niklas Veltkamp für „Technologie & Transformation“. Anja Olsok leitet weiterhin den Bereich „Finanzen & Organisation“. „Mit Fabian Zacharias haben wir einen weiteren Kenner des Berliner und Brüsseler Politik-Betriebs in der Bitkom-Geschäftsleitung. Mit der personellen Erweiterung und dem Neuzuschnitt der Geschäftsbereiche schaffen wir zudem die Voraussetzung, einige Kernthemen der Digitalisierung wie KI, digitale Souveränität, die digitale Verwaltung oder die digitale Transformation der Unternehmen noch intensiver angehen zu können“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
15.11.2024
Messe Augsburg setzt mit eigener Photovoltaikanlage auf 100% grünen Strom
Die Messe Augsburg geht in puncto Nachhaltigkeit einen weiteren großen Schritt: Auf den Dächern der Hallen 2, 4 und 5 wurden in diesem Herbst hochmoderne Photovoltaikanlagen errichtet. Damit stellt die Messe Augsburg auf eine 100% nachhaltige Stromversorgung um. Mit der großflächigen PV-Anlage mit rund 2.500 Modulen auf 20.000 Quadratmetern Dachfläche wird die Messe Augsburg in Zukunft ihren Strombedarf ausschließlich durch erneuerbare Energien decken. Der solare Deckungsanteil durch die neue PV-Anlage liegt bei rund einem Drittel des Gesamtstrombedarfs der Messe Augsburg, der Eigenverbrauchsanteil bei rund 45 Prozent. Bei den auf den Hallendächern installierten Modulen handelt es sich um eine der größten und leistungsstärksten PV-Anlagen im Augsburger Stadtgebiet. Die jährlich erzeugte PV-Energie liegt bei rund einer Millionen Kilowattstunden (kWh) – genug, um 380 Haushalte ein Jahr mit Strom zu versorgen oder eine CO?-Reduktion von bis zu 420 Tonnen zu erreichen. Oberbürgermeisterin Eva Weber dazu: „Als Vorsitzende der Gesellschafterversammlung freue ich mich sehr, die Installation einer derart großen Photovoltaikanlage auf den Dächern der Messe mitgestaltet zu haben. Dies ist ein starkes Signal für mehr Nachhaltigkeit in Augsburg und passt hervorragend in unsere „Blue City“.“
(Quelle: Messe Augsburg)
Messe Augsburg setzt mit eigener Photovoltaikanlage auf 100% grünen Strom
Die Messe Augsburg geht in puncto Nachhaltigkeit einen weiteren großen Schritt: Auf den Dächern der Hallen 2, 4 und 5 wurden in diesem Herbst hochmoderne Photovoltaikanlagen errichtet. Damit stellt die Messe Augsburg auf eine 100% nachhaltige Stromversorgung um. Mit der großflächigen PV-Anlage mit rund 2.500 Modulen auf 20.000 Quadratmetern Dachfläche wird die Messe Augsburg in Zukunft ihren Strombedarf ausschließlich durch erneuerbare Energien decken. Der solare Deckungsanteil durch die neue PV-Anlage liegt bei rund einem Drittel des Gesamtstrombedarfs der Messe Augsburg, der Eigenverbrauchsanteil bei rund 45 Prozent. Bei den auf den Hallendächern installierten Modulen handelt es sich um eine der größten und leistungsstärksten PV-Anlagen im Augsburger Stadtgebiet. Die jährlich erzeugte PV-Energie liegt bei rund einer Millionen Kilowattstunden (kWh) – genug, um 380 Haushalte ein Jahr mit Strom zu versorgen oder eine CO?-Reduktion von bis zu 420 Tonnen zu erreichen. Oberbürgermeisterin Eva Weber dazu: „Als Vorsitzende der Gesellschafterversammlung freue ich mich sehr, die Installation einer derart großen Photovoltaikanlage auf den Dächern der Messe mitgestaltet zu haben. Dies ist ein starkes Signal für mehr Nachhaltigkeit in Augsburg und passt hervorragend in unsere „Blue City“.“
(Quelle: Messe Augsburg)
15.11.2024
VDMA: Skepsis bleibt - trotz leichter Auftragssteigerung
Die Geschäftserwartungen der deutschen Maschinenbaufirmen in China für 2024 zeigen kaum Anzeichen einer Verbesserung, so das zentrale Ergebnis der jüngsten VDMA-Geschäftsklimaumfrage, an der sich 218 Tochterunternehmen von VDMA-Mitgliedsfirmen in China beteiligt haben. 44% der Befragten bewerten die aktuelle Geschäftslage als schlecht, weitere 44% als zufriedenstellend und nur 12% als gut. Diese Einschätzungen führen zu einem weiterhin stark negativen Saldo von minus 32. Im Vergleich: Zur Frühjahrsumfrage 2024 lag der Saldo bei minus 28. Dies zeigt, dass die Lage unverändert angespannt ist. Lichtblicke gibt es dennoch: Die Auftragslage hat sich im Vergleich zur Befragung im Frühjahr deutlich verbessert: Derzeit berichten 62% der Befragten von einem normalen Auftragsbestand, verglichen mit 39 Prozent zuvor. Für 29% stellt sich die Auftragslage als schlecht dar, im Frühjahr waren es noch 48%. Über einen guten Auftragseingang berichten jedoch auch nur 10% der Befragten. Insgesamt rechnen die Unternehmen im Durchschnitt mit einem Umsatzwachstum von 1,5% im laufenden Jahr.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Skepsis bleibt - trotz leichter Auftragssteigerung
Die Geschäftserwartungen der deutschen Maschinenbaufirmen in China für 2024 zeigen kaum Anzeichen einer Verbesserung, so das zentrale Ergebnis der jüngsten VDMA-Geschäftsklimaumfrage, an der sich 218 Tochterunternehmen von VDMA-Mitgliedsfirmen in China beteiligt haben. 44% der Befragten bewerten die aktuelle Geschäftslage als schlecht, weitere 44% als zufriedenstellend und nur 12% als gut. Diese Einschätzungen führen zu einem weiterhin stark negativen Saldo von minus 32. Im Vergleich: Zur Frühjahrsumfrage 2024 lag der Saldo bei minus 28. Dies zeigt, dass die Lage unverändert angespannt ist. Lichtblicke gibt es dennoch: Die Auftragslage hat sich im Vergleich zur Befragung im Frühjahr deutlich verbessert: Derzeit berichten 62% der Befragten von einem normalen Auftragsbestand, verglichen mit 39 Prozent zuvor. Für 29% stellt sich die Auftragslage als schlecht dar, im Frühjahr waren es noch 48%. Über einen guten Auftragseingang berichten jedoch auch nur 10% der Befragten. Insgesamt rechnen die Unternehmen im Durchschnitt mit einem Umsatzwachstum von 1,5% im laufenden Jahr.
(Quelle: VDMA)
15.11.2024
Viel Neues auf der IPM ESSEN
Einen Ausblick auf das, was die grüne Branche im kommenden Jahr erwartet, gibt die IPM ESSEN vom 28.01. bis 31.01.25. Aussteller aus rund 50 Ländern präsentieren in der Messe Essen ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Pflanzen, Technik, Floristik und Ausstattung. Die Weltleitmesse des Gartenbaus ist dabei mehr als eine Ausstellung: Die Messe Essen hat für die nächste Ausgabe ein top-aktuelles Begleitprogramm mit vielen neuen Veranstaltungen und Services zusammengestellt – unter anderem im Jungpflanzen- und im Baumschulbereich. „Die Branche steht vor großen Herausforderungen. Wichtig ist daher, die IPM ESSEN mit dem Markt weiterzuentwickeln. Ich bin sicher, dass unsere neuen Formate wie zum Beispiel das neue Gärtner-Forum oder der IPM-Expressbus gut angenommen werden“, erklärt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. „Die Vorbereitungen zur IPM ESSEN 2025 laufen auf Hochtouren und zeigen bereits heute gute Entwicklungen. Trotz der bekannt schwierigen Rahmenbedingungen ist erkennbar, dass wir ausstellerseitig wachsen werden. Das bestätigen zahlreiche neue Anmeldungen“, ergänzt Andrea Hölker, Projektleiterin der IPM ESSEN.
(Quelle: Messe Essen)
Viel Neues auf der IPM ESSEN
Einen Ausblick auf das, was die grüne Branche im kommenden Jahr erwartet, gibt die IPM ESSEN vom 28.01. bis 31.01.25. Aussteller aus rund 50 Ländern präsentieren in der Messe Essen ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Pflanzen, Technik, Floristik und Ausstattung. Die Weltleitmesse des Gartenbaus ist dabei mehr als eine Ausstellung: Die Messe Essen hat für die nächste Ausgabe ein top-aktuelles Begleitprogramm mit vielen neuen Veranstaltungen und Services zusammengestellt – unter anderem im Jungpflanzen- und im Baumschulbereich. „Die Branche steht vor großen Herausforderungen. Wichtig ist daher, die IPM ESSEN mit dem Markt weiterzuentwickeln. Ich bin sicher, dass unsere neuen Formate wie zum Beispiel das neue Gärtner-Forum oder der IPM-Expressbus gut angenommen werden“, erklärt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. „Die Vorbereitungen zur IPM ESSEN 2025 laufen auf Hochtouren und zeigen bereits heute gute Entwicklungen. Trotz der bekannt schwierigen Rahmenbedingungen ist erkennbar, dass wir ausstellerseitig wachsen werden. Das bestätigen zahlreiche neue Anmeldungen“, ergänzt Andrea Hölker, Projektleiterin der IPM ESSEN.
(Quelle: Messe Essen)
15.11.2024
Perimeter Protection 2025: Fachmesse hält Erfolgsniveau
Mit den vorläufigen Zahlen knüpft die Perimeter Protection an ihre Erfolgszahlen der vorherigen Veranstaltung an: Rund 200 Aussteller werden im Januar auf über 15.000 m2 Bruttoausstellungsfläche erwartet. Die vorläufigen Zahlen zeigen, dass die Weichen der Perimeter Protection weiterhin auf Erfolgskurs stehen: Die Veranstaltung im Januar kann mit rund 200 Ausstellern das Erfolgsniveau aus 2023 halten. Durch die anstehenden gesetzlichen Neuerungen ist der Informationsbedarf und das Bedürfnis nach Austausch in der Branche hoch: „Ich glaube, es hat noch nie in so kurzer Zeit so viele Veränderungen in der Perimetersicherung gegeben wie in der heutigen Zeit, erklärt Wilfried Joswig, Geschäftsführer des Verband für Sicherheitstechnik e.V. Die Vorfreude auf das anstehende Branchentreffen im Rahmen der Fachmesse für Perimeterschutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit, die vom 14. bis 16. Januar 2025 am Messezentrum Nürnberg stattfindet, ist daher riesengroß. „Ich freue mich auf viele konstruktive Gespräche zur Gestaltung der weiteren Entwicklung und bin gespannt auf die Ergebnisse der Gespräche, aber auch auf die Weiterentwicklung bei den ausgestellten Exponaten,“ so Joswig.
(Quelle: NürnbergMesse GmbH)
Perimeter Protection 2025: Fachmesse hält Erfolgsniveau
Mit den vorläufigen Zahlen knüpft die Perimeter Protection an ihre Erfolgszahlen der vorherigen Veranstaltung an: Rund 200 Aussteller werden im Januar auf über 15.000 m2 Bruttoausstellungsfläche erwartet. Die vorläufigen Zahlen zeigen, dass die Weichen der Perimeter Protection weiterhin auf Erfolgskurs stehen: Die Veranstaltung im Januar kann mit rund 200 Ausstellern das Erfolgsniveau aus 2023 halten. Durch die anstehenden gesetzlichen Neuerungen ist der Informationsbedarf und das Bedürfnis nach Austausch in der Branche hoch: „Ich glaube, es hat noch nie in so kurzer Zeit so viele Veränderungen in der Perimetersicherung gegeben wie in der heutigen Zeit, erklärt Wilfried Joswig, Geschäftsführer des Verband für Sicherheitstechnik e.V. Die Vorfreude auf das anstehende Branchentreffen im Rahmen der Fachmesse für Perimeterschutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit, die vom 14. bis 16. Januar 2025 am Messezentrum Nürnberg stattfindet, ist daher riesengroß. „Ich freue mich auf viele konstruktive Gespräche zur Gestaltung der weiteren Entwicklung und bin gespannt auf die Ergebnisse der Gespräche, aber auch auf die Weiterentwicklung bei den ausgestellten Exponaten,“ so Joswig.
(Quelle: NürnbergMesse GmbH)
15.11.2024
Swiss Steel Group setzt geplante Kapazitätsanpassungen konsequent um
Swiss Steel Group passt aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der anhaltend schwachen Nachfrage die Kapazitäten an. Gleichzeitig wird die Neuausrichtung der gesamten Vertriebsorganisation plangemäss fortgesetzt. Konkret sollen die Kapazitäten im In- und Ausland in einem Umfang von rund 800 Vollzeitstellen reduziert werden. Diese Massnahmen zielen darauf ab, die Sicherung der Produktionsstandorte in der Schweiz, Deutschland und Frankreich langfristig optimiert zu gewährleisten. Die Anpassungen ergänzen das laufende Strategie- und Restrukturierungsprogramm SSG 2025, dessen bisherige Umsetzung bereits zu erheblichen Kostensenkungen geführt hat. Die anhaltend schwache Nachfrage in der europäischen verarbeitenden Industrie, das niedrige Produktionsniveau und die verhaltenen Wachstumsaussichten der relevanten Kunden der Swiss Steel Group erfordern weitere Anpassungen. Wie bereits in unserer ad hoc Mitteilung vom 14.03.24 erläutert, setzen wir das identifizierte Potenzial zur Straffung und Optimierung unserer Belegschaften um.
(Quelle: Swiss Steel Group)
Swiss Steel Group setzt geplante Kapazitätsanpassungen konsequent um
Swiss Steel Group passt aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der anhaltend schwachen Nachfrage die Kapazitäten an. Gleichzeitig wird die Neuausrichtung der gesamten Vertriebsorganisation plangemäss fortgesetzt. Konkret sollen die Kapazitäten im In- und Ausland in einem Umfang von rund 800 Vollzeitstellen reduziert werden. Diese Massnahmen zielen darauf ab, die Sicherung der Produktionsstandorte in der Schweiz, Deutschland und Frankreich langfristig optimiert zu gewährleisten. Die Anpassungen ergänzen das laufende Strategie- und Restrukturierungsprogramm SSG 2025, dessen bisherige Umsetzung bereits zu erheblichen Kostensenkungen geführt hat. Die anhaltend schwache Nachfrage in der europäischen verarbeitenden Industrie, das niedrige Produktionsniveau und die verhaltenen Wachstumsaussichten der relevanten Kunden der Swiss Steel Group erfordern weitere Anpassungen. Wie bereits in unserer ad hoc Mitteilung vom 14.03.24 erläutert, setzen wir das identifizierte Potenzial zur Straffung und Optimierung unserer Belegschaften um.
(Quelle: Swiss Steel Group)
13.11.2024
Bitkom zum BSI-Jahresbericht
Zur heutigen Veröffentlichung des Lageberichts des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Deutschland wird jeden Tag tausendfach digital angegriffen – von Cyberkriminellen, aber zunehmend auch von staatlich gelenkten Akteuren. Cyberattacken sind längst Teil einer hybriden Kriegsführung. Der heute veröffentlichte Lagebericht des BSI zeigt ebenso wie die Wirtschaftsschutzstudie des Bitkom eine deutlich gestiegene Bedrohungslage für deutsche Institutionen und Unternehmen. Allein der deutschen Wirtschaft entsteht durch Cyberattacken jährlich ein Schaden von gut 179 Mrd. Euro, zwei Drittel der Unternehmen (65%) sehen ihre Existenz durch einen erfolgreichen Cyberangriff bedroht. Dabei haben sich Russland und China zu den wichtigsten Ausgangsbasen von digitalen und auch analogen Angriffen auf die deutsche Wirtschaft entwickelt: 45% der betroffenen Unternehmen konnten mindestens einen Angriff nach China zurückverfolgen, 39% nach Russland. Wir müssen unsere Anstrengungen für mehr Cybersicherheit weiter hochfahren.
(Quelle: BITKOM)
Bitkom zum BSI-Jahresbericht
Zur heutigen Veröffentlichung des Lageberichts des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Deutschland wird jeden Tag tausendfach digital angegriffen – von Cyberkriminellen, aber zunehmend auch von staatlich gelenkten Akteuren. Cyberattacken sind längst Teil einer hybriden Kriegsführung. Der heute veröffentlichte Lagebericht des BSI zeigt ebenso wie die Wirtschaftsschutzstudie des Bitkom eine deutlich gestiegene Bedrohungslage für deutsche Institutionen und Unternehmen. Allein der deutschen Wirtschaft entsteht durch Cyberattacken jährlich ein Schaden von gut 179 Mrd. Euro, zwei Drittel der Unternehmen (65%) sehen ihre Existenz durch einen erfolgreichen Cyberangriff bedroht. Dabei haben sich Russland und China zu den wichtigsten Ausgangsbasen von digitalen und auch analogen Angriffen auf die deutsche Wirtschaft entwickelt: 45% der betroffenen Unternehmen konnten mindestens einen Angriff nach China zurückverfolgen, 39% nach Russland. Wir müssen unsere Anstrengungen für mehr Cybersicherheit weiter hochfahren.
