Composites:
Nützliche Eigenschaften, aber schwer zu bearbeiten
Aus dem Flugzeugbau sind Composites nicht mehr wegzudenken und auch in der Automobilindustrie werden sie immer wichtiger. Ihre Ver- und Bearbeitung ist jedoch schwierig. Vor allem karbonfaserverstärkte Kunststoffe, bei denen die Faser in eine Matrix eingebettet ist, aber auch Werkstoffverbünde aus schichtweise aufgebauten Materialien, stellen extreme Anforderungen an Bearbeitungsmaschine und Werkzeuge. Mögliche Lösungen zeigen die Hersteller auf der nächsten AMB, internationale Ausstellung für Metallbearbeitung, vom 16. bis 20. September 2014 in Stuttgart.
Die Composites-Branche ist positiv gestimmt. Als sich die vier Fachorganisationen Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe (AVK), Carbon Composites, Carbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK)-Valley Stade und das Forum Composite Technology im VDMA Mitte des Jahres zur Wirtschaftsvereinigung 'Composite Germany' zusammenschlossen, war eine der ersten gemeinsamen Aktionen eine Umfrage zur Geschäftslage. Diese sehen die Mitgliedsunternehmen "überwiegend positiv oder sehr positiv", wie Dr. Walter Begemann, Projektleiter beim VDMA-Forum, feststellt. Besonders erfreulich für Werkzeugmaschinen- und Präzisionswerkzeug-Hersteller: Zwei Drittel planen ein noch stärkeres Engagement. Die größten Wachstumsimpulse kommen aus der deutschen und asiatischen Automobil- und Luftfahrtindustrie. Verbandsvorsitzender Dr. Michael Effing sieht deshalb in Composites "eine Schüsseltechnologie für den Industriestandort Deutschland".
Das sieht auch Prof. Dr.-Ing. Frank Barthelmä, Geschäftsführer der Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung (GFE) e.V., Schmalkalden, so. Er macht aber auf einige zentrale Herausforderungen aufmerksam: Die Gefahr von Delaminationen, zu geringe Standzeiten der Werkzeuge und die Absaugung entstehender Staubpartikel. "Man muss sich bei der Lösung solcher Probleme mit der gesamten Prozesskette zur Bearbeitung der Composites auseinandersetzen: beginnend mit dem Maschinenkonzept, den Prozesspa-rametern, der Bauteilqualität insgesamt und natürlich auch mit dem Werkzeug." Der GFE gelang es, Werkzeuge in einem iterativen Prozess optimal an die Bearbeitungsauf-gabe anzupassen. Konkret: "Durch geeignete Bearbeitungstechnologien wie das Bürstpolieren, das Mikrofinishen durch Schleppschleifen oder das Mikrostrahlen, ist es gelungen, genau definierte Schneidkantenradien von wenigen Mikrometern reproduzierbar herzustellen - und das entlang der gesamten Schneidkante des Werkzeuges." Besonders wichtig ist dies bei Kombinations- oder Stufenwerkzeugen, um Delaminationen zu vermeiden, so Barthelmä. Ein weiterer Schritt ist die Beschichtung. Dabei hätten sich Oxinitrid-Schichten mit eingelagertem Sauerstoff besonders bewährt und die Standwege gegenüber herkömmlichen Vollhartmetall-Werkzeugen mehr als verdoppelt. Noch bessere Ergebnisse erhoffen sich die Schmalkaldener Zerspanungsex-perten von diamantähnlichen Schichten (DLC - Diamond Like Carbon), die eine wirtschaftliche Alternative zu den sehr teuren polykristallinen Diamanten (PKD)- beziehungsweise CVD-Diamantwerkzeugen (CVD-Chemical Vapour Deposition) werden könnten.
Auch die Werkzeugmaschinenhersteller müssen ihren Beitrag leisten. Barthelmä: "Hohe Drehzahlen mit neuartigen, gekapselten Spindeln sind eine der Voraussetzungen für die Bearbeitung von Composites. Hinzu kommen höchste Dynamik der Maschine und die Möglichkeit des mehrachsigen Fräsens, wie dies bei der 5-Achs-Seiten- sowie Simultanbearbeitung der Fall ist." Große Hoffnung setzt er zudem auf die Bearbeitung mit hybriden Fertigungsverfahren wie dem ultraschallunterstützten Fräsen.