(Quelle: BITKOM)
13.11.2024
Cybersicherheit: Ransomware bleibt größte Bedrohung im Cyberraum
Die Sicherheitslage im Cyberraum ist weiterhin angespannt. Zugleich stellen sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stärker als bisher auf die Bedrohungen ein und haben ihre Resilienz erhöht. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), heute vorgestellt haben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser: "Die Cybersicherheitslage ist weiterhin angespannt. Aber zugleich sehen wir: Die Resilienz gegen Angriffe steigt und es wird mehr in Cybersicherheit investiert. Das ist absolut notwendig. Denn Wirtschaft, Verwaltung und Politik sind von erpresserischen Ransomware-Angriffen, von Cyberkriminalität, von Cybersabotage und von Cyberspionage bedroht. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl gilt: Wir müssen unsere Demokratie auch im Digitalen schützen. Wir müssen uns gegen Bedrohungen durch Hackerangriffe, Manipulationen und Desinformation besonders wappnen. Diese hybriden Bedrohungen gehen vor allem von Putins Regime in Russland, aber auch von anderen Akteuren aus. Umso wichtiger ist es, Schutzmaßnahmen zu verstärken. Cybersicherheit ist zentral für unsere Gesellschaft und betrifft jeden von uns."
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
Cybersicherheit: Ransomware bleibt größte Bedrohung im Cyberraum
Die Sicherheitslage im Cyberraum ist weiterhin angespannt. Zugleich stellen sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stärker als bisher auf die Bedrohungen ein und haben ihre Resilienz erhöht. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), heute vorgestellt haben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser: "Die Cybersicherheitslage ist weiterhin angespannt. Aber zugleich sehen wir: Die Resilienz gegen Angriffe steigt und es wird mehr in Cybersicherheit investiert. Das ist absolut notwendig. Denn Wirtschaft, Verwaltung und Politik sind von erpresserischen Ransomware-Angriffen, von Cyberkriminalität, von Cybersabotage und von Cyberspionage bedroht. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl gilt: Wir müssen unsere Demokratie auch im Digitalen schützen. Wir müssen uns gegen Bedrohungen durch Hackerangriffe, Manipulationen und Desinformation besonders wappnen. Diese hybriden Bedrohungen gehen vor allem von Putins Regime in Russland, aber auch von anderen Akteuren aus. Umso wichtiger ist es, Schutzmaßnahmen zu verstärken. Cybersicherheit ist zentral für unsere Gesellschaft und betrifft jeden von uns."
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
13.11.2024
BDEW fordert Umsetzung dringlicher energiepolitischer Vorhaben
Bundeskanzler Scholz hat angekündigt, am 11.12.24 die Vertrauensfrage im Bundestag zu stellen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dann 21 Tage Zeit, den Bundestag aufzulösen und einen Termin für Neuwahlen anzusetzen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Sollte die Abstimmung zur Vertrauensfrage wie angekündigt am 16.12. stattfinden, bleiben bis dahin noch zwei Sitzungswochen im Bundestag, in denen wichtige Vorhaben abschließend diskutiert und beschlossen werden können. Diese Zeit ist unbedingt zu nutzen, denn es gibt wichtige regulatorische und technische Gründe, warum einzelne energiepolitische Anliegen noch umgesetzt werden müssen. Dazu gehört beispielsweise der Teil der EnWG-Novelle, mit der die PV-Spitzenproblematik adressiert wird. Wir haben in den letzten Jahren einen Rekordausbau an PV-Anlagen erlebt. Diese Anlagen wurden an die Netze angeschlossen. Ohne angemessene Möglichkeiten der Steuerbarkeit droht nun jedoch eine Gefährdung für die Stabilität der Netze. Es braucht daher zeitnah einen stabilen Rahmen für den weiteren Ausbau der Photovoltaik und den sicheren Betrieb unserer Netze. Parteigeplänkel darf nicht die Stabilität der Verteilnetze gefährden."
(Quelle: BDEW)
BDEW fordert Umsetzung dringlicher energiepolitischer Vorhaben
Bundeskanzler Scholz hat angekündigt, am 11.12.24 die Vertrauensfrage im Bundestag zu stellen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dann 21 Tage Zeit, den Bundestag aufzulösen und einen Termin für Neuwahlen anzusetzen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Sollte die Abstimmung zur Vertrauensfrage wie angekündigt am 16.12. stattfinden, bleiben bis dahin noch zwei Sitzungswochen im Bundestag, in denen wichtige Vorhaben abschließend diskutiert und beschlossen werden können. Diese Zeit ist unbedingt zu nutzen, denn es gibt wichtige regulatorische und technische Gründe, warum einzelne energiepolitische Anliegen noch umgesetzt werden müssen. Dazu gehört beispielsweise der Teil der EnWG-Novelle, mit der die PV-Spitzenproblematik adressiert wird. Wir haben in den letzten Jahren einen Rekordausbau an PV-Anlagen erlebt. Diese Anlagen wurden an die Netze angeschlossen. Ohne angemessene Möglichkeiten der Steuerbarkeit droht nun jedoch eine Gefährdung für die Stabilität der Netze. Es braucht daher zeitnah einen stabilen Rahmen für den weiteren Ausbau der Photovoltaik und den sicheren Betrieb unserer Netze. Parteigeplänkel darf nicht die Stabilität der Verteilnetze gefährden."
(Quelle: BDEW)
13.11.2024
Engineer Woman und Young Engineer Woman Award 2025: Start der Bewerbungsphase
Die Ausschreibung richtet sich an alle Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland, die als Aussteller auf der HANNOVER MESSE vertreten sind. Pro Unternehmen kann jeweils nur eine Kandidatin für die Awards nominiert werden. Die Bewerbungsfrist endet am 24.01.25. Die medienwirksame Verleihung findet im Rahmen des Karrierekongresses FEMWORX am 03.04. und 04.04.25 auf der HANNOVER MESSE statt. Eine unabhängige Jury aus Mitgliedern des Kongressbeirats bewertet die eingegangenen Bewerbungen und nominiert jeweils drei Finalistinnen für beide Auszeichnungen. Die beiden Preisträgerinnen werden im Rahmen des Kongresses bekannt gegeben. Die Teilnahme ist kostenlos und die Ausschreibungsunterlagen stehen online zur Verfügung: https://www.hannovermesse.de/de/rahmenprogramm/special-events/awards/engineer-woman-award.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
Engineer Woman und Young Engineer Woman Award 2025: Start der Bewerbungsphase
Die Ausschreibung richtet sich an alle Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland, die als Aussteller auf der HANNOVER MESSE vertreten sind. Pro Unternehmen kann jeweils nur eine Kandidatin für die Awards nominiert werden. Die Bewerbungsfrist endet am 24.01.25. Die medienwirksame Verleihung findet im Rahmen des Karrierekongresses FEMWORX am 03.04. und 04.04.25 auf der HANNOVER MESSE statt. Eine unabhängige Jury aus Mitgliedern des Kongressbeirats bewertet die eingegangenen Bewerbungen und nominiert jeweils drei Finalistinnen für beide Auszeichnungen. Die beiden Preisträgerinnen werden im Rahmen des Kongresses bekannt gegeben. Die Teilnahme ist kostenlos und die Ausschreibungsunterlagen stehen online zur Verfügung: https://www.hannovermesse.de/de/rahmenprogramm/special-events/awards/engineer-woman-award.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
13.11.2024
Heim+Handwerk 2024: 6 Hallen voller Wohnträume und Weihnachtsideen
Individuelle Einrichtungsideen, smartes Wohnen, nachhaltiges Bauen und außergewöhnliche Geschenkideen: Das ist die Messe Heim Handwerk, die vom 27.11. bis zum 1.12.24 auf dem Messegelände München (Eingang Ost) stattfindet und zum Einkaufen, Informieren und Genießen einlädt. Pünktlich zur Weihnachtszeit öffnet die Heim Handwerk gemeinsam mit der FOOD & LIFE ihre Tore: Mit rund 700 Ausstellern, sechs Hallen und einigen Neuerungen sind die Messen ein Publikumsmagnet für alle, die schön und modern wohnen wollen und auf der Suche nach geschmacklichen Highlights sind. Die Heim Handwerk richtet sich mit ihren unterschiedlichen Themenbereichen an alle, die ihr Zuhause umgestalten oder modernisieren wollen und dabei auf eine besondere Ästhetik und hohe Qualität achten. Die neue Bühne in der Lifestyle-Halle sorgt für Unterhaltung, die DIY-Fläche lädt ein, selbst gestalterisch tätig zu werden, das PLANhaus hat ein frisches Konzept und der Bereich „Bauen, Sanieren und Modernisieren“ wächst in diesem Jahr um noch mehr Aussteller und eine zweite Halle. Zudem bietet die Messe kurz vor Weihnachten eine spannende Shopping-Gelegenheit mit Kunsthandwerk und Geschenken, die man so nicht überall findet. Auf der FOOD & LIFE ist auch kulinarisch einiges geboten.
(Quelle: GHM)
Heim+Handwerk 2024: 6 Hallen voller Wohnträume und Weihnachtsideen
Individuelle Einrichtungsideen, smartes Wohnen, nachhaltiges Bauen und außergewöhnliche Geschenkideen: Das ist die Messe Heim Handwerk, die vom 27.11. bis zum 1.12.24 auf dem Messegelände München (Eingang Ost) stattfindet und zum Einkaufen, Informieren und Genießen einlädt. Pünktlich zur Weihnachtszeit öffnet die Heim Handwerk gemeinsam mit der FOOD & LIFE ihre Tore: Mit rund 700 Ausstellern, sechs Hallen und einigen Neuerungen sind die Messen ein Publikumsmagnet für alle, die schön und modern wohnen wollen und auf der Suche nach geschmacklichen Highlights sind. Die Heim Handwerk richtet sich mit ihren unterschiedlichen Themenbereichen an alle, die ihr Zuhause umgestalten oder modernisieren wollen und dabei auf eine besondere Ästhetik und hohe Qualität achten. Die neue Bühne in der Lifestyle-Halle sorgt für Unterhaltung, die DIY-Fläche lädt ein, selbst gestalterisch tätig zu werden, das PLANhaus hat ein frisches Konzept und der Bereich „Bauen, Sanieren und Modernisieren“ wächst in diesem Jahr um noch mehr Aussteller und eine zweite Halle. Zudem bietet die Messe kurz vor Weihnachten eine spannende Shopping-Gelegenheit mit Kunsthandwerk und Geschenken, die man so nicht überall findet. Auf der FOOD & LIFE ist auch kulinarisch einiges geboten.
(Quelle: GHM)
13.11.2024
Projekt DioHELIOS im BMBF-Förderprogramm Fusion 2040 startet
Im Dezember 2022 gelang es US-Forschern erstmals, mehr Energie aus einer Fusionsreaktion der Wasserstoff-Isotope Deuterium und Tritium zu gewinnen, als der für die Zündung des Plasmas verwendete Großlaser hineingegeben hatte. Seither hat die National Ignition Facility (NIF) am Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien die Fusion mehrfach mit steigendem Energiegewinn wiederholt. In jüngsten Versuchen setzte die Fusion mehr als doppelt so viel Energie frei wie vom Laser eingestrahlt. Der prinzipielle Nachweis, dass die lasergezündete Trägheitsfusion funktioniert, hat weltweit eine neue Dynamik in der Fusionsforschung ausgelöst. Denn die Fusion entkoppelt die Energiegewinnung nicht nur vom Kohlenstoffkreislauf – emittiert also keinerlei Klimagase – sondern sie basiert auch auf einem nahezu unbegrenzt verfügbaren Treibstoff, ist inhärent sicher und bietet mit der Möglichkeit eines 24/7-Kraftwerksbetriebs ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Projekt DioHELIOS im BMBF-Förderprogramm Fusion 2040 startet
Im Dezember 2022 gelang es US-Forschern erstmals, mehr Energie aus einer Fusionsreaktion der Wasserstoff-Isotope Deuterium und Tritium zu gewinnen, als der für die Zündung des Plasmas verwendete Großlaser hineingegeben hatte. Seither hat die National Ignition Facility (NIF) am Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien die Fusion mehrfach mit steigendem Energiegewinn wiederholt. In jüngsten Versuchen setzte die Fusion mehr als doppelt so viel Energie frei wie vom Laser eingestrahlt. Der prinzipielle Nachweis, dass die lasergezündete Trägheitsfusion funktioniert, hat weltweit eine neue Dynamik in der Fusionsforschung ausgelöst. Denn die Fusion entkoppelt die Energiegewinnung nicht nur vom Kohlenstoffkreislauf – emittiert also keinerlei Klimagase – sondern sie basiert auch auf einem nahezu unbegrenzt verfügbaren Treibstoff, ist inhärent sicher und bietet mit der Möglichkeit eines 24/7-Kraftwerksbetriebs ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
13.11.2024
VCI: 3. Quartal - Stimmung auf Tiefpunkt
Im 3. Quartal 2024 musste die chemisch-pharmazeutische Industrie einen kräftigen Dämpfer hinnehmen. Die erhoffte Erholung der Chemienachfrage sowohl in Deutschland als auch im Ausland blieb aus. Viele Industriekunden drosselten ihre Produktion, damit sank auch die Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen. Hinzu kamen schwache Pharmageschäfte auf den ausländischen Märkten. Als Folge passt der VCI seine Wachstumsprognose an und erwartet für das Gesamtjahr beim Branchenumsatz statt eines leichten Wachstums nun ein Minus von 2%. Insgesamt tritt die deutsche Wirtschaft weiter auf der Stelle, die Bundespolitik ist aktuell größtenteils mit sich selbst beschäftigt und die Stimmung in den Unternehmen könnte kaum schlechter sein. Somit bietet der Ausblick auf die kommenden Monate wenig Hoffnung.
(Quelle: VCI)
VCI: 3. Quartal - Stimmung auf Tiefpunkt
Im 3. Quartal 2024 musste die chemisch-pharmazeutische Industrie einen kräftigen Dämpfer hinnehmen. Die erhoffte Erholung der Chemienachfrage sowohl in Deutschland als auch im Ausland blieb aus. Viele Industriekunden drosselten ihre Produktion, damit sank auch die Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen. Hinzu kamen schwache Pharmageschäfte auf den ausländischen Märkten. Als Folge passt der VCI seine Wachstumsprognose an und erwartet für das Gesamtjahr beim Branchenumsatz statt eines leichten Wachstums nun ein Minus von 2%. Insgesamt tritt die deutsche Wirtschaft weiter auf der Stelle, die Bundespolitik ist aktuell größtenteils mit sich selbst beschäftigt und die Stimmung in den Unternehmen könnte kaum schlechter sein. Somit bietet der Ausblick auf die kommenden Monate wenig Hoffnung.
(Quelle: VCI)
12.11.2024
IHA: Hotellerie fordert Klarheit und stabile Rahmenbedingungen
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Hotelverbandes Deutschland (IHA) im Steigenberger Hotel Am Kanzleramt in Berlin stand nach dem Ende der Ampel die Bundespolitik im Mittelpunkt des Brancheninteresses. „Die Hotellerie erwartet von allen Entscheidungsträgern, die zunehmend peinlicher werdende Debatte um den Wahltermin zu beenden und unverzüglich den Weg für Neuwahlen freizumachen. In Zeiten größter Herausforderungen auf fast allen Ebenen bedarf es einer handlungsfähigen Bundesregierung und stabiler Rahmenbedingungen. Beides ist derzeit nicht gegeben“, bringt IHA-Vorsitzender Otto Lindner die Erwartungshaltung der Hotellerie auf den Punkt. Eine positive Bilanz kann Otto Lindner bei den wichtigsten Fachthemen der Verbandsarbeit ziehen: „Wir haben uns erneut mit Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof gegen Booking.com zur Wehr setzen können und der Digital Markets Act wird ab Donnerstag dieser Woche endgültig zu einem Gamechanger für das Marktgebaren des dominanten Marktführers unter den Buchungsportalen werden. Mit der Abschaffung der besonderen Meldepflicht für inländischen Hotelgäste ab dem 1.1.25 wird ein wichtiger erster Schritt zu Abschaffung überbordender Bürokratie erreicht, dem nun aber konsequent weitere, z.B. bei der Registrierung ausländischer Gäste, folgen müssten.“
(Quelle: IHA - Hotelverbandes Deutschland)
IHA: Hotellerie fordert Klarheit und stabile Rahmenbedingungen
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Hotelverbandes Deutschland (IHA) im Steigenberger Hotel Am Kanzleramt in Berlin stand nach dem Ende der Ampel die Bundespolitik im Mittelpunkt des Brancheninteresses. „Die Hotellerie erwartet von allen Entscheidungsträgern, die zunehmend peinlicher werdende Debatte um den Wahltermin zu beenden und unverzüglich den Weg für Neuwahlen freizumachen. In Zeiten größter Herausforderungen auf fast allen Ebenen bedarf es einer handlungsfähigen Bundesregierung und stabiler Rahmenbedingungen. Beides ist derzeit nicht gegeben“, bringt IHA-Vorsitzender Otto Lindner die Erwartungshaltung der Hotellerie auf den Punkt. Eine positive Bilanz kann Otto Lindner bei den wichtigsten Fachthemen der Verbandsarbeit ziehen: „Wir haben uns erneut mit Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof gegen Booking.com zur Wehr setzen können und der Digital Markets Act wird ab Donnerstag dieser Woche endgültig zu einem Gamechanger für das Marktgebaren des dominanten Marktführers unter den Buchungsportalen werden. Mit der Abschaffung der besonderen Meldepflicht für inländischen Hotelgäste ab dem 1.1.25 wird ein wichtiger erster Schritt zu Abschaffung überbordender Bürokratie erreicht, dem nun aber konsequent weitere, z.B. bei der Registrierung ausländischer Gäste, folgen müssten.“
(Quelle: IHA - Hotelverbandes Deutschland)
12.11.2024
DEHOGA-Präsidium neu aufgestellt
Die Delegiertenversammlung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) hat am Dienstag ihr Präsidium neu gewählt. Für weitere vier Jahre in seinem Amt als Präsident erneut bestätigt, wurde in geheimer Abstimmung Guido Zöllick mit 95 von 98 gültig abgegebenen Stimmen. Zur neuen stellvertretenden Präsidentin gewählt wurde Angela Inselkammer (Brauereigasthof Hotel Aying), Präsidentin des DEHOGA Bayern. Zöllick zur Seite stehen als weitere Stellvertreter Stephan von Bülow (Block Gruppe, Hamburg), Vorsitzender der Fachabteilung Systemgastronomie im DEHOGA, für den Fachbereich Gastronomie sowie Otto Lindner (Hospitality X, Düsseldorf), Vorsitzender des Hotelverbandes Deutschland (IHA), für den Fachbereich Hotellerie. Als Schatzmeister bestätigt wurde Gereon Haumann (Familien-Hotel Hochwald, Horath/Hunsrück), Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz.In das DEHOGA-Präsidium als Präsidiumsmitglied gewählt wurde Fritz Engelhardt, Vorsitzender des DEHOGA Baden-Württemberg. In ihren Ämtern bestätigt wurden Florian Hary (Hary Netzwerk UG, Helmstedt), Präsident des DEHOGA Niedersachsen, Robert Mangold (Tiger & Palmen Gruppe, Frankfurt am Main), Präsident des DEHOGA Hessen, und Patrick Rothkopf (Hotel Restaurant Rothkopf, Euskirchen), Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen. Neu in das Präsidium des Bundesverbandes wählten die Mitglieder der DEHOGA-Delegiertenversammlung Michael Schmidt (Gasthaus und Hotel zur Henne, Naumburg), Präsident des DEHOGA Sachsen-Anhalt. Schmidt folgt auf Detlef Pauls (Hotel Munte am Stadtwald), Vorsitzender des DEHOGA Bremen, der sich nicht mehr zur Wahl stellte.
(Quelle: DEHOGA)
DEHOGA-Präsidium neu aufgestellt
Die Delegiertenversammlung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) hat am Dienstag ihr Präsidium neu gewählt. Für weitere vier Jahre in seinem Amt als Präsident erneut bestätigt, wurde in geheimer Abstimmung Guido Zöllick mit 95 von 98 gültig abgegebenen Stimmen. Zur neuen stellvertretenden Präsidentin gewählt wurde Angela Inselkammer (Brauereigasthof Hotel Aying), Präsidentin des DEHOGA Bayern. Zöllick zur Seite stehen als weitere Stellvertreter Stephan von Bülow (Block Gruppe, Hamburg), Vorsitzender der Fachabteilung Systemgastronomie im DEHOGA, für den Fachbereich Gastronomie sowie Otto Lindner (Hospitality X, Düsseldorf), Vorsitzender des Hotelverbandes Deutschland (IHA), für den Fachbereich Hotellerie. Als Schatzmeister bestätigt wurde Gereon Haumann (Familien-Hotel Hochwald, Horath/Hunsrück), Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz.In das DEHOGA-Präsidium als Präsidiumsmitglied gewählt wurde Fritz Engelhardt, Vorsitzender des DEHOGA Baden-Württemberg. In ihren Ämtern bestätigt wurden Florian Hary (Hary Netzwerk UG, Helmstedt), Präsident des DEHOGA Niedersachsen, Robert Mangold (Tiger & Palmen Gruppe, Frankfurt am Main), Präsident des DEHOGA Hessen, und Patrick Rothkopf (Hotel Restaurant Rothkopf, Euskirchen), Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen. Neu in das Präsidium des Bundesverbandes wählten die Mitglieder der DEHOGA-Delegiertenversammlung Michael Schmidt (Gasthaus und Hotel zur Henne, Naumburg), Präsident des DEHOGA Sachsen-Anhalt. Schmidt folgt auf Detlef Pauls (Hotel Munte am Stadtwald), Vorsitzender des DEHOGA Bremen, der sich nicht mehr zur Wahl stellte.
(Quelle: DEHOGA)
12.11.2024
DESTATIS: 8,0 % der Unternehmen in Deutschland im Jahr 2022 waren Neugründungen
Rund 252 000 der knapp 3,2 Mio. Unternehmen in Deutschland im Jahr 2022 sind neu gegründet worden. Damit waren 8,0 % der Unternehmen Neugründungen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Gründungswoche vom 18.11. bis 24.11. mitteilt. Im Vorjahr hatte die Gründungsrate, der Anteil der in einem Jahr gegründeten Unternehmen am gesamten Unternehmensbestand desselben Jahres, bei 7,8% gelegen. Gegenüber dem Jahr 2021 nahm die Zahl der Neugründungen um 2,7% zu. Im Jahr 2022 wurden mehr Unternehmen geschlossen als neu gegründet: Insgesamt gut 274 000 frisch geschlossene Unternehmen ergaben eine Schließungsrate von 8,7 %.
(Quelle: DESTATIS - Statistischen Bundesamtes)
DESTATIS: 8,0 % der Unternehmen in Deutschland im Jahr 2022 waren Neugründungen
Rund 252 000 der knapp 3,2 Mio. Unternehmen in Deutschland im Jahr 2022 sind neu gegründet worden. Damit waren 8,0 % der Unternehmen Neugründungen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Gründungswoche vom 18.11. bis 24.11. mitteilt. Im Vorjahr hatte die Gründungsrate, der Anteil der in einem Jahr gegründeten Unternehmen am gesamten Unternehmensbestand desselben Jahres, bei 7,8% gelegen. Gegenüber dem Jahr 2021 nahm die Zahl der Neugründungen um 2,7% zu. Im Jahr 2022 wurden mehr Unternehmen geschlossen als neu gegründet: Insgesamt gut 274 000 frisch geschlossene Unternehmen ergaben eine Schließungsrate von 8,7 %.
(Quelle: DESTATIS - Statistischen Bundesamtes)
12.11.2024
Schleupen SE: Britta Drange wird zur Direktorin Kundenservice berufen
Die steigende Anzahl an Neuerungen, Novellierungen der energie-wirtschaftlichen Gesetze und Regularien mit immer höherer Änderungsgeschwindigkeit stellen große Herausforderungen an alle Marktteilnehmer in der Versorgungswirtschaft. Die wachsende Komplexität erfordert in gleichem Maße interne Prozess- als auch IT-Anpassungen. Dieser Trend zusammen mit parallel steigenden Kundenerwartungen wirken sich auch auf den Kundenservice aus – nicht nur bei Versorgungsunternehmen. Die Schleupen SE ist sich der Bedeutung eines gut funktionierenden Kundenservices bewusst und hat daher den Bereich in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Der wachsenden Bedeutung dieses Geschäftsfeldes trägt das Unternehmen jetzt auch mit der Erweiterung seines Management Boards Rechnung. Britta Drange, seit 25 Jahren bei Schleupen in leitenden Positionen, trägt ab 01.11.2024 als Direktorin die Verantwortung für den Kundenservice im Geschäftsbereich Energie- und Wasserwirtschaft. Damit verstärkt erstmals eine Frau das bisher vierköpfige Führungsgremium von Schleupen.
(Quelle: Schleupen SE)
Schleupen SE: Britta Drange wird zur Direktorin Kundenservice berufen
Die steigende Anzahl an Neuerungen, Novellierungen der energie-wirtschaftlichen Gesetze und Regularien mit immer höherer Änderungsgeschwindigkeit stellen große Herausforderungen an alle Marktteilnehmer in der Versorgungswirtschaft. Die wachsende Komplexität erfordert in gleichem Maße interne Prozess- als auch IT-Anpassungen. Dieser Trend zusammen mit parallel steigenden Kundenerwartungen wirken sich auch auf den Kundenservice aus – nicht nur bei Versorgungsunternehmen. Die Schleupen SE ist sich der Bedeutung eines gut funktionierenden Kundenservices bewusst und hat daher den Bereich in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Der wachsenden Bedeutung dieses Geschäftsfeldes trägt das Unternehmen jetzt auch mit der Erweiterung seines Management Boards Rechnung. Britta Drange, seit 25 Jahren bei Schleupen in leitenden Positionen, trägt ab 01.11.2024 als Direktorin die Verantwortung für den Kundenservice im Geschäftsbereich Energie- und Wasserwirtschaft. Damit verstärkt erstmals eine Frau das bisher vierköpfige Führungsgremium von Schleupen.
(Quelle: Schleupen SE)
11.11.2024
disynet GmbH präsentiert spezielle Raumfahrtsensoren auf der Space Tech Expo 2024
Die disynet GmbH freut sich, bekannt zu geben, dass sie erstmals mit ihrem Portfolio an spezialisierten Raumfahrtsensoren (Beschleunigung, Kraft, Drehmoment, Druck usw.) auf der Space Tech Expo, Europas größtem B2B-Raumfahrtevent, vertreten sein wird. Die Veranstaltung findet vom 19.11. bis 21.11.24 statt und zieht über 8.000 Teilnehmer sowie mehr als 700 Aussteller aus der Raumfahrtbranche an. Als Co-Aussteller wird disynet GmbH am Stand ihres Partners Comtronic (Halle 5 / Stand F37) vertreten sein. Das Unternehmen wird seine innovativen Sensorlösungen präsentieren, die darauf abzielen, die Effizienz und Zuverlässigkeit in der Raumfahrttechnologie zu steigern. Die Space Tech Expo bietet eine ideale Plattform, um sich mit Fachleuten und Branchenführern auszutauschen und die neuesten Entwicklungen im Bereich der Raumfahrttechnologie kennenzulernen. Besucher sind herzlich eingeladen, disynet am Stand von Comtronic zu besuchen und mehr über die neuesten Technologien und Lösungen zu erfahren, die die Zukunft der Raumfahrt gestalten.
(Quelle: disynet GmbH)
disynet GmbH präsentiert spezielle Raumfahrtsensoren auf der Space Tech Expo 2024
Die disynet GmbH freut sich, bekannt zu geben, dass sie erstmals mit ihrem Portfolio an spezialisierten Raumfahrtsensoren (Beschleunigung, Kraft, Drehmoment, Druck usw.) auf der Space Tech Expo, Europas größtem B2B-Raumfahrtevent, vertreten sein wird. Die Veranstaltung findet vom 19.11. bis 21.11.24 statt und zieht über 8.000 Teilnehmer sowie mehr als 700 Aussteller aus der Raumfahrtbranche an. Als Co-Aussteller wird disynet GmbH am Stand ihres Partners Comtronic (Halle 5 / Stand F37) vertreten sein. Das Unternehmen wird seine innovativen Sensorlösungen präsentieren, die darauf abzielen, die Effizienz und Zuverlässigkeit in der Raumfahrttechnologie zu steigern. Die Space Tech Expo bietet eine ideale Plattform, um sich mit Fachleuten und Branchenführern auszutauschen und die neuesten Entwicklungen im Bereich der Raumfahrttechnologie kennenzulernen. Besucher sind herzlich eingeladen, disynet am Stand von Comtronic zu besuchen und mehr über die neuesten Technologien und Lösungen zu erfahren, die die Zukunft der Raumfahrt gestalten.
(Quelle: disynet GmbH)
11.11.2024
Energieministerkonferenz: Keinen Stillstand in der Energiepolitik zulassen!
Am 8.11.24 ging die Energieministerkonferenz unter Vorsitz Schleswig-Holsteins zu Ende. Der BWE appelliert an die Politik in Bund und Ländern, in den aktuellen Fragen der Energiepolitik Handlungsfähigkeit zu beweisen. Dabei geht es neben dem Markt- und Absicherungsrahmen für die Erneuerbaren auch um Verzögerungen bei der Inbetriebnahme der Systeme zur bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK) in der Windenergie. “Mit dem 31. Dezember dieses Jahres endet für die Betreiber von Windenergieanlagen die Frist zur Inbetriebnahme von BNK-Systemen. Werden diese nicht fristgerecht aktiviert, drohen massive rechtliche Auseinandersetzungen. Viele Betreiber können ohne eigenes Verschulden der Pflicht zur fristgerechten Inbetriebnahme nicht nachkommen, weil Genehmigungen oder notwendige Prüfungen seitens der Behörden nicht rechtzeitig vorliegen werden. Um sich vor Pönalezahlungen zu schützen, droht eine hohe Zahl juristischer Verfahren die Gerichte zu belasten. Dies lässt sich vermeiden. Dafür ist eine Auslegungshilfe erforderlich. Dies ließe sich kurzfristig erreichen", so BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek.
(Quelle: BWE - Bundesverband WindEnergie e. V.)
Energieministerkonferenz: Keinen Stillstand in der Energiepolitik zulassen!
Am 8.11.24 ging die Energieministerkonferenz unter Vorsitz Schleswig-Holsteins zu Ende. Der BWE appelliert an die Politik in Bund und Ländern, in den aktuellen Fragen der Energiepolitik Handlungsfähigkeit zu beweisen. Dabei geht es neben dem Markt- und Absicherungsrahmen für die Erneuerbaren auch um Verzögerungen bei der Inbetriebnahme der Systeme zur bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK) in der Windenergie. “Mit dem 31. Dezember dieses Jahres endet für die Betreiber von Windenergieanlagen die Frist zur Inbetriebnahme von BNK-Systemen. Werden diese nicht fristgerecht aktiviert, drohen massive rechtliche Auseinandersetzungen. Viele Betreiber können ohne eigenes Verschulden der Pflicht zur fristgerechten Inbetriebnahme nicht nachkommen, weil Genehmigungen oder notwendige Prüfungen seitens der Behörden nicht rechtzeitig vorliegen werden. Um sich vor Pönalezahlungen zu schützen, droht eine hohe Zahl juristischer Verfahren die Gerichte zu belasten. Dies lässt sich vermeiden. Dafür ist eine Auslegungshilfe erforderlich. Dies ließe sich kurzfristig erreichen", so BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek.
(Quelle: BWE - Bundesverband WindEnergie e. V.)