Trotz individueller Lösungen müssen Kosten runter
Wie heterogen die Anforderungen sind, fasst Peter Büttler, verantwortlich für die Leichtbauaktivitäten der Komet Group, zusammen: "Zum einen unterscheiden sich die Fasern in Material, Länge, Dicke und Faserrichtung. Zum anderen sind für die Matrix über 100 verschiedene Harze am Markt: Duroplaste und Thermoplaste, die kalt zerspant werden müssen, und Elastomere, bei denen es auf hohe Schnittgeschwindigkeit ankommt, wobei bei hohen Drehzahlen die Reibungswärme in der Spannut niedrig blei-ben muss." Entsprechend wichtig sei eine enge Zusammenarbeit zwischen Anwender und Werkzeughersteller. "Wir prüfen bereits im Vorfeld alle relevanten Faktoren wie den zu zerspanenden Werkstoff, aber auch die Bearbeitungstechnologie." So mache es einen Unterschied, ob auf einem Bearbeitungszentrum, mit dem Roboter oder mit Handbearbeitungsmaschinen gearbeitet werde. Hinzu kämen die Werkstückspannung und die damit verbundenen Vibrationsrisiken. Weitere Faktoren: Die Kühlung, Drehzahlen, die eigentliche Bearbeitungsaufgabe und die Absaugung.
So wünschenswert ein Universalwerkzeug für möglichst viele Anwendungen wäre, "dafür gibt es derzeit keine wirtschaftliche Lösung, weil die extrem inhomogenen Werkstoffverbünde sehr unterschiedliche Anforderungen stellen", erklärt auch Prof. Dr.-Ing. Diethard Thomas, Leiter der LMT Group Acadamy. In der Regel müsse bei Composite-Materialien das Werkzeug individuell abgestimmt werden. Bei Materialver-bünden aus schichtweise gefügten unterschiedlichen Werkstoffen könne allerdings eine Lösung im Sinne der Wirtschaftlichkeit sein, "Schnittwerte auf den schwierigsten Werkstoffpartner auszurichten, zum Beispiel bei Verbünden aus CFK/Aluminium oder CFK/Titan." Thomas sieht einen permanenten Weiterentwicklungsbedarf, da die Werkstoffe aufgrund ihrer hohen Kosten (zirka 50 Prozent Kostenanteil) ständig verändert und optimiert würden: "Damit ergeben sich auch permanent neue Anforderungen an die Werkzeuggestaltung zur weiteren Optimierung des Zerspanungsprozesses; Werkzeugausführungen und Schnittwertempfehlungen sind also ständig 'im Fluss'."
Aribert Schroth, Produktspezialist für hochharte Schneidstoffe beim Werkzeug-Hersteller Paul Horn, warnt davor, Composites immer nur mit kohlefaserverstärkten Kunststoffen gleichzusetzen. "Artverwandte Gruppen lassen sich durchaus mit denselben Werkzeugen, jedoch unterschiedlichen Bearbeitungsparametern, zerspanen." Einen ähnlichen Ansatz verfolgt man beim Werkzeug-Hersteller Mapal. Dr. Peter Müller-Hummel, Leiter des Geschäftsbereichs Aerospace & Composites: "Oftmals decken sich die Anforderungen, wir wählen dann immer den kritischeren Fall und können so viele weniger kritische mit abdecken." Bei Mapal will man den Kunden aber noch auf anderen Wegen Kosten sparen helfen, wie Müller-Hummel erläutert: "Die Bearbeitung in einem Arbeitsgang statt in drei bis fünf Prozessschritten hat zurzeit das höchste Potenzial." Daneben ermöglichten spezielle Beschichtungen für Werkzeuge höhere Standzeiten und senkten so zum Beispiel die Kosten pro Bohrung.