11.11.2024
Haus.Bau.Ambiente. und artthuer 2024 ziehen über 9.000 Gäste an
Die Doppelmesse Haus.Bau.Ambiente. und artthuer, die vom 8.11. bis 10.11.24 auf dem Messegelände in Erfurt stattfand, hat erneut großes Interesse geweckt und über 9.000 Gäste angezogen. Die Messe, mit einem erfreulichen Anstieg der Ausstellerzahlen, bot umfassende Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um Bauen, Modernisieren und nachhaltige Energie sowie die Kunstszene Thüringens.Mit über 80 Fachausstellern präsentierte die Haus.Bau.Ambiente. Produktneuheiten und Lösungen zu wichtigen Themen wie effiziente Energienutzung, Smart Home und klimaneutrales Bauen. Die Thüringer Ministerin Karawanskij hob die Bedeutung zum Auftakt der Veranstaltung hervor: „Die Immobilien- und Baubranche ist ein zentraler Bestandteil der Thüringer Wirtschaft. Messen wie diese bieten wertvolle Plattformen für Fortschritt und Zukunftsideen.“ Parallel begeisterte die artthuer mit über 160 Kunstschaffenden und rund 4.000 Kunstwerken aus Malerei, Skulptur und Installationen. Michaela Hirche, Geschäftsführerin des Verbandes Bildender Künstler Thüringen e.V., zeigte sich sehr zufrieden: „Die Resonanz auf die artthuer war durchweg positiv – die Kunstwerke haben großes Interesse geweckt und wir konnten gute Verkäufe verzeichnen.“
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
Haus.Bau.Ambiente. und artthuer 2024 ziehen über 9.000 Gäste an
Die Doppelmesse Haus.Bau.Ambiente. und artthuer, die vom 8.11. bis 10.11.24 auf dem Messegelände in Erfurt stattfand, hat erneut großes Interesse geweckt und über 9.000 Gäste angezogen. Die Messe, mit einem erfreulichen Anstieg der Ausstellerzahlen, bot umfassende Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um Bauen, Modernisieren und nachhaltige Energie sowie die Kunstszene Thüringens.Mit über 80 Fachausstellern präsentierte die Haus.Bau.Ambiente. Produktneuheiten und Lösungen zu wichtigen Themen wie effiziente Energienutzung, Smart Home und klimaneutrales Bauen. Die Thüringer Ministerin Karawanskij hob die Bedeutung zum Auftakt der Veranstaltung hervor: „Die Immobilien- und Baubranche ist ein zentraler Bestandteil der Thüringer Wirtschaft. Messen wie diese bieten wertvolle Plattformen für Fortschritt und Zukunftsideen.“ Parallel begeisterte die artthuer mit über 160 Kunstschaffenden und rund 4.000 Kunstwerken aus Malerei, Skulptur und Installationen. Michaela Hirche, Geschäftsführerin des Verbandes Bildender Künstler Thüringen e.V., zeigte sich sehr zufrieden: „Die Resonanz auf die artthuer war durchweg positiv – die Kunstwerke haben großes Interesse geweckt und wir konnten gute Verkäufe verzeichnen.“
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
11.11.2024
Die ART COLOGNE ist in Bewegung
Die ART COLOGNE ist in Bewegung – das wurde auf der 57. Ausgabe der weltweit ersten Kunstmesse deutlich. Die Besucherzahlen unterstreichen die Bedeutung Kölns als einen der wichtigsten Treffpunkte der globalen Kunstwelt. Wichtige nationale und internationale Sammlerinnen und Sammler von zeitgenössischer und moderner Kunst sorgten für starke Verkäufe an allen vier Tagen. „Wir haben in diesem Jahr bewusst mehr Raum für Newcomer und junge Galerien geschaffen. Die starke Resonanz der Besuchenden zeigt, dass diese Entscheidung richtig war“, resümierte Daniel Hug, künstlerischer Leiter und Director der ART COLOGNE. Die Vielfalt der ausgestellten Werke schaffe für jeden Geschmack und jedes Budget das passende Angebot und fördere die Vernetzung innerhalb der Kunstszene. „Unabhängig der Herausforderungen des globalen Kunstmarktes behauptet sich die ART COLOGNE in jedem Herbst als Konstante hier in Köln”, so Hug weiter. Im kommenden Jahr findet die ART COLOGNE vom 6.11. bis 9.11. 2025 statt.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
Die ART COLOGNE ist in Bewegung
Die ART COLOGNE ist in Bewegung – das wurde auf der 57. Ausgabe der weltweit ersten Kunstmesse deutlich. Die Besucherzahlen unterstreichen die Bedeutung Kölns als einen der wichtigsten Treffpunkte der globalen Kunstwelt. Wichtige nationale und internationale Sammlerinnen und Sammler von zeitgenössischer und moderner Kunst sorgten für starke Verkäufe an allen vier Tagen. „Wir haben in diesem Jahr bewusst mehr Raum für Newcomer und junge Galerien geschaffen. Die starke Resonanz der Besuchenden zeigt, dass diese Entscheidung richtig war“, resümierte Daniel Hug, künstlerischer Leiter und Director der ART COLOGNE. Die Vielfalt der ausgestellten Werke schaffe für jeden Geschmack und jedes Budget das passende Angebot und fördere die Vernetzung innerhalb der Kunstszene. „Unabhängig der Herausforderungen des globalen Kunstmarktes behauptet sich die ART COLOGNE in jedem Herbst als Konstante hier in Köln”, so Hug weiter. Im kommenden Jahr findet die ART COLOGNE vom 6.11. bis 9.11. 2025 statt.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
8.11.2024
Eurobike 2025: Internationaler, stärker fokussiert und relevanter denn je
Die 33. Ausgabe der Weltleitmesse für die Bike- und Ecomobility-Branche Eurobike findet vom 25. bis 29. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Frankfurt statt. Der Termin im Juni liegt früher als im Vorjahr, vor der Hauptferienzeit und passgenau in der Vorwoche der Tour de France. Parallel zum Eurobike Festival am letzten Juni-Wochenende steht in der Mainmetropole die Ironman Europameisterschaft an. Zu den knapp 70 000 internationalen Besucherinnen und Besuchern der Eurobike werden im Rhein-Main-Gebiet weitere tausende Teilnehmende und Gäste des Triathlon-Großereignisses erwartet – ein Trumpf für das Thema Radsport in der Region und darüber hinaus. Obwohl die Bike Branche weltweit weiterhin mit Warenüberhängen und Liquiditätsengpässen kämpft, verzeichnet die Eurobike sieben Monate vor der Veranstaltung eine über die Erwartungen starke Buchungslage. Besonders die Ausstellungssegmente Teile und Accessoires, Boutique Brands, Trendsetter Dienstleistungen und internationale Zulieferfirmen stehen 2025 stärker im Fokus als zuletzt. Mit der Fokussierung auf Innovationen, Neuheiten und neue zielgruppen-spezifische Aktivitäten und Themen, setzt die kommende Eurobike voll auf die die Trendwende im Markt, stimuliert Begehrlichkeit und Nachfrage und rückt Powerbrands und Newcomer ins mediale Rampenlicht.
Quelle: fairnamic GmbH)
Eurobike 2025: Internationaler, stärker fokussiert und relevanter denn je
Die 33. Ausgabe der Weltleitmesse für die Bike- und Ecomobility-Branche Eurobike findet vom 25. bis 29. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Frankfurt statt. Der Termin im Juni liegt früher als im Vorjahr, vor der Hauptferienzeit und passgenau in der Vorwoche der Tour de France. Parallel zum Eurobike Festival am letzten Juni-Wochenende steht in der Mainmetropole die Ironman Europameisterschaft an. Zu den knapp 70 000 internationalen Besucherinnen und Besuchern der Eurobike werden im Rhein-Main-Gebiet weitere tausende Teilnehmende und Gäste des Triathlon-Großereignisses erwartet – ein Trumpf für das Thema Radsport in der Region und darüber hinaus. Obwohl die Bike Branche weltweit weiterhin mit Warenüberhängen und Liquiditätsengpässen kämpft, verzeichnet die Eurobike sieben Monate vor der Veranstaltung eine über die Erwartungen starke Buchungslage. Besonders die Ausstellungssegmente Teile und Accessoires, Boutique Brands, Trendsetter Dienstleistungen und internationale Zulieferfirmen stehen 2025 stärker im Fokus als zuletzt. Mit der Fokussierung auf Innovationen, Neuheiten und neue zielgruppen-spezifische Aktivitäten und Themen, setzt die kommende Eurobike voll auf die die Trendwende im Markt, stimuliert Begehrlichkeit und Nachfrage und rückt Powerbrands und Newcomer ins mediale Rampenlicht.
Quelle: fairnamic GmbH)
8.11.2024
ART COLOGNE 2024: Großes Interesse junger Galerien
Die 57. Art Cologne eröffnet heute (7.11. bis 10.11.24). Director und künstlerischer Leiter Daniel Hug gibt im Interview einen Überblick über das Angebot. Herr Hug, welche Highlights gibt es bei der aktuellen Ausgabe der ART COLOGNE? Starten wir mit der klassischen Moderne und Nachkriegskunst. Hier freuen wir uns über drei Rückkehrer. Dazu gehört Derda, eine Galerie aus Berlin, deren Schwerpunkt auf dem Bauhaus liegt. Derda bring ein kleines Konvolut von seltenen Drucken von Kandinsky zur Messe mit. Wieder dabei ist auch die Galerie Valentien aus Stuttgart, die unter anderem Arbeiten von Ernst Barlach, Max Ernst, Oskar Schlemmer, Alexander Archipenko, Rudolf Belling und Aristide Mallol dabeihaben. Eine wichtige Galerie im Bereich der klassischen Moderne ist auch Wienerroither & Kohlbacher aus Wien. Sie bringen Arbeiten von Egon Schiele, Gustav Klimt und Ernst Ludwig Kirchner mit. Mittlerweile handeln sie aber auch mit zeitgenössischen Künstlern wie Franz West, Arnulf Rainer und Ross Bleckner. Lahumière aus Paris liegt mir sehr am Herzen. Ich finde sie sehr wichtig, denn sie bringt Werke von Jean Gorin, Auguste Herbin und Jean Dewasne mit, drei wichtige französische Vertreter und Pioniere der klassischen Moderne und Nachkriegszeit.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ART COLOGNE 2024: Großes Interesse junger Galerien
Die 57. Art Cologne eröffnet heute (7.11. bis 10.11.24). Director und künstlerischer Leiter Daniel Hug gibt im Interview einen Überblick über das Angebot. Herr Hug, welche Highlights gibt es bei der aktuellen Ausgabe der ART COLOGNE? Starten wir mit der klassischen Moderne und Nachkriegskunst. Hier freuen wir uns über drei Rückkehrer. Dazu gehört Derda, eine Galerie aus Berlin, deren Schwerpunkt auf dem Bauhaus liegt. Derda bring ein kleines Konvolut von seltenen Drucken von Kandinsky zur Messe mit. Wieder dabei ist auch die Galerie Valentien aus Stuttgart, die unter anderem Arbeiten von Ernst Barlach, Max Ernst, Oskar Schlemmer, Alexander Archipenko, Rudolf Belling und Aristide Mallol dabeihaben. Eine wichtige Galerie im Bereich der klassischen Moderne ist auch Wienerroither & Kohlbacher aus Wien. Sie bringen Arbeiten von Egon Schiele, Gustav Klimt und Ernst Ludwig Kirchner mit. Mittlerweile handeln sie aber auch mit zeitgenössischen Künstlern wie Franz West, Arnulf Rainer und Ross Bleckner. Lahumière aus Paris liegt mir sehr am Herzen. Ich finde sie sehr wichtig, denn sie bringt Werke von Jean Gorin, Auguste Herbin und Jean Dewasne mit, drei wichtige französische Vertreter und Pioniere der klassischen Moderne und Nachkriegszeit.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
8.11.2024
BIOFACH 2025: Impulsgeber für die Bio-Community
Vom 11. bis 14. Februar 2025 gibt die BIOFACH, Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, einen umfangreichen Einblick in die vielfältigen Themen der Bio-Branche. Akteure und Akteurinnen entlang der gesamten Wertschöpfungskette versammeln sich vor Ort in Nürnberg und auf der BIOFACH digital. Alle gemeinsam stellen die Weichen für eine nachhaltige Zukunft. Dabei entdecken sie das vielfältige Angebot der hochinternationalen Ausstellenden und tauschen ihr Wissen unter anderem im BIOFACH Kongress aus. Das Fokusthema 2025: Yes, we do! – Wie Wandel in der Bio-Lebensmittelwirtschaft gelingt. „Die BIOFACH ist der Ort, an dem die Bio-Community alljährlich und gemeinsam die ökologische Transformation vorantreibt. Hier in Nürnberg, sowie digital, bringt sie Pioniere, Experten, Ideensuchende und Start-ups zusammen.“, erklärt Dominik Dietz, aktueller Veranstaltungsleiter BIOFACH. „Für 2025 haben wir einige Neuerungen geplant. Zum Beispiel bekommen die für eine nachhaltige Zukunft so wichtigen Trends und Innovationen einen noch größeren Fokus. Außerdem haben wir das spezifische Angebot für Zielgruppen wie dem Handel oder Vertreter der Außer-Haus-Verpflegung, ausgebaut.“, ergänzt Dietz.
(Quelle: NürnbergMesse GmbH)
BIOFACH 2025: Impulsgeber für die Bio-Community
Vom 11. bis 14. Februar 2025 gibt die BIOFACH, Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, einen umfangreichen Einblick in die vielfältigen Themen der Bio-Branche. Akteure und Akteurinnen entlang der gesamten Wertschöpfungskette versammeln sich vor Ort in Nürnberg und auf der BIOFACH digital. Alle gemeinsam stellen die Weichen für eine nachhaltige Zukunft. Dabei entdecken sie das vielfältige Angebot der hochinternationalen Ausstellenden und tauschen ihr Wissen unter anderem im BIOFACH Kongress aus. Das Fokusthema 2025: Yes, we do! – Wie Wandel in der Bio-Lebensmittelwirtschaft gelingt. „Die BIOFACH ist der Ort, an dem die Bio-Community alljährlich und gemeinsam die ökologische Transformation vorantreibt. Hier in Nürnberg, sowie digital, bringt sie Pioniere, Experten, Ideensuchende und Start-ups zusammen.“, erklärt Dominik Dietz, aktueller Veranstaltungsleiter BIOFACH. „Für 2025 haben wir einige Neuerungen geplant. Zum Beispiel bekommen die für eine nachhaltige Zukunft so wichtigen Trends und Innovationen einen noch größeren Fokus. Außerdem haben wir das spezifische Angebot für Zielgruppen wie dem Handel oder Vertreter der Außer-Haus-Verpflegung, ausgebaut.“, ergänzt Dietz.
(Quelle: NürnbergMesse GmbH)
8.11.2024
Vorstand und Aufsichtsrat der Covestro AG unterstützen Übernahmeangebot von ADNOC International
Vorstand und Aufsichtsrat der Covestro AG („Covestro“) haben heute ihre gemeinsame begründete Stellungnahme gemäß § 27 WpÜG zum freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot veröffentlicht, das am 25.10.24 von der ADNOC International Germany Holding AG, einer Tochtergesellschaft der ADNOC International Limited (gemeinsam „ADNOC International“), unterbreitet wurde. Nach sorgfältiger Prüfung der Angebotsunterlage begrüßen und unterstützen sowohl der Aufsichtsrat als auch der Vorstand von Covestro das Übernahmeangebot von ADNOC International. Beide Gremien sehen in ADNOC International einen starken und langfristig ausgerichteten Partner, mit dem Covestro seine erfolgreiche ‚Sustainable Future‘ Strategie weiter vorantreiben kann. Nach Auffassung von Vorstand und Aufsichtsrat verfügt Covestro mit der strategischen Unterstützung durch ADNOC International künftig über ein noch stärkeres Fundament für nachhaltiges Wachstum in hochattraktiven Branchen und kann so einen noch größeren Beitrag für die grüne Transformation leisten.
8Quelle: Covestro AG)
Vorstand und Aufsichtsrat der Covestro AG unterstützen Übernahmeangebot von ADNOC International
Vorstand und Aufsichtsrat der Covestro AG („Covestro“) haben heute ihre gemeinsame begründete Stellungnahme gemäß § 27 WpÜG zum freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot veröffentlicht, das am 25.10.24 von der ADNOC International Germany Holding AG, einer Tochtergesellschaft der ADNOC International Limited (gemeinsam „ADNOC International“), unterbreitet wurde. Nach sorgfältiger Prüfung der Angebotsunterlage begrüßen und unterstützen sowohl der Aufsichtsrat als auch der Vorstand von Covestro das Übernahmeangebot von ADNOC International. Beide Gremien sehen in ADNOC International einen starken und langfristig ausgerichteten Partner, mit dem Covestro seine erfolgreiche ‚Sustainable Future‘ Strategie weiter vorantreiben kann. Nach Auffassung von Vorstand und Aufsichtsrat verfügt Covestro mit der strategischen Unterstützung durch ADNOC International künftig über ein noch stärkeres Fundament für nachhaltiges Wachstum in hochattraktiven Branchen und kann so einen noch größeren Beitrag für die grüne Transformation leisten.
8Quelle: Covestro AG)
8.11.2024
VDMA: „Reformen für Wachstum jetzt – keine Zeit für politische Schlammschlachten!“
Das überraschende Ende der Ampel-Koalition setzt die deutsche Politik unter Zugzwang, jetzt so rasch wie möglich eine neue stabile Regierung zu bilden und den Reformstau aufzulösen – ungeachtet aller parteipolitischer Turbulenzen. „Der Maschinenbau erhebt den Anspruch, dass wir in stabilen demokratischen Verhältnissen unsere Produkte hier fertigen können. Mit weltweit wettbewerbsfähigen Standortbedingungen!“, betonte der neue VDMA-Präsident Bertram Kawlath zum Auftakt des VDMA-Transformationskongresses „Engineering Zeitenwende“ in Berlin. „Nur aus stabilen Verhältnissen heraus können wir unsere Flexibilität und unsere Krisenresilienz aufrecht halten. Auf welchem Weg das erreicht wird – ob mit Neuwahlen oder ob mit einer Minderheitsregierung – das ist nur in einem Aspekt wichtig: Wie schnell erreichen wir Stabilität und Handlungsfähigkeit der Bundesregierung? Wir haben keine Zeit für politische Schlammschlachten!“, sagte Kawlath. Das Ende der Ampel-Koalition schärfe nicht das Profil der drei Regierungsparteien. „Es stärkt nur diejenigen am rechten und linken Rand, die keine sinnvollen Rezepte für unser Land und unseren Kontinent haben“, betonte Kawlath.
(Quelle: VDMA)
VDMA: „Reformen für Wachstum jetzt – keine Zeit für politische Schlammschlachten!“
Das überraschende Ende der Ampel-Koalition setzt die deutsche Politik unter Zugzwang, jetzt so rasch wie möglich eine neue stabile Regierung zu bilden und den Reformstau aufzulösen – ungeachtet aller parteipolitischer Turbulenzen. „Der Maschinenbau erhebt den Anspruch, dass wir in stabilen demokratischen Verhältnissen unsere Produkte hier fertigen können. Mit weltweit wettbewerbsfähigen Standortbedingungen!“, betonte der neue VDMA-Präsident Bertram Kawlath zum Auftakt des VDMA-Transformationskongresses „Engineering Zeitenwende“ in Berlin. „Nur aus stabilen Verhältnissen heraus können wir unsere Flexibilität und unsere Krisenresilienz aufrecht halten. Auf welchem Weg das erreicht wird – ob mit Neuwahlen oder ob mit einer Minderheitsregierung – das ist nur in einem Aspekt wichtig: Wie schnell erreichen wir Stabilität und Handlungsfähigkeit der Bundesregierung? Wir haben keine Zeit für politische Schlammschlachten!“, sagte Kawlath. Das Ende der Ampel-Koalition schärfe nicht das Profil der drei Regierungsparteien. „Es stärkt nur diejenigen am rechten und linken Rand, die keine sinnvollen Rezepte für unser Land und unseren Kontinent haben“, betonte Kawlath.
(Quelle: VDMA)
8.11.2024
NürnbergMesse Brasil feiert 15-jährige Erfolgsgeschichte
Die NürnbergMesse Brasil, Tochtergesellschaft der NürnbergMesse Group, feiert ihr 15-jähriges Bestehen in São Paulo. Mit einem starken Portfolio von 15 Messen hat sie im Messejahr 2024 rund 170.000 Besucher angezogen – mehr als doppelt so viele als im Jahr 2019! Damit zählt das Unternehmen zu einem der drei Top-Veranstalter von Messen, Kongressen und Corporate Events in Brasilien. Diese beeindruckende Erfolgsgeschichte will das Unternehmen innerhalb der nächsten zehn Jahre weiter fortsetzen, indem es sein Produktportfolio durch Eigenentwicklungen und Akquisitionen erweitert. Bereits Ende Oktober kündigte NürnbergMesse Brasil mit der „Construlev Expo“ eine neue Fachmesse für den Bausektor an, die künftig in Zusammenarbeit mit dem Verband für leichte und nachhaltige Bauweise (ABCLS) durchgeführt werden soll. Damit ist die südamerikanische Tochtergesellschaft der NürnbergMesse Group in nunmehr 28 verschiedenen Branchen tätig und trägt somit zur weiteren Entwicklung der brasilianischen Industrie und zur Stärkung der Wirtschaftsstandorts Brasilien insgesamt bei.
(Quelle: NürnbergMesse)
NürnbergMesse Brasil feiert 15-jährige Erfolgsgeschichte
Die NürnbergMesse Brasil, Tochtergesellschaft der NürnbergMesse Group, feiert ihr 15-jähriges Bestehen in São Paulo. Mit einem starken Portfolio von 15 Messen hat sie im Messejahr 2024 rund 170.000 Besucher angezogen – mehr als doppelt so viele als im Jahr 2019! Damit zählt das Unternehmen zu einem der drei Top-Veranstalter von Messen, Kongressen und Corporate Events in Brasilien. Diese beeindruckende Erfolgsgeschichte will das Unternehmen innerhalb der nächsten zehn Jahre weiter fortsetzen, indem es sein Produktportfolio durch Eigenentwicklungen und Akquisitionen erweitert. Bereits Ende Oktober kündigte NürnbergMesse Brasil mit der „Construlev Expo“ eine neue Fachmesse für den Bausektor an, die künftig in Zusammenarbeit mit dem Verband für leichte und nachhaltige Bauweise (ABCLS) durchgeführt werden soll. Damit ist die südamerikanische Tochtergesellschaft der NürnbergMesse Group in nunmehr 28 verschiedenen Branchen tätig und trägt somit zur weiteren Entwicklung der brasilianischen Industrie und zur Stärkung der Wirtschaftsstandorts Brasilien insgesamt bei.
(Quelle: NürnbergMesse)
8.11.2024
VDMA: „Dombrovskis-Dossier ist wichtig - er muss liefern“
Zur Anhörung von Valdis Dombrovskis, designierter EU-Kommissar für Wirtschaft, Produktivität, Umsetzung und Vereinfachung, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Valdis Dombrovskis übernimmt ein Portfolio, das für den Standort Europa entscheidend sein wird: Neben Mammutaufgaben wie dem Stabilitäts- und Wachstumspakt ist er für die Vereinfachung der EU-Regulierung verantwortlich – ein Thema, auf das auch der Maschinenbau mit viel Hoffnung auf Besserung schaut. Die Vorschläge zum Thema Vereinfachung waren leider vage. Es fehlten konkrete Vorschläge für bessere Regulierung, die für Unternehmen und Investoren Signale eines wirklichen Wandels sein könnten. Hier müssen ein zukünftiger Kommissar Dombrovskis und die EU-Kommission schnell liefern. Wichtig wird sein, die Vereinfachung der Gesetzgebung nicht nur als eine weitere Verwaltungsaufgabe zu sehen. Wir erhoffen uns von Valdis Dombrovskis Impulse, die ein grundsätzliches politisches Umdenken in den EU-Institutionen einleiten: weg von Risikoaversion und kleinteiligen Vorgaben, hin zu mehr Freiheit für Innovation und Unternehmertum.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: „Dombrovskis-Dossier ist wichtig - er muss liefern“
Zur Anhörung von Valdis Dombrovskis, designierter EU-Kommissar für Wirtschaft, Produktivität, Umsetzung und Vereinfachung, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Valdis Dombrovskis übernimmt ein Portfolio, das für den Standort Europa entscheidend sein wird: Neben Mammutaufgaben wie dem Stabilitäts- und Wachstumspakt ist er für die Vereinfachung der EU-Regulierung verantwortlich – ein Thema, auf das auch der Maschinenbau mit viel Hoffnung auf Besserung schaut. Die Vorschläge zum Thema Vereinfachung waren leider vage. Es fehlten konkrete Vorschläge für bessere Regulierung, die für Unternehmen und Investoren Signale eines wirklichen Wandels sein könnten. Hier müssen ein zukünftiger Kommissar Dombrovskis und die EU-Kommission schnell liefern. Wichtig wird sein, die Vereinfachung der Gesetzgebung nicht nur als eine weitere Verwaltungsaufgabe zu sehen. Wir erhoffen uns von Valdis Dombrovskis Impulse, die ein grundsätzliches politisches Umdenken in den EU-Institutionen einleiten: weg von Risikoaversion und kleinteiligen Vorgaben, hin zu mehr Freiheit für Innovation und Unternehmertum.“
(Quelle: VDMA)
7.11.2024
BITKOM: Kabinett beschließt besseren Schutz kritischer Infrastrukturen
Das Bundeskabinett hat heute das KRITIS-Dachgesetz beschlossen. Mit ihm soll der Schutz kritischer Infrastrukturen etwa in den Bereichen Energie, Verkehr oder Gesundheitswesen verbessert und die bereits im Januar 2023 in Kraft getretene europäische Critical Entities Resilience Directive umgesetzt werden. Das KRITIS-Dachgesetz definiert kritische Anlagen und legt Mindeststandards und Meldepflichten fest. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Bitkom begrüßt, dass das KRITIS-Dachgesetz nach monatelangen Verzögerungen nun endlich kommt. Deutschland muss seine kritischen Infrastrukturen besser schützen, dafür stellt das KRITIS-Dachgesetz die Weichen. Die Zahl der Angriffe auf deutsche Unternehmen hat zuletzt erneut zugenommen – und nichts spricht für eine Trendwende. 86% der KRITIS-Unternehmen waren in den vergangenen zwölf Monaten von analogen oder digitalen Angriffen wie Sabotage, Industriespionage oder Datendiebstahl betroffen. 80% bezeichnen die Bedrohungslage für das eigene Unternehmen durch diese Attacken als sehr groß oder eher groß. Neben den Unternehmen geraten zunehmend aber auch Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen in das Visier der Cyberkriminellen und hier muss das KRITIS-Dachgesetz unbedingt nachgebessert werden."
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Kabinett beschließt besseren Schutz kritischer Infrastrukturen
Das Bundeskabinett hat heute das KRITIS-Dachgesetz beschlossen. Mit ihm soll der Schutz kritischer Infrastrukturen etwa in den Bereichen Energie, Verkehr oder Gesundheitswesen verbessert und die bereits im Januar 2023 in Kraft getretene europäische Critical Entities Resilience Directive umgesetzt werden. Das KRITIS-Dachgesetz definiert kritische Anlagen und legt Mindeststandards und Meldepflichten fest. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Bitkom begrüßt, dass das KRITIS-Dachgesetz nach monatelangen Verzögerungen nun endlich kommt. Deutschland muss seine kritischen Infrastrukturen besser schützen, dafür stellt das KRITIS-Dachgesetz die Weichen. Die Zahl der Angriffe auf deutsche Unternehmen hat zuletzt erneut zugenommen – und nichts spricht für eine Trendwende. 86% der KRITIS-Unternehmen waren in den vergangenen zwölf Monaten von analogen oder digitalen Angriffen wie Sabotage, Industriespionage oder Datendiebstahl betroffen. 80% bezeichnen die Bedrohungslage für das eigene Unternehmen durch diese Attacken als sehr groß oder eher groß. Neben den Unternehmen geraten zunehmend aber auch Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen in das Visier der Cyberkriminellen und hier muss das KRITIS-Dachgesetz unbedingt nachgebessert werden."
(Quelle: BITKOM)
7.11.2024
Der Countdown läuft: be part of Light + Building 2026
Urbanisierung und der hohe Bedarf an Wohnraum stellen Städte vor Herausforderungen: Neubauten sind teuer, und viele Immobilien bleiben leer. Flexible Nutzungskonzepte und nachhaltige Sanierungen sind gefragt. Intelligente Raumplanung integriert energieeffiziente Technologien, smarte Infrastruktur, erneuerbare Energien sowie intelligente Beleuchtungskonzepte. Die Light Building vom 8.3. bis 13.3.26 in Frankfurt am Main präsentiert diese Innovationen. Aussteller können sich ab sofort für die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik anmelden. Die Light Building geht an den Start für 2026: Aussteller können sich bereits jetzt anmelden. Unternehmen, die ihre Teilnahme bis zum 30.4.25 erklären, profitieren vom attraktiven Frühbucherpreis. Danach gelten die regulären Standmietpreise. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik ist der internationale Treffpunkt für Hersteller aus den Bereichen Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie vernetzte Sicherheitstechnik.
(Quelle: Messe Frankfurt)
Der Countdown läuft: be part of Light + Building 2026
Urbanisierung und der hohe Bedarf an Wohnraum stellen Städte vor Herausforderungen: Neubauten sind teuer, und viele Immobilien bleiben leer. Flexible Nutzungskonzepte und nachhaltige Sanierungen sind gefragt. Intelligente Raumplanung integriert energieeffiziente Technologien, smarte Infrastruktur, erneuerbare Energien sowie intelligente Beleuchtungskonzepte. Die Light Building vom 8.3. bis 13.3.26 in Frankfurt am Main präsentiert diese Innovationen. Aussteller können sich ab sofort für die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik anmelden. Die Light Building geht an den Start für 2026: Aussteller können sich bereits jetzt anmelden. Unternehmen, die ihre Teilnahme bis zum 30.4.25 erklären, profitieren vom attraktiven Frühbucherpreis. Danach gelten die regulären Standmietpreise. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik ist der internationale Treffpunkt für Hersteller aus den Bereichen Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie vernetzte Sicherheitstechnik.
(Quelle: Messe Frankfurt)
7.11.2024
BITKOM: Dr. Ralf Wintergerst zum Bruch der Ampel-Koalition
„Dieses Ende haben manche befürchtet und einige ersehnt. Wirklich überraschend kommt es nicht, überraschend sind allein die sehr persönlichen Anwürfe in der öffentlichen Begründung. Im Bereich der Digitalpolitik herrscht seit mehr als einem halben Jahr Stillstand, die Bundesregierung hat über alle Ressorts hinweg bislang nicht einmal ein Drittel ihrer 334 Vorhaben abgeschlossen. Die Fortschrittskoalition hat den angekündigten Fortschritt nicht gebracht. Stattdessen wurde die digitale Wirtschaft mit einem Bündel an Regulierungsmaßnahmen eingeschnürt und in ihrer Wettbewerbsfähigkeit mehr behindert als gefördert. Viel wurde von einer Wende geredet, mit der künftigen Bundesregierung muss sie kommen, gerade auch im Digitalen,“ so Dr. Ralf Wintergerst, BITKOM-Präsident.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Dr. Ralf Wintergerst zum Bruch der Ampel-Koalition
„Dieses Ende haben manche befürchtet und einige ersehnt. Wirklich überraschend kommt es nicht, überraschend sind allein die sehr persönlichen Anwürfe in der öffentlichen Begründung. Im Bereich der Digitalpolitik herrscht seit mehr als einem halben Jahr Stillstand, die Bundesregierung hat über alle Ressorts hinweg bislang nicht einmal ein Drittel ihrer 334 Vorhaben abgeschlossen. Die Fortschrittskoalition hat den angekündigten Fortschritt nicht gebracht. Stattdessen wurde die digitale Wirtschaft mit einem Bündel an Regulierungsmaßnahmen eingeschnürt und in ihrer Wettbewerbsfähigkeit mehr behindert als gefördert. Viel wurde von einer Wende geredet, mit der künftigen Bundesregierung muss sie kommen, gerade auch im Digitalen,“ so Dr. Ralf Wintergerst, BITKOM-Präsident.
(Quelle: BITKOM)
7.11.2024
BSW-Solar: Energie- und Klimaschutzpolitik benötigt ausreichende Gestaltungsspielräume
"Eine erfolgreiche Energie- und Klimaschutzpolitik benötigt ausreichende Gestaltungsspielräume und handlungsfähige Mehrheiten im Bundestag. Für die Stromversorgung unseres Landes ist die Solartechnik inzwischen systemrelevant. Mit ihren rund 150.000 Jobs und einem Jahresumsatz von rund 25 Milliarden Euro ist sie zugleich ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Jede parteitaktische oder ideologische Verzögerung gefährdet die Versorgung von Industrie und Wirtschaft mit günstigem Strom aus Erneuerbaren Energien. Als Stimme der Solar- und Speicherbranche appellieren wir an die Mitglieder des Deutschen Bundestages, jetzt parteiübergreifend Entscheidungs- und Kompromissfähigkeit bei wichtigen energiepolitischen Fragestellungen zu beweisen, für Investitionssicherheit in der Energiewende zu sorgen und den Abbau von Marktbarrieren fortzuführen. Die Solar- und Speicherbranche erwartet von allen seriösen Parteien schon im Wahlkampf ein klares Bekenntnis zur Fortführung des Ausbaus der Solarenergie als systemrelevanter, günstigster und beliebter Energieerzeugungstechnik.
Eine Verunsicherung von Wirtschaft und Verbrauchern muss unbedingt vermieden werden. Sie würde die Versorgung mit günstigem Grünstrom gefährden. Für das Erreichen der bereits in der großen Koalition vereinbarten Klimaschutzziele ist das ebenso elementar wie für eine erfolgreiche Zukunft der Solar- und Speicherbranche in Deutschland. Dies ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, wie auch Meinungsumfragen belegen,“ so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V.
(Quelle: BSW-Solar)
BSW-Solar: Energie- und Klimaschutzpolitik benötigt ausreichende Gestaltungsspielräume
"Eine erfolgreiche Energie- und Klimaschutzpolitik benötigt ausreichende Gestaltungsspielräume und handlungsfähige Mehrheiten im Bundestag. Für die Stromversorgung unseres Landes ist die Solartechnik inzwischen systemrelevant. Mit ihren rund 150.000 Jobs und einem Jahresumsatz von rund 25 Milliarden Euro ist sie zugleich ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Jede parteitaktische oder ideologische Verzögerung gefährdet die Versorgung von Industrie und Wirtschaft mit günstigem Strom aus Erneuerbaren Energien. Als Stimme der Solar- und Speicherbranche appellieren wir an die Mitglieder des Deutschen Bundestages, jetzt parteiübergreifend Entscheidungs- und Kompromissfähigkeit bei wichtigen energiepolitischen Fragestellungen zu beweisen, für Investitionssicherheit in der Energiewende zu sorgen und den Abbau von Marktbarrieren fortzuführen. Die Solar- und Speicherbranche erwartet von allen seriösen Parteien schon im Wahlkampf ein klares Bekenntnis zur Fortführung des Ausbaus der Solarenergie als systemrelevanter, günstigster und beliebter Energieerzeugungstechnik.
Eine Verunsicherung von Wirtschaft und Verbrauchern muss unbedingt vermieden werden. Sie würde die Versorgung mit günstigem Grünstrom gefährden. Für das Erreichen der bereits in der großen Koalition vereinbarten Klimaschutzziele ist das ebenso elementar wie für eine erfolgreiche Zukunft der Solar- und Speicherbranche in Deutschland. Dies ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, wie auch Meinungsumfragen belegen,“ so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V.