Generell sei beim Verschleiß der Werkzeuge die Wirtschaftlichkeit noch deutlich zu steigern, wie Paul-Horn-Mann Schroth feststellt: "Die Prozesse, die zum Verschleiß der Schneide führen, sind bei Weitem noch nicht komplett erforscht und verstanden." Er lenkt den Blick auf einen weiteren Aspekt, verbunden mit einer Forderung an die Werkstoffhersteller: "Noch wirksamer wäre eine Prävention schon im Entwicklungsstadium des Werkstoffes. Auch engere und klar definierte Vorgaben in der Herstellung würden sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit auswirken." So erweise sich der aktuelle Trend zu weniger Harzanteil und streng unidirektionaler Ausrichtung der Fasern als vorteilhaft, da der Werkstoff dadurch berechenbarer werde. Die dadurch stärkere Delamination hält der Leichtbauexperte für beherrschbar: "Die Werkzeugschneide muss scharf sein und muss es auch bleiben, hierzu ist fast jedes Hilfsmittel recht." Ein Mittel könne die Sensorik liefern. Schroth: "Neben der Verschleißerkennung, die den größten Nutzen bringt, ist das Schwingungsverhalten des Bauteils elementar für die Funktion und Standzeit des eingesetzten Werkzeugs."
Genaue Verschleißerkennung ist auch die Voraussetzung für eine Entwicklung am wbk Institut für Produktionstechnik in Karlsruhe. Dort nahm der wissenschaftliche Mitarbeiter Stefan Klotz die Materialschädigung durch Werkzeugverschleiß beim Bohren genau unter die Lupe. Er stellte fest, dass sich mit dem Werkzeugverschleiß "die Eingriffsverhältnisse der Werkzeugschneide verändern, was zu sich verändernden Prozesskraftrichtungen und zunehmenden Werkstückschädigungen führt". Klotz schlägt deshalb eine "dynamische Anpassung der Prozessparameter an den aktuellen Verschleißzustand des Werkzeugs" vor, um die "Schädigungen an den Decklagen gezielt zu verringern".
Klassische Werkzeugmaschine ist meist zu teuer
Während also die Werkzeug-Hersteller fleißig für den lukrativen Zukunftsmarkt der Composites-Bearbeitung forschen und entwickeln, scheinen die klassischen Werkzeugmaschinen-Hersteller für die Zerspanung ein grundsätzliches Problem mit Composites zu haben: Ihre Maschinen seien in der Regel zu klein und zu teuer. Ivica Kolaric, Abtei-lungsleiter Funktionale Materialien am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, erklärt: "Zur Bearbeitung von Composites werden häufig Ma-schinen eingesetzt, die ihre Wurzeln im Bereich der Holz- und Kunststoffbearbeitung haben." Kein Wunder, wenn man sich die flächenspezifischen Preise anschaut. Könne bei einer klassischen Werkzeugmaschine der Preis pro Quadratmeter Bearbeitungsfläche 600.000 Euro erreichen, steigen Holzbearbeitungsmaschinen bei 10.000 Euro pro Quadratmeter ein - natürlich bei deutlich geringerer Genauigkeit. Ändern könnte sich die Situation durch anders gelagerte Anforderungen der Automobilindustrie. Während es in der Flugzeugindustrie oder auch bei Windkraftanlagen um sehr große Teile geht, die relativ labil und ungenau sind, dreht sich in der Automobilindustrie alles um kleinere Teile, die schnell in hoher Stückzahl und Genauigkeit gefertigt werden müssen. Das Fazit von Kolaric: "Werkzeugmaschinenhersteller müssen günstiger werden, die Her-steller von Holzbearbeitungsmaschinen genauer."
Das hat man auch bei MAG IAS erkannt, wie Dr. Matthias Meyer, Vice President Composites, erklärt: "Das Hauptbauteilspektrum besteht aus langgestreckten, dünnwandigen Bauteilen, entsprechend muss der Arbeitsraum der Maschine und der Maschinentisch dimensioniert sein. Und trotz fehlender Freiformbearbeitung verlangen die Bauteilgeometrien meist eine vier- bzw. fünfachsige Bearbeitung, um zur Bauteiloberfläche orthogonale Schnittkanten zu erzeugen." Außerdem unterschieden sich die Ansprüche an die Werkzeugspindel von denen bei der Metallbearbeitung. Als technologischen Wettbewerber sieht Meyer vor allem das Wasserstrahlschneiden, das allerdings mit Nachteilen wie Bauteilschädigungen und großen Mengen an Sondermüll zu kämpfen habe. "Deswegen hat MAG sich entschieden die Fräsbearbeitung von Composites konsequent auszubauen und sein Knowhow aus der Automatisierung und der Serienproduktion einzusetzen."