(Quelle: BSW-Solar)
6.11.2024
BITKOM zum Ergebnis der US-Wahl
Zum Ausgang der Präsidentschaftswahl in den USA erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Donald Trump wird wieder Präsident der Vereinigten Staaten. Das ist eine Herausforderung für Europa. Nun gibt es keine Ausreden mehr für die verpassten Chancen und Möglichkeiten der letzten Dekaden, sich stärker, resilienter und chancenorientiert aufzustellen. Wir werden technologisch, wirtschaftlich und sicherheitspolitisch eine scharfe Transformation durchlaufen müssen, um die USA zwar als Partner zu halten, aber auch, um uns zu emanzipieren. Wer es vor acht Jahren noch nicht verstanden hat, muss jetzt wach werden: Die USA werden sich dauerhaft von Europa ab- und dem asiatisch-pazifischen Raum zuwenden. Unsere größten Herausforderungen müssen wir künftig eigenständig lösen: eine CO2-freie, stabile Energieversorgung, digitale Souveränität, Schutz vor hybriden und militärischen Angriffen. Das gelingt nur mit einem praktisch-pragmatischen Politikansatz. Und es gelingt uns nicht, indem wir den Unternehmen mit einem engen Regulierungskorsett die Luft abschnüren und uns in politischer Kleinstaaterei verlaufen, sowohl in Deutschland als auch in Europa. Eine starke, experimentier- und innovationsfreudige Wirtschaft bildet die Grundlage staatlicher Leistungsfähigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die Wirtschaft gehört wieder in den Mittelpunkt der Politik, ohne weitere Ausreden. Die USA werden auch künftig Europas wichtigster Partner sein, unser großer Bruder, der in jeder Beziehung seine schützende Hand über uns hält, sind sie aber nicht mehr.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM zum Ergebnis der US-Wahl
Zum Ausgang der Präsidentschaftswahl in den USA erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Donald Trump wird wieder Präsident der Vereinigten Staaten. Das ist eine Herausforderung für Europa. Nun gibt es keine Ausreden mehr für die verpassten Chancen und Möglichkeiten der letzten Dekaden, sich stärker, resilienter und chancenorientiert aufzustellen. Wir werden technologisch, wirtschaftlich und sicherheitspolitisch eine scharfe Transformation durchlaufen müssen, um die USA zwar als Partner zu halten, aber auch, um uns zu emanzipieren. Wer es vor acht Jahren noch nicht verstanden hat, muss jetzt wach werden: Die USA werden sich dauerhaft von Europa ab- und dem asiatisch-pazifischen Raum zuwenden. Unsere größten Herausforderungen müssen wir künftig eigenständig lösen: eine CO2-freie, stabile Energieversorgung, digitale Souveränität, Schutz vor hybriden und militärischen Angriffen. Das gelingt nur mit einem praktisch-pragmatischen Politikansatz. Und es gelingt uns nicht, indem wir den Unternehmen mit einem engen Regulierungskorsett die Luft abschnüren und uns in politischer Kleinstaaterei verlaufen, sowohl in Deutschland als auch in Europa. Eine starke, experimentier- und innovationsfreudige Wirtschaft bildet die Grundlage staatlicher Leistungsfähigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die Wirtschaft gehört wieder in den Mittelpunkt der Politik, ohne weitere Ausreden. Die USA werden auch künftig Europas wichtigster Partner sein, unser großer Bruder, der in jeder Beziehung seine schützende Hand über uns hält, sind sie aber nicht mehr.“
(Quelle: BITKOM)
6.11.2024
VCI: Präsidentenwahl - Den Standort Europa auf Vordermann bringen
Amerika hat Donald Trump zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Markus Steilemann, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), kommentiert die Wahl mit diesen Worten: „Ich hoffe, dass unter Präsident Trump die guten transatlantischen Beziehungen weiter Bestand haben werden. Unabhängig davon, wer im Weißen Haus sitzt: Die USA bleiben ein wichtiger Handelspartner für die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie und ein interessanter Auslandsstandort.“ Mit 35,6 Mrd. Euro sind die USA der mit großem Abstand wichtigste Exportmarkt für deutsche chemisch-pharmazeutische Produkte außerhalb der EU. Zudem ist das Land mit 938 Mrd. Euro nach China und der EU der drittgrößte Chemiemarkt der Welt. Darüber hinaus produzieren viele deutsche Chemie- und Pharmaunternehmen in erheblichem Maße in den USA. Der VCI erwartet, dass internationale Handelspartner der Amerikaner damit rechnen müssen, dass die Handelspolitik der USA stark von der Systemrivalität mit China bestimmt wird. Der Chemie- und Pharmaverband fordert, den eigenen Blick zu schärfen. „Die US-Wahl ist wichtig. Noch wichtiger ist es, dass Deutschland und Europa die eigenen industriepolitischen Hausaufgaben erledigen und den eigenen Standort mit konsequenten Maßnahmen auf Vordermann bringen“, betont Steilemann.
(Quelle: VCI)
VCI: Präsidentenwahl - Den Standort Europa auf Vordermann bringen
Amerika hat Donald Trump zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Markus Steilemann, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), kommentiert die Wahl mit diesen Worten: „Ich hoffe, dass unter Präsident Trump die guten transatlantischen Beziehungen weiter Bestand haben werden. Unabhängig davon, wer im Weißen Haus sitzt: Die USA bleiben ein wichtiger Handelspartner für die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie und ein interessanter Auslandsstandort.“ Mit 35,6 Mrd. Euro sind die USA der mit großem Abstand wichtigste Exportmarkt für deutsche chemisch-pharmazeutische Produkte außerhalb der EU. Zudem ist das Land mit 938 Mrd. Euro nach China und der EU der drittgrößte Chemiemarkt der Welt. Darüber hinaus produzieren viele deutsche Chemie- und Pharmaunternehmen in erheblichem Maße in den USA. Der VCI erwartet, dass internationale Handelspartner der Amerikaner damit rechnen müssen, dass die Handelspolitik der USA stark von der Systemrivalität mit China bestimmt wird. Der Chemie- und Pharmaverband fordert, den eigenen Blick zu schärfen. „Die US-Wahl ist wichtig. Noch wichtiger ist es, dass Deutschland und Europa die eigenen industriepolitischen Hausaufgaben erledigen und den eigenen Standort mit konsequenten Maßnahmen auf Vordermann bringen“, betont Steilemann.
(Quelle: VCI)
6.11.2024
VDMA: "Trump 2.0 – eine spürbare Belastung des Handels droht"
Zur voraussichtlichen Wahl von Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die zweite Amtszeit von Donald Trump wird für die deutsche und europäische Industrie eine größere Herausforderung sein als seine erste Präsidentschaft. Insbesondere seine Zollankündigungen müssen wir ernst nehmen. Das wird die transatlantischen Handels- und Investitionsbeziehungen nochmals spürbar belasten. Die USA werden ihre Handelspolitik auch weiterhin mit Fokus auf nationale Sicherheit und Schutz der eigenen Industriearbeitsplätze betreiben. Der strategische Wettbewerb zwischen den USA und China wird sich weiter verschärfen. Europa und Deutschland sind umso mehr gefordert, eigene wirtschaftliche Stärke zu entwickeln. Die USA sind und bleiben der wichtigste Exportmarkt außerhalb der EU für den Maschinen- und Anlagenbau aus Deutschland. Unsere Unternehmen bieten die erforderlichen Produkte an, um die von Donald Trump angestrebte Re-Industrialisierung der USA umzusetzen. Der Gesamtausblick des VDMA auf den amerikanischen Markt bleibt daher positiv.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: "Trump 2.0 – eine spürbare Belastung des Handels droht"
Zur voraussichtlichen Wahl von Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die zweite Amtszeit von Donald Trump wird für die deutsche und europäische Industrie eine größere Herausforderung sein als seine erste Präsidentschaft. Insbesondere seine Zollankündigungen müssen wir ernst nehmen. Das wird die transatlantischen Handels- und Investitionsbeziehungen nochmals spürbar belasten. Die USA werden ihre Handelspolitik auch weiterhin mit Fokus auf nationale Sicherheit und Schutz der eigenen Industriearbeitsplätze betreiben. Der strategische Wettbewerb zwischen den USA und China wird sich weiter verschärfen. Europa und Deutschland sind umso mehr gefordert, eigene wirtschaftliche Stärke zu entwickeln. Die USA sind und bleiben der wichtigste Exportmarkt außerhalb der EU für den Maschinen- und Anlagenbau aus Deutschland. Unsere Unternehmen bieten die erforderlichen Produkte an, um die von Donald Trump angestrebte Re-Industrialisierung der USA umzusetzen. Der Gesamtausblick des VDMA auf den amerikanischen Markt bleibt daher positiv.“
(Quelle: VDMA)
6.11.2024
Fraunhofer ILT: Effizienzsteigerung im Bergbau durch KI und Automatisierung
AI-SLAM: Fünf Buchstaben stehen für das ehrgeizige deutsch-kanadische Projekt »Artificial Intelligence Enhancement of Process Sensing for Adaptive Laser Additive Manufacturing«. Ehrgeizig, weil es mit KI das Laserauftragschweißen (Laser Material Deposition, LMD) auf ein neues Niveau hebt. Die KI-Software soll in Echtzeit automatisch Geometrien während des Beschichtens erfassen, Abweichungen der Prozessparameter regulieren und iterativ den Prozess durch Analyse umfangreicher Datenmengen verbessern. Die Idee stammt von Amit Varma, Mitgründer und Geschäftsführer der Braintoy Inc. aus Calgary in Kanada, der als Zielgruppe primär die kanadische Bergbauindustrie sieht. Diese steht nämlich vor einem Dilemma: Jährlich gilt es, Millionen von Verschleißteilen wie Steinbrecherzähne, Bohrkronen oder Reißzähne zu reparieren und neu zu beschichten. Bewährt hat sich dabei zwar das Laserauftragschweißen, doch dafür benötigen die Unternehmen sehr erfahrene Maschinenbedienende. Dazu zählt etwa die Apollo Machine and Welding Ltd. aus Alberta in Kanada, die als typischer Anwender an dem 2022 gestarteten Projekt teilnimmt. "Für derartige Job-Shops ist es unmöglich, viele erfahrene Laserbearbeiter einzustellen", erklärt Varma.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Fraunhofer ILT: Effizienzsteigerung im Bergbau durch KI und Automatisierung
AI-SLAM: Fünf Buchstaben stehen für das ehrgeizige deutsch-kanadische Projekt »Artificial Intelligence Enhancement of Process Sensing for Adaptive Laser Additive Manufacturing«. Ehrgeizig, weil es mit KI das Laserauftragschweißen (Laser Material Deposition, LMD) auf ein neues Niveau hebt. Die KI-Software soll in Echtzeit automatisch Geometrien während des Beschichtens erfassen, Abweichungen der Prozessparameter regulieren und iterativ den Prozess durch Analyse umfangreicher Datenmengen verbessern. Die Idee stammt von Amit Varma, Mitgründer und Geschäftsführer der Braintoy Inc. aus Calgary in Kanada, der als Zielgruppe primär die kanadische Bergbauindustrie sieht. Diese steht nämlich vor einem Dilemma: Jährlich gilt es, Millionen von Verschleißteilen wie Steinbrecherzähne, Bohrkronen oder Reißzähne zu reparieren und neu zu beschichten. Bewährt hat sich dabei zwar das Laserauftragschweißen, doch dafür benötigen die Unternehmen sehr erfahrene Maschinenbedienende. Dazu zählt etwa die Apollo Machine and Welding Ltd. aus Alberta in Kanada, die als typischer Anwender an dem 2022 gestarteten Projekt teilnimmt. "Für derartige Job-Shops ist es unmöglich, viele erfahrene Laserbearbeiter einzustellen", erklärt Varma.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
6.11.2024
EuroBLECH beeindruckt mit positiver Bilanz
Auf der 27. Internationalen Technologiemesse für Blechbearbeitung, EuroBLECH 2024, stellte die Branche ihre enorme Entschlossenheit für Fortschritt und Wachstum unter Beweis – trotz der gegenwärtigen globalen Herausforderungen. Mit 38.946 Fachbesuchern aus 114 Ländern und 1.317 Ausstellern auf 160.000 m² Bruttoausstellungsfläche bekräftigte die Messe ihre Leitfunktion als globale Innovations- und Geschäftsplattform der Branche. Vorsichtiger Optimismus prägte die Stimmung in den Messehallen, und viele Aussteller konnten sich umfangreiche Aufträge sichern. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage bestand weitgehend Einigkeit darüber, dass wichtige Märkte sich letztendlich erholen und wachsen werden. Gleichzeitig zeigte man sich klar entschlossen, den notwendigen Wandel proaktiv mitzugestalten. Mit dem Blick auf neue Potenziale werden Innovationsbestrebungen derzeit verstärkt vorangetrieben. Die proaktive Ausrichtung auf technologischen Fortschritt stieß auf starkes Echo bei den Messebesuchern, die sich zunehmend bereit für neue Investitionen zeigten.
(Quelle: RX)
EuroBLECH beeindruckt mit positiver Bilanz
Auf der 27. Internationalen Technologiemesse für Blechbearbeitung, EuroBLECH 2024, stellte die Branche ihre enorme Entschlossenheit für Fortschritt und Wachstum unter Beweis – trotz der gegenwärtigen globalen Herausforderungen. Mit 38.946 Fachbesuchern aus 114 Ländern und 1.317 Ausstellern auf 160.000 m² Bruttoausstellungsfläche bekräftigte die Messe ihre Leitfunktion als globale Innovations- und Geschäftsplattform der Branche. Vorsichtiger Optimismus prägte die Stimmung in den Messehallen, und viele Aussteller konnten sich umfangreiche Aufträge sichern. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage bestand weitgehend Einigkeit darüber, dass wichtige Märkte sich letztendlich erholen und wachsen werden. Gleichzeitig zeigte man sich klar entschlossen, den notwendigen Wandel proaktiv mitzugestalten. Mit dem Blick auf neue Potenziale werden Innovationsbestrebungen derzeit verstärkt vorangetrieben. Die proaktive Ausrichtung auf technologischen Fortschritt stieß auf starkes Echo bei den Messebesuchern, die sich zunehmend bereit für neue Investitionen zeigten.
(Quelle: RX)
6.11.2024
BEVs weiter rückläufig, Plug-Ins kehren zurück
Die Pkw-Neuzulassungen im Oktober stiegen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6 % auf 231.992 Fahrzeuge. Bei einem Arbeitstag mehr im Okt. 2024 reduziert sich das kalenderbereinigte Vorjahreswachstum auf 1,1%. Seit Jahresbeginn wurden 2.348.066 Pkw neu zugelassen, was einem leichten Minus von 0,4% zur gleichen Vorjahresperiode entspricht. Das ergibt die Analyse der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Im Okt. 2024 rollten dabei 35.491 neue rein batterieelektrische Pkw (BEVs) auf die Straßen, das entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,9%. Der BEV-Marktanteil lag damit bei 15,3% aller Pkw-Neuzulassungen. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Neuzulassungen von BEVs auf 311.881 Pkw (-26,6%). Bei den Neuzulassungen von Plug-In-Hybriden (PHEV) lässt sich im vergangenen Monat ein Plus in Höhe von 18,2% zum Vorjahresmonat feststellen, bei 19.337 Neuzulassungen. Der PHEV-Marktanteil lag im Okt. damit bei 8,3%, was dem höchsten Marktanteil seit dem Ende der PHEV-Kaufförderung im Dez. 2022 entspricht. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Neuzulassungen von PHEVs auf insgesamt 152.198 Einheiten (+8,9%).
(Quelle: VDIK)
BEVs weiter rückläufig, Plug-Ins kehren zurück
Die Pkw-Neuzulassungen im Oktober stiegen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6 % auf 231.992 Fahrzeuge. Bei einem Arbeitstag mehr im Okt. 2024 reduziert sich das kalenderbereinigte Vorjahreswachstum auf 1,1%. Seit Jahresbeginn wurden 2.348.066 Pkw neu zugelassen, was einem leichten Minus von 0,4% zur gleichen Vorjahresperiode entspricht. Das ergibt die Analyse der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Im Okt. 2024 rollten dabei 35.491 neue rein batterieelektrische Pkw (BEVs) auf die Straßen, das entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,9%. Der BEV-Marktanteil lag damit bei 15,3% aller Pkw-Neuzulassungen. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Neuzulassungen von BEVs auf 311.881 Pkw (-26,6%). Bei den Neuzulassungen von Plug-In-Hybriden (PHEV) lässt sich im vergangenen Monat ein Plus in Höhe von 18,2% zum Vorjahresmonat feststellen, bei 19.337 Neuzulassungen. Der PHEV-Marktanteil lag im Okt. damit bei 8,3%, was dem höchsten Marktanteil seit dem Ende der PHEV-Kaufförderung im Dez. 2022 entspricht. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Neuzulassungen von PHEVs auf insgesamt 152.198 Einheiten (+8,9%).
(Quelle: VDIK)
6.11.2024
RS auf Get-Nord-Messe 2024 in Hamburg
Vom 21.11. bis zum 23.11.24 wird RS, ein globaler Anbieter von Produkt- und Servicelösungen für Industriekunden, erstmals auf der Get Nord in Hamburg an Stand 320 in Halle B7 sein breites Produkt- und Serviceangebot präsentieren, zusammen mit zwei strategisch wichtigen Partnern, Flir und Weller Tools. Neben der Hauptfläche von 45 Quadratmetern stellt RS unter der Eigenmarke RS PRO im Energy-Forum in Halle B2 Lösungen für die Energiebranche vor, die sich vor allem an Auszubildende richten. Die Get Nord ist die bundesweit einzige Fachmesse für Elektro, Sanitär, Heizung und Klima im Norden. Allein im vergangenen Jahr lockte sie 35.000 Besucher; 550 ausstellende Unternehmen aus 14 Ländern konnten in Hamburg innovative Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Gebäudesystemtechnik, Heizungstechnik, erneuerbare Energien, Werkzeuge und Betriebsausstattung und mehr vorstellen.
(Quelle: RS Components GmbH)
RS auf Get-Nord-Messe 2024 in Hamburg
Vom 21.11. bis zum 23.11.24 wird RS, ein globaler Anbieter von Produkt- und Servicelösungen für Industriekunden, erstmals auf der Get Nord in Hamburg an Stand 320 in Halle B7 sein breites Produkt- und Serviceangebot präsentieren, zusammen mit zwei strategisch wichtigen Partnern, Flir und Weller Tools. Neben der Hauptfläche von 45 Quadratmetern stellt RS unter der Eigenmarke RS PRO im Energy-Forum in Halle B2 Lösungen für die Energiebranche vor, die sich vor allem an Auszubildende richten. Die Get Nord ist die bundesweit einzige Fachmesse für Elektro, Sanitär, Heizung und Klima im Norden. Allein im vergangenen Jahr lockte sie 35.000 Besucher; 550 ausstellende Unternehmen aus 14 Ländern konnten in Hamburg innovative Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Gebäudesystemtechnik, Heizungstechnik, erneuerbare Energien, Werkzeuge und Betriebsausstattung und mehr vorstellen.