Ein klassischer Werkzeugmaschinen-Hersteller, der die Herausforderung annimmt, ist DMG Mori. "Neben einem langzeitstabilen Maschinenkonzept und höchster Dynamik sollte die Maschine insbesondere für die Bearbeitung von abrasiven Stäuben gerüstet sein", erklärt Patrick Diederich, Geschäftsführer der Sauer GmbH in Pfronten, einer Tochtergesellschaft der DMG Mori. Dort hat man mit Ultrasonic-Maschinen ein Hybrid-Konzept im Portfolio, das sich gerade für die Bearbeitung schwieriger Werkstoffe anbietet. Ein induktives Aktorsystem überlagert dabei die Werkzeugrotation mit einer zusätzlichen oszillierenden Bewegungskinematik in Längsrichtung. "Dadurch erreichen wir eine deutliche Reduktion der wirkenden Prozesskräfte um bis zu 40 Prozent, erzielen saubere Kanten und verhindern Faserausrisse sowie Delamination bei gleichzeitiger Erhöhung der Vorschübe."
Ein großes Problem stellen die abrasiven und elektrisch leitenden Stäube bei der Bearbeitung dar. "Die Integration eines perfekt funktionierenden, ganzheitlichen Absaugungskonzeptes ist einer der wichtigsten Faktoren. Neben einer Hochleistungsabsaugung mit integrierter Feinstaubüberwachung sowie Wärmerückführung sollte die Maschine im optimalen Fall über einen geschlossenen Arbeitsraum mit integrierter Raumabsaugung verfügen." Um gar nicht erst Gefahr zu laufen, dass die Stäube Unheil anrichten können, lägen zudem Antriebe und Führungen außerhalb des Maschinenraumes, X- und Z-Achse seien zusätzlich gekapselt. Diederichs dringender Rat: "Generell sollten alle elektrischen Komponenten geschützt werden. Darüber hinaus sollte die Bearbeitungsspindel ölfrei sein, um jegliche Kontaminationen am Bauteil zu verhindern."
Die entstehenden Stäube und ihre Auswirkungen auf Sicherheit und Gesundheit sind für IPA-Mann Ivica Kolaric, neben Kostenreduzierung und Standzeitverlängerung der Werkzeuge, die zentrale Herausforderung. Er sieht Menschen und Maschinen gleichermaßen gefährdet, solange nicht genauer untersucht sei, was diese Stäube genau bewirken und wie man sie am besten handhabt: "Sie können nicht nur eine gesundheitliche Gefahr darstellen, sondern auch durch Fertigungshallen zu anderen Maschinen fliegen und dort für Störungen sorgen." Am IPA arbeite man bereits an diesen Fragen in einem Arbeitskreis, in dem auch die Berufsgenossenschaft sitzt. Das Problem, Mensch und Maschinen schützen zu müssen, bestätigt auch MAG-Mann Meyer: "Die Integration von Absaugung und gleichzeitige Abdichtung von Maschinenkomponenten stellt hier einen Arbeitsschwerpunkt dar. Allerdings fallen neben den Stäuben auch teils sehr große Abfallstücke an, die durch konventionelle Mechanismen wie Schneckenförderer nicht oder nur unzureichend prozesssicher aus dem Arbeitsraum gefördert werden können." Ein weiterer Schwerpunkt sei der Fertigungsmittelbau für ein sicheres Handling und die Aufspannung dünnwandiger Strukturen.
Die Bearbeitung von Composites stellt generell hohe Anforderungen an die Technolo-gieentwicklung, wie Patrick Diederich erläutert: "Eine Kombination aus verschiedensten Werkstoffen, die zu einem extrem anisotropen Werkstoffverhalten führt, bedingt eine permanente Optimierung aller Prozessdaten, der Werkzeuge sowie der Kühlschmierstoff Auswahl." Neben der eigentlichen Bearbeitung müssten zudem die nachfolgenden Prozessschritte wie Klebeverfahren, Lackieren oder Weiterverarbeitung berücksichtigt werden. Nahezu alle Besäumungsaufgaben erforderten ein mehrachsiges Fräsen. "Dabei sollte gerade bei der Fünf-Achs-Seiten sowie Simultanbearbeitung insbesondere die Dynamik der einzelnen Achsen optimal aufeinander abgestimmt sein, denn nur so kann ein schnelles Positionieren sowie Umorientieren bei anspruchsvollen Bearbeitungsaufgaben gewährleistet werden", wie Diederich betont.
Aber auch die Werkzeugmaschinen selbst könnten von Composites profitieren. So werde bei DMG Mori aktuell untersucht, in welchen Bereichen diese Materialien Vorteile böten. Florian Feucht, Leiter der Entwicklungsabteilung bei Composite Sauer in Stipshausen: "Im ersten Ansatz fokussieren wir uns dabei auf bewegte Massen und die Steigerung der Energieeffizienz mit dem Ziel, ein Höchstmaß an Dynamik mit entsprechender Nachhaltigkeit zu erreichen." Weniger interessant sei hingegen die Möglichkeit, durch den Einsatz von Karbonfasern thermisch induzierte Verlagerungen zu kompensieren. "Das haben wir bei den aktuellen Werkstoffen schon sehr gut im Griff." Auch bei MAG haben Composites für den Bau von Werkzeugmaschinen mittlerweile einen hohen Stellenwert, vor allem wenn es um Dynamik geht, wie Matthias Meyer erläutert: "In vielen Bereichen unserer Maschinen sind Massen in kurzer Zeit zu beschleunigen."
AMB 2014
16.9. bis 20.9.2014, Messegelände Stuttgart
Bilder: R. Eberhard, messekompakt.de, EBERHARD print & medien agentur gmbh
Quelle: Messe Stuttgart
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EMO 2025 startet mit hohen Erwartungen und bietet Impulse für die Industrie - 19.9.2025
Bioenergie: Europäische Kommission genehmigt das Biogaspaket - 19.9.2025
Weidmüller kündigt Partnerschaft mit Fortinet zur Absicherung von OT-Umgebungen an - 19.9.2025
VDMA: "EU-Klimaziele 2040 brauchen eine rasche Einigung im Rat" - 19.9.2025
Feierliche Eröffnung der EMO 2025 in Hannover - 19.9.2025
EuroBLECH 2026 zeigt sich dynamischer denn je - 18.9.2025
AUMOVIO startet erfolgreich an der Börse - 18.9.2025
ELPECAST® Vergussmassen geeignet für Außeneinsatz - 18.9.2025
BITKOM: Russland und China nehmen deutsche Wirtschaft ins Visier - 18.9.2025
Konami erstmals auf der MAG-C 2026 - 18.9.2025
Bosch-Team mit Brennstoffzellen-Antriebssystem für Deutschen Zukunftspreis 2025 nominiert - 18.9.2025
BSW-Solar: Solarwirtschaft warnt vor Förder-Einschnitten - 18.9.2025
Koelnmesse erweitert Auslandsgeschäft - 18.9.2025
VCI zum Energiewende-Monitoring: Ernsthaft umsteuern - 18.9.2025
"EU-Klimaziele 2040 brauchen eine rasche Einigung im Rat" - 17.9.2025
electronica Automotive Conference 2025: Impulse für die Mobilität von morgen - 17.9.2025
BITKOM zum Monitoring zur Energiewende - 17.9.2025
BITKOM: Drei von vier Unternehmen nutzen Open Source - 17.9.2025
ARIES Embedded stellt OSM-konformes MSRZG3E System-in-Package vor - 17.9.2025
Busworld Europe 2025: AUMOVIO zeigt Lösungen für mehr Sicherheit - 17.9.2025
ARTfair Innsbruck 2025: Countdown läuft! - 17.9.2025
parts2clean 2025: Saubere Bipolarplatten für beste Wirkungsgrade - 17.9.2025
VDMA: Energiewende-Monitoring bringt keine ausreichende Klarheit - 17.9.2025
Dänemark und Deutschland bündeln Kräfte bei KI, Robotik und Automation - 17.9.2025
RESONIKS gewinnt den Startup-Award 2025 - 16.9.2025
VDIK: BEV-Anteil stagniert bei 18% - 16.9.2025
Größte Anuga aller Zeiten mit rund