(Quelle: RS Components GmbH)
6.11.2024
Modellbau-Szene pilgert zum 47. Mal nach Dortmund
Seit 1978 findet die INTERMODELLBAU einmal jährlich in der Messe Dortmund statt, vom 10.04. bis zum 13.04.25 bereits zum 47. Mal. Tausende Modellbau-Enthusiasten werden dann wieder in die Dortmunder Messehallen pilgern. Ursprünglich als reine Plattform für den Austausch von Modellbau-Enthusiasten konzipiert, bietet die INTERMODELLBAU auch Neueinsteigern und Familien eine breite Palette an Angeboten zu nahezu allen großen Themenbereichen des Modellbaus und Modellsports. Die Aussteller kommen aus den Bereichen Flug-, Schiffs- und Eisenbahnmodellbau, RC-Modellbau (RC = Remote Control, d.h. ferngesteuerte Modelle) sowie Figuren- und Dioramenbau. Viele namhafte und altbekannte Aussteller haben ihre Teilnahme schon zugesagt, ebenso spannende neue Anbieter und Unternehmen. Gemeinsam werden sie die Dortmunder Messehallen im April in eine fantasievoll gestaltete Welt im Miniaturformat verwandeln. Unter den Besuchern der INTERMODELLBAU jedes Jahr aufs Neue heiß erwartet, wird die handverlesene Auswahl an aufwendig und mit besonders viel Liebe fürs Detail gestalteten Schauanlagen und Modellen. Viele davon waren zuvor in Deutschland so noch nicht zu sehen.
(Quelle: Messe Dortmund)
Modellbau-Szene pilgert zum 47. Mal nach Dortmund
Seit 1978 findet die INTERMODELLBAU einmal jährlich in der Messe Dortmund statt, vom 10.04. bis zum 13.04.25 bereits zum 47. Mal. Tausende Modellbau-Enthusiasten werden dann wieder in die Dortmunder Messehallen pilgern. Ursprünglich als reine Plattform für den Austausch von Modellbau-Enthusiasten konzipiert, bietet die INTERMODELLBAU auch Neueinsteigern und Familien eine breite Palette an Angeboten zu nahezu allen großen Themenbereichen des Modellbaus und Modellsports. Die Aussteller kommen aus den Bereichen Flug-, Schiffs- und Eisenbahnmodellbau, RC-Modellbau (RC = Remote Control, d.h. ferngesteuerte Modelle) sowie Figuren- und Dioramenbau. Viele namhafte und altbekannte Aussteller haben ihre Teilnahme schon zugesagt, ebenso spannende neue Anbieter und Unternehmen. Gemeinsam werden sie die Dortmunder Messehallen im April in eine fantasievoll gestaltete Welt im Miniaturformat verwandeln. Unter den Besuchern der INTERMODELLBAU jedes Jahr aufs Neue heiß erwartet, wird die handverlesene Auswahl an aufwendig und mit besonders viel Liebe fürs Detail gestalteten Schauanlagen und Modellen. Viele davon waren zuvor in Deutschland so noch nicht zu sehen.
(Quelle: Messe Dortmund)
5.11.2024
BWE bei den 32. Windenergietagen in Linstow
Vom 5.11. bis zum 7.11.24 finden unter dem Motto “Einer wartet immer” die 32. Windenergietage in Linstow/Mecklenburg-Vorpommern statt. Der Bundesverband WindEnergie wird auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand und einem vielfältigen Fachprogramm vor Ort sein. 2024 ist ein Jahr der Rekorde für die Windenergie. Noch nie dagewesene Zuschlagsmengen in den Ausschreibungsrunden sowie neue Bestmarken bei den Neugenehmigungen illustrieren eindrücklich die positive Stimmung in der Branche. Dennoch kann der Ausbau noch mehr Tempo vertragen. Noch hakt es bei der Genehmigungsdauer, dem Netzausbau und der Bereitstellung von konfliktfrei nutzbaren Flächen. Entsprechend beschäftigt sich auch der BWE bei seinem Forum am Mittwoch mit einer Vielzahl von Themen aus dem Alltag der Genehmigungs- und Ausbaupraxis. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek wird das Forum mit einer ausführlichen Keynote zum Zwischenstand der deutschen Windenergie und der Energiewende eröffnen.
(Quelle: BWE)
BWE bei den 32. Windenergietagen in Linstow
Vom 5.11. bis zum 7.11.24 finden unter dem Motto “Einer wartet immer” die 32. Windenergietage in Linstow/Mecklenburg-Vorpommern statt. Der Bundesverband WindEnergie wird auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand und einem vielfältigen Fachprogramm vor Ort sein. 2024 ist ein Jahr der Rekorde für die Windenergie. Noch nie dagewesene Zuschlagsmengen in den Ausschreibungsrunden sowie neue Bestmarken bei den Neugenehmigungen illustrieren eindrücklich die positive Stimmung in der Branche. Dennoch kann der Ausbau noch mehr Tempo vertragen. Noch hakt es bei der Genehmigungsdauer, dem Netzausbau und der Bereitstellung von konfliktfrei nutzbaren Flächen. Entsprechend beschäftigt sich auch der BWE bei seinem Forum am Mittwoch mit einer Vielzahl von Themen aus dem Alltag der Genehmigungs- und Ausbaupraxis. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek wird das Forum mit einer ausführlichen Keynote zum Zwischenstand der deutschen Windenergie und der Energiewende eröffnen.
(Quelle: BWE)
5.11.2024
VCI: EU-Kommunalabwasserrichtlinie - Eine völlig verfehlte Politik
Der Rat der Europäischen Union hat heute die Kommunalabwasserrichtlinie – auch mit der Stimme Deutschlands – angenommen. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sieht in der Zustimmung der Bundesregierung zu dieser Richtlinie ein krasses Missverhältnis zu Bekundungen der Ampelkoalition, die Standortbedingungen für die heimische Industrie zu verbessern. Ulrike Zimmer, VCI-Bereichsleiterin Technik und Umwelt, kritisiert: „Die Bundesregierung will die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken und den Bürokratiedschungel lichten. Stattdessen wird sie mit ihrem Votum das Gegenteil erreichen. Die Kommunalabwasserrichtlinie ist ein klassisches Beispiel für eine völlig verfehlte EU-Gesetzgebung.“ Zimmer befürchtet, dass einzelne Produkte teurer werden oder einige systemrelevante Arzneimittel völlig vom Markt verschwinden könnten. Der VCI rechnet damit, dass die geplante Industrieabgabe zur Finanzierung der 4. Reinigungsstufe in kommunalen Kläranlagen die davon betroffene deutsche Pharma- und Kosmetikindustrie etwa 2 bis 3 Mrd. Euro jährlich kosten werde. Hinzu kämen noch die Bürokratiekosten für das Erheben der Abgabe.
(Quelle: VCI)
VCI: EU-Kommunalabwasserrichtlinie - Eine völlig verfehlte Politik
Der Rat der Europäischen Union hat heute die Kommunalabwasserrichtlinie – auch mit der Stimme Deutschlands – angenommen. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sieht in der Zustimmung der Bundesregierung zu dieser Richtlinie ein krasses Missverhältnis zu Bekundungen der Ampelkoalition, die Standortbedingungen für die heimische Industrie zu verbessern. Ulrike Zimmer, VCI-Bereichsleiterin Technik und Umwelt, kritisiert: „Die Bundesregierung will die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken und den Bürokratiedschungel lichten. Stattdessen wird sie mit ihrem Votum das Gegenteil erreichen. Die Kommunalabwasserrichtlinie ist ein klassisches Beispiel für eine völlig verfehlte EU-Gesetzgebung.“ Zimmer befürchtet, dass einzelne Produkte teurer werden oder einige systemrelevante Arzneimittel völlig vom Markt verschwinden könnten. Der VCI rechnet damit, dass die geplante Industrieabgabe zur Finanzierung der 4. Reinigungsstufe in kommunalen Kläranlagen die davon betroffene deutsche Pharma- und Kosmetikindustrie etwa 2 bis 3 Mrd. Euro jährlich kosten werde. Hinzu kämen noch die Bürokratiekosten für das Erheben der Abgabe.
(Quelle: VCI)
5.11.2024
EPP Solar und indielux präsentieren das weltweit leistungsstärkste Steckersolargerät
indielux und EPP Solar starten den europaweiten Vertrieb des bislang leistungsstärksten Steckersolargeräts unter dem Namen „Das weltweit größte Plug-and-Play-Solarsystem“. Es ist für bis zu 6.000 Wp Photovoltaikleistung ausgelegt und spielt damit in der Leistungsklasse von Eigenheim-Photovoltaikanlagen mit. Die ready2plugin Technologie erlaubt als einzige Technologie auch bei dieser Leistung europaweit normkonform und unkompliziert ohne Elektrikereinsatz die Nutzung bestehender Elektroinstallationen über einen Schutzkontaktstecker. indielux, Pionier bei der Entwicklung der dezentralen Energieversorgung für den Haushalt, und EPP Solar, eine der größten Vertriebsplattformen für steckerfertige Photovoltaikanlagen, gehen mit diesem Produkt gemeinsame Wege bei der Vermarktung der ready2plugin Technologie von indielux.
(Quelle: EPP Solar)
EPP Solar und indielux präsentieren das weltweit leistungsstärkste Steckersolargerät
indielux und EPP Solar starten den europaweiten Vertrieb des bislang leistungsstärksten Steckersolargeräts unter dem Namen „Das weltweit größte Plug-and-Play-Solarsystem“. Es ist für bis zu 6.000 Wp Photovoltaikleistung ausgelegt und spielt damit in der Leistungsklasse von Eigenheim-Photovoltaikanlagen mit. Die ready2plugin Technologie erlaubt als einzige Technologie auch bei dieser Leistung europaweit normkonform und unkompliziert ohne Elektrikereinsatz die Nutzung bestehender Elektroinstallationen über einen Schutzkontaktstecker. indielux, Pionier bei der Entwicklung der dezentralen Energieversorgung für den Haushalt, und EPP Solar, eine der größten Vertriebsplattformen für steckerfertige Photovoltaikanlagen, gehen mit diesem Produkt gemeinsame Wege bei der Vermarktung der ready2plugin Technologie von indielux.
(Quelle: EPP Solar)
5.11.2024
ZADIK Sonderschau auf der ART COLOGNE 2024
Das ZADIK (Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung) gibt in seiner Sonderschau auf der ART COLOGNE spannende Einblicke in die Tätigkeiten, Geschichte und Entwicklung des Hamburger Aktionshaus Hauswedell & Nolte. Als das Hamburger Auktionshaus Hauswedell & Nolte 2015 seine Türen schloss und dem ZADIK seine Geschäftsunterlagen übergab, gelangte erstmals das Firmenarchiv eines bedeutenden Auktionshauses, das vor dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde und bis 2016 bestanden hat, in den Besitz eines öffentlich zugänglichen deutschen Archivs. Diese Dokumente sind Zeugnis der fast 80-jährigen Geschichte des Auktionshauses, das in 466 Auktionen Bücher und Autografe, Kunst der Moderne, Alte Meister sowie außereuropäische Kunst- und Kulturgüter versteigerte. Unzählige Objekte nahmen so von Hamburg aus ihren Weg zu Sammlerinnen und Sammlern, Händlerinnen und Händlern, Museen und Bibliotheken in nahezu der ganzen Welt.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ZADIK Sonderschau auf der ART COLOGNE 2024
Das ZADIK (Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung) gibt in seiner Sonderschau auf der ART COLOGNE spannende Einblicke in die Tätigkeiten, Geschichte und Entwicklung des Hamburger Aktionshaus Hauswedell & Nolte. Als das Hamburger Auktionshaus Hauswedell & Nolte 2015 seine Türen schloss und dem ZADIK seine Geschäftsunterlagen übergab, gelangte erstmals das Firmenarchiv eines bedeutenden Auktionshauses, das vor dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde und bis 2016 bestanden hat, in den Besitz eines öffentlich zugänglichen deutschen Archivs. Diese Dokumente sind Zeugnis der fast 80-jährigen Geschichte des Auktionshauses, das in 466 Auktionen Bücher und Autografe, Kunst der Moderne, Alte Meister sowie außereuropäische Kunst- und Kulturgüter versteigerte. Unzählige Objekte nahmen so von Hamburg aus ihren Weg zu Sammlerinnen und Sammlern, Händlerinnen und Händlern, Museen und Bibliotheken in nahezu der ganzen Welt.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
5.11.2024
„Join the Future“ ist Motto der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025
Die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 wird ganz im Zeichen der Kommunikation, Vernetzung und des Austauschs innerhalb der Branche stehen. Unter dem Leitmotto „Join the Future“ werden vom 15.09. bis 19.09.25 in der Messe Essen die Themen diskutiert, die die Industrie zurzeit beschäftigen und prägen. Dass die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 eine unverzichtbare Plattform ist, beweist der hervorragende Buchungsstand der Weltleitmesse für das Fügen, Trennen und Beschichten, deren Rahmenprogramm viele Highlights für Besucher und Aussteller bereithält. Premiere feiert der neue Future Hub, der als zentrale Fläche inmitten des Messegeschehens den Rahmen für täglich wechselnde Programmpunkte steckt. Das Motto der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 lautet „Join the Future". Der Leitgedanke spiegelt in mehrfacher Hinsicht die Zielsetzung der Messe wider: Unternehmen und Fachkräfte sind eingeladen, Teil der Gemeinschaft zu werden, die die Zukunft der Branche gestaltet. „Der Buchungsstand liegt ein Jahr vor Messestart deutlich über dem Niveau der Vorveranstaltung. Wir freuen uns, dass sich schon so viele Unternehmen aus dem In- und Ausland bereits zur großen SCHWEISSEN & SCHNEIDEN-Community zählen und ihren Stand für die kommende Ausgabe der Weltleitmesse gebucht haben“, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, zum positiven Feedback aus der Branche.
(Quelle: Messe Essen GmbH)
„Join the Future“ ist Motto der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025
Die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 wird ganz im Zeichen der Kommunikation, Vernetzung und des Austauschs innerhalb der Branche stehen. Unter dem Leitmotto „Join the Future“ werden vom 15.09. bis 19.09.25 in der Messe Essen die Themen diskutiert, die die Industrie zurzeit beschäftigen und prägen. Dass die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 eine unverzichtbare Plattform ist, beweist der hervorragende Buchungsstand der Weltleitmesse für das Fügen, Trennen und Beschichten, deren Rahmenprogramm viele Highlights für Besucher und Aussteller bereithält. Premiere feiert der neue Future Hub, der als zentrale Fläche inmitten des Messegeschehens den Rahmen für täglich wechselnde Programmpunkte steckt. Das Motto der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 lautet „Join the Future". Der Leitgedanke spiegelt in mehrfacher Hinsicht die Zielsetzung der Messe wider: Unternehmen und Fachkräfte sind eingeladen, Teil der Gemeinschaft zu werden, die die Zukunft der Branche gestaltet. „Der Buchungsstand liegt ein Jahr vor Messestart deutlich über dem Niveau der Vorveranstaltung. Wir freuen uns, dass sich schon so viele Unternehmen aus dem In- und Ausland bereits zur großen SCHWEISSEN & SCHNEIDEN-Community zählen und ihren Stand für die kommende Ausgabe der Weltleitmesse gebucht haben“, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, zum positiven Feedback aus der Branche.
(Quelle: Messe Essen GmbH)
4.11.2024
BITKOM: Wenn das Unternehmen keine KI verwendet, bringen die Beschäftigten sie mit
Der KI-Chatbot als heimlicher Kollege? In rund jedem dritten Unternehmen (34%) in Deutschland nutzen Beschäftigte generative Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co. mit ihrem privaten Account jenseits der Firmen-IT. 4% der Unternehmen geben an, dass dies weit verbreitet sei (2023: 1%), in 13% sind es Einzelfälle (2023: 7%) und 17% der Unternehmen wissen es gar nicht sicher, gehen aber davon aus (2023: 9%). Weitere 25% der Unternehmen wissen es nicht sicher, gehen aber nicht davon aus, dass private KI-Zugänge verwendet werden (2023: 23%) und nur 37% schließen dies sicher aus (2023: 51%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 602 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Es gibt ein großes und steigendes Interesse der Menschen an Künstlicher Intelligenz. Wer mit KI im Privaten positive Erfahrungen macht, will die Technologie auch im Beruf einsetzen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Unternehmen müssen darauf reagieren – und zugleich darauf achten, dass sich keine Schatten-KI verbreitet, mit entsprechenden Risiken für Datensicherheit und Datenschutz.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Wenn das Unternehmen keine KI verwendet, bringen die Beschäftigten sie mit
Der KI-Chatbot als heimlicher Kollege? In rund jedem dritten Unternehmen (34%) in Deutschland nutzen Beschäftigte generative Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co. mit ihrem privaten Account jenseits der Firmen-IT. 4% der Unternehmen geben an, dass dies weit verbreitet sei (2023: 1%), in 13% sind es Einzelfälle (2023: 7%) und 17% der Unternehmen wissen es gar nicht sicher, gehen aber davon aus (2023: 9%). Weitere 25% der Unternehmen wissen es nicht sicher, gehen aber nicht davon aus, dass private KI-Zugänge verwendet werden (2023: 23%) und nur 37% schließen dies sicher aus (2023: 51%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 602 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Es gibt ein großes und steigendes Interesse der Menschen an Künstlicher Intelligenz. Wer mit KI im Privaten positive Erfahrungen macht, will die Technologie auch im Beruf einsetzen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Unternehmen müssen darauf reagieren – und zugleich darauf achten, dass sich keine Schatten-KI verbreitet, mit entsprechenden Risiken für Datensicherheit und Datenschutz.“
(Quelle: BITKOM)
4.11.2024
wenglor präsentiert Neuheiten im Bereich Sensorik auf der SPS 2024
Die wenglor sensoric group präsentiert vom 12.11. bis 14.11.24 (Halle 4A, Stand 151) ihr umfassendes Portfolio auf der Smart Production Solutions, der internationalen Fachmesse der industriellen Automation, in Nürnberg. Das Portfolio umfasst innovative Sensoren verschiedenster Funktionsprinzipien sowie alle Bestandteile eines Bildverarbeitungssystems, um Vision-Anwendungen individuell zu lösen. Mit der Generation P1PY2 der Time-of-Flight Sensoren mit wintec und den Lichtleiter-Verstärkern P1XD sind nur einige Neuheiten genannt, auf die sich die internationalen Besucherinnen und Besucher freuen können. Time-of-Flight Sensoren mit wintec stehen für Zuverlässigkeit und Effizienz in der Objektdetektion. Dank DS-Technologie erkennen sie mühelos Objekte auf allen Oberflächen, unabhängig davon, ob diese dunkel, glänzend oder transparent sind. Die neueste Generation der Lasersensoren, die nach dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung arbeitet, besticht durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und intuitive Bedienung.
(Quelle: wenglor sensoric GmbH)
wenglor präsentiert Neuheiten im Bereich Sensorik auf der SPS 2024
Die wenglor sensoric group präsentiert vom 12.11. bis 14.11.24 (Halle 4A, Stand 151) ihr umfassendes Portfolio auf der Smart Production Solutions, der internationalen Fachmesse der industriellen Automation, in Nürnberg. Das Portfolio umfasst innovative Sensoren verschiedenster Funktionsprinzipien sowie alle Bestandteile eines Bildverarbeitungssystems, um Vision-Anwendungen individuell zu lösen. Mit der Generation P1PY2 der Time-of-Flight Sensoren mit wintec und den Lichtleiter-Verstärkern P1XD sind nur einige Neuheiten genannt, auf die sich die internationalen Besucherinnen und Besucher freuen können. Time-of-Flight Sensoren mit wintec stehen für Zuverlässigkeit und Effizienz in der Objektdetektion. Dank DS-Technologie erkennen sie mühelos Objekte auf allen Oberflächen, unabhängig davon, ob diese dunkel, glänzend oder transparent sind. Die neueste Generation der Lasersensoren, die nach dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung arbeitet, besticht durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und intuitive Bedienung.
(Quelle: wenglor sensoric GmbH)
1.11.2024
AMETEK erwirbt Virtek Vision International
AMETEK, Inc. gibt die Übernahme von Virtek Vision International bekannt, einem führenden Anbieter von hochentwickelten laserbasierten Projektions- und Inspektionssystemen. Virtek hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von fortschrittlichen 3D-Laserprojektoren, intelligenten Kameras und Qualitätskontrollsystemen spezialisiert, die durch KI-gesteuerte Software und Algorithmen unterstützt werden. Die innovativen Bildverarbeitungslösungen von Virtek bieten den Kunden präzise, virtuelle, lasergeführte Mess- und Inspektionsfunktionen, die bei der Automatisierung komplexer Montageprozesse und der Verbesserung der Produktionseffizienz in einer Vielzahl von Luft- und Raumfahrt-, Verteidigungs- und Industrieanwendungen helfen. "Wir freuen uns, Virtek in der AMETEK-Familie willkommen zu heißen", sagt David A. Zapico, Chairman und Chief Executive Officer von AMETEK. "Virtek ist eine hervorragende Übernahme und passt strategisch ausgezeichnet zu unserem Creaform-Geschäft. Die starken technologischen Fähigkeiten von Virtek ergänzen die von Creaform in vorzüglicher Weise und ermöglichen eine breitere Palette an automatisierten 3D-Scan- und Inspektionsmöglichkeiten, die durch fortschrittliche Software und Algorithmen unterstützt werden."
(Quelle: AMETEK, Inc.)
AMETEK erwirbt Virtek Vision International
AMETEK, Inc. gibt die Übernahme von Virtek Vision International bekannt, einem führenden Anbieter von hochentwickelten laserbasierten Projektions- und Inspektionssystemen. Virtek hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von fortschrittlichen 3D-Laserprojektoren, intelligenten Kameras und Qualitätskontrollsystemen spezialisiert, die durch KI-gesteuerte Software und Algorithmen unterstützt werden. Die innovativen Bildverarbeitungslösungen von Virtek bieten den Kunden präzise, virtuelle, lasergeführte Mess- und Inspektionsfunktionen, die bei der Automatisierung komplexer Montageprozesse und der Verbesserung der Produktionseffizienz in einer Vielzahl von Luft- und Raumfahrt-, Verteidigungs- und Industrieanwendungen helfen. "Wir freuen uns, Virtek in der AMETEK-Familie willkommen zu heißen", sagt David A. Zapico, Chairman und Chief Executive Officer von AMETEK. "Virtek ist eine hervorragende Übernahme und passt strategisch ausgezeichnet zu unserem Creaform-Geschäft. Die starken technologischen Fähigkeiten von Virtek ergänzen die von Creaform in vorzüglicher Weise und ermöglichen eine breitere Palette an automatisierten 3D-Scan- und Inspektionsmöglichkeiten, die durch fortschrittliche Software und Algorithmen unterstützt werden."
(Quelle: AMETEK, Inc.)
1.11.2024
SK Industriemodell auf der Formnext 2024
Die SK Industriemodell GmbH präsentiert auf der Formnext 2024 in Frankfurt am Main (19. bis 22.11.24 / Halle 11.1, Stand F69) 3D gedruckte Werkzeuge sowie innovative Verfahren, mit denen Entwicklungszyklen von Prototypen, Bauteilen und Produkten beschleunigt und verbessert werden. Auf zwei Spritzgießautomaten von Dr. Boy kommen im Live-Produktionsbetrieb ein 3D gedrucktes Werkzeug mit auflösbaren Einsätzen sowie das ‚Hybrid Tooling‘-Verfahren zum Einsatz.
(Quelle: SK Industriemodell GmbH)
SK Industriemodell auf der Formnext 2024
Die SK Industriemodell GmbH präsentiert auf der Formnext 2024 in Frankfurt am Main (19. bis 22.11.24 / Halle 11.1, Stand F69) 3D gedruckte Werkzeuge sowie innovative Verfahren, mit denen Entwicklungszyklen von Prototypen, Bauteilen und Produkten beschleunigt und verbessert werden. Auf zwei Spritzgießautomaten von Dr. Boy kommen im Live-Produktionsbetrieb ein 3D gedrucktes Werkzeug mit auflösbaren Einsätzen sowie das ‚Hybrid Tooling‘-Verfahren zum Einsatz.
(Quelle: SK Industriemodell GmbH)
1.11.2024
Projekt DioHELIOS im BMBF-Förderprogramm Fusion 2040 startet
Im Dez. 2022 gelang es US-Forschern erstmals, mehr Energie aus einer Fusionsreaktion der Wasserstoff-Isotope Deuterium und Tritium zu gewinnen, als der für die Zündung des Plasmas verwendete Großlaser hineingegeben hatte. Seither hat die National Ignition Facility (NIF) am Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien die Fusion mehrfach mit steigendem Energiegewinn wiederholt. In jüngsten Versuchen setzte die Fusion mehr als doppelt so viel Energie frei wie vom Laser eingestrahlt. Der prinzipielle Nachweis, dass die lasergezündete Trägheitsfusion funktioniert, hat weltweit eine neue Dynamik in der Fusionsforschung ausgelöst. Denn die Fusion entkoppelt die Energiegewinnung nicht nur vom Kohlenstoffkreislauf – emittiert also keinerlei Klimagase – sondern sie basiert auch auf einem nahezu unbegrenzt verfügbaren Treibstoff, ist inhärent sicher und bietet mit der Möglichkeit eines 24/7-Kraftwerksbetriebs ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Projekt DioHELIOS im BMBF-Förderprogramm Fusion 2040 startet
Im Dez. 2022 gelang es US-Forschern erstmals, mehr Energie aus einer Fusionsreaktion der Wasserstoff-Isotope Deuterium und Tritium zu gewinnen, als der für die Zündung des Plasmas verwendete Großlaser hineingegeben hatte. Seither hat die National Ignition Facility (NIF) am Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien die Fusion mehrfach mit steigendem Energiegewinn wiederholt. In jüngsten Versuchen setzte die Fusion mehr als doppelt so viel Energie frei wie vom Laser eingestrahlt. Der prinzipielle Nachweis, dass die lasergezündete Trägheitsfusion funktioniert, hat weltweit eine neue Dynamik in der Fusionsforschung ausgelöst. Denn die Fusion entkoppelt die Energiegewinnung nicht nur vom Kohlenstoffkreislauf – emittiert also keinerlei Klimagase – sondern sie basiert auch auf einem nahezu unbegrenzt verfügbaren Treibstoff, ist inhärent sicher und bietet mit der Möglichkeit eines 24/7-Kraftwerksbetriebs ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
1.11.2024
VCI: „GenZ 2024“ - Besorgte Jugend wünscht sich Stabilität
Die krisengeprägte „Generation Z“ (GenZ) wünscht sich soziale und wirtschaftliche Stabilität. Viele junge Menschen fühlen sich angesichts der aktuellen Herausforderungen oft verloren, orientierungs- und hilflos. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Studie des Kölner rheingold Instituts im Auftrag des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Die GenZ steht für die Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen, die von einer anhaltenden Krisenerfahrung geprägt sind. Seit der Corona-Pandemie sind sie durch den Krieg in der Ukraine, die Energie- und Inflationskrise sowie die andauernde Wirtschaftskrise einer ständigen Unsicherheit ausgesetzt. Zu den zentralen Sorgen der jungen Generation gehören die unsichere Altersvorsorge, hohe Mieten, gesellschaftliche Polarisierung, Migration, die Krise im Bildungssystem und eine marode Infrastruktur. Der Klimawandel bleibt zwar ein wichtiges Thema, rückt jedoch für viele in den Hintergrund. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie sind deutlich: 79% der jungen Menschen sind über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung besorgt, 71% über die Polarisierung innerhalb der Gesellschaft. Ebenso viele Jugendliche wünschen sich, Teil einer Gemeinschaft zu sein, ohne andere auszuschließen.
(Quelle: VCI)
VCI: „GenZ 2024“ - Besorgte Jugend wünscht sich Stabilität
Die krisengeprägte „Generation Z“ (GenZ) wünscht sich soziale und wirtschaftliche Stabilität. Viele junge Menschen fühlen sich angesichts der aktuellen Herausforderungen oft verloren, orientierungs- und hilflos. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Studie des Kölner rheingold Instituts im Auftrag des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Die GenZ steht für die Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen, die von einer anhaltenden Krisenerfahrung geprägt sind. Seit der Corona-Pandemie sind sie durch den Krieg in der Ukraine, die Energie- und Inflationskrise sowie die andauernde Wirtschaftskrise einer ständigen Unsicherheit ausgesetzt. Zu den zentralen Sorgen der jungen Generation gehören die unsichere Altersvorsorge, hohe Mieten, gesellschaftliche Polarisierung, Migration, die Krise im Bildungssystem und eine marode Infrastruktur. Der Klimawandel bleibt zwar ein wichtiges Thema, rückt jedoch für viele in den Hintergrund. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie sind deutlich: 79% der jungen Menschen sind über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung besorgt, 71% über die Polarisierung innerhalb der Gesellschaft. Ebenso viele Jugendliche wünschen sich, Teil einer Gemeinschaft zu sein, ohne andere auszuschließen.
(Quelle: VCI)
31.10.2024
ORGATEC India 2025 definiert die Zukunft moderner Arbeitswelten
Vom 4.11. bis 6.11.25 kommt die ORGATEC, die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten, erstmals nach Indien. Die Koelnmesse organisiert die mit Spannung erwartete Premiere in Mumbai im Jio World Convention Centre. Die ORGATEC India trifft auf eine indische Arbeitswelt, die sich inmitten eines äußerst dynamischen Wandlungsprozesses befindet, geprägt von technologischer Innovation und einer Verlagerung hin zu hybriden Arbeitsmodellen. In diesem Umfeld wird die Messe eine einzigartige Plattform für innovative Lösungen bieten, die neue Maßstäbe für Produktivität und Flexibilität am Arbeitsplatz setzen. „Dies ist der ideale Zeitpunkt, unsere Kölner Leitveranstaltung ORGATEC nach Indien zu bringen“, betont Gerald Böse, CEO der Koelnmesse. „Wir erleben aktuell eine Phase, in der sich die Büroinfrastruktur des Landes dynamisch verändert. Daher freuen wir uns, mit dieser Premiere unser Portfolio in Indien auszubauen, und zugleich eine Umgebung zu schaffen, die visionäre Ideen und innovative Lösungen vereint und die indischen Arbeitswelten von morgen entscheidend mitgestalten wird.“ Die Koelnmesse ist bereits mit einer weiteren Tochterveranstaltung, der ORGATEC TOKYO, in Japan vertreten. Die vergangene Ausgabe im Mai 2024 bewies mit mehr als 40.000 Besuchenden und über 160 Brands ihre Relevanz.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ORGATEC India 2025 definiert die Zukunft moderner Arbeitswelten
Vom 4.11. bis 6.11.25 kommt die ORGATEC, die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten, erstmals nach Indien. Die Koelnmesse organisiert die mit Spannung erwartete Premiere in Mumbai im Jio World Convention Centre. Die ORGATEC India trifft auf eine indische Arbeitswelt, die sich inmitten eines äußerst dynamischen Wandlungsprozesses befindet, geprägt von technologischer Innovation und einer Verlagerung hin zu hybriden Arbeitsmodellen. In diesem Umfeld wird die Messe eine einzigartige Plattform für innovative Lösungen bieten, die neue Maßstäbe für Produktivität und Flexibilität am Arbeitsplatz setzen. „Dies ist der ideale Zeitpunkt, unsere Kölner Leitveranstaltung ORGATEC nach Indien zu bringen“, betont Gerald Böse, CEO der Koelnmesse. „Wir erleben aktuell eine Phase, in der sich die Büroinfrastruktur des Landes dynamisch verändert. Daher freuen wir uns, mit dieser Premiere unser Portfolio in Indien auszubauen, und zugleich eine Umgebung zu schaffen, die visionäre Ideen und innovative Lösungen vereint und die indischen Arbeitswelten von morgen entscheidend mitgestalten wird.“ Die Koelnmesse ist bereits mit einer weiteren Tochterveranstaltung, der ORGATEC TOKYO, in Japan vertreten. Die vergangene Ausgabe im Mai 2024 bewies mit mehr als 40.000 Besuchenden und über 160 Brands ihre Relevanz.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
31.10.2024
Sonnendach XL: Messe Friedrichshafen plant Photovoltaik-Großanlage
Eigener Strom für die Messe Friedrichshafen: Das Unternehmen geht mit der Installation einer Photovoltaik-Großanlage einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Mit einer Gesamtleistung von bis zu 5,5 Megawatt Peak, 12 350 PV-Modulen auf einer Fläche von 25 000 m² wird die Dachanlage zur Größten in der Bodenseeregion. „Unser Ziel ist es, den Großteil des Jahresstrombedarfs unseres Unternehmens künftig selbst zu erzeugen, damit einen wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten und zusätzlich Überschüsse als grünen Strom ins Netz einzuspeisen“, sagt Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann. „Gleichzeitig tragen wir erheblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.“ Geplant ist der Projektstart noch im Jahr 2024, die Inbetriebnahme der Anlage ist für Ende 2025 vorgesehen. Mit dem Großprojekt geht nach einer kurzen Planungsphase von 1,5 Jahren ein komplexes Energieprojekt an den Start. Die Messegesellschaft schafft damit eine leistungsfähige Infrastruktur mit Zukunftsperspektive und leistet einen deutlichen Beitrag zu den Klimazielen der Stadt Friedrichshafen. Darüber hinaus wird der Überschuss als grüner Strom in das Netz für die Region eingespeist.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
Sonnendach XL: Messe Friedrichshafen plant Photovoltaik-Großanlage
Eigener Strom für die Messe Friedrichshafen: Das Unternehmen geht mit der Installation einer Photovoltaik-Großanlage einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Mit einer Gesamtleistung von bis zu 5,5 Megawatt Peak, 12 350 PV-Modulen auf einer Fläche von 25 000 m² wird die Dachanlage zur Größten in der Bodenseeregion. „Unser Ziel ist es, den Großteil des Jahresstrombedarfs unseres Unternehmens künftig selbst zu erzeugen, damit einen wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten und zusätzlich Überschüsse als grünen Strom ins Netz einzuspeisen“, sagt Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann. „Gleichzeitig tragen wir erheblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.“ Geplant ist der Projektstart noch im Jahr 2024, die Inbetriebnahme der Anlage ist für Ende 2025 vorgesehen. Mit dem Großprojekt geht nach einer kurzen Planungsphase von 1,5 Jahren ein komplexes Energieprojekt an den Start. Die Messegesellschaft schafft damit eine leistungsfähige Infrastruktur mit Zukunftsperspektive und leistet einen deutlichen Beitrag zu den Klimazielen der Stadt Friedrichshafen. Darüber hinaus wird der Überschuss als grüner Strom in das Netz für die Region eingespeist.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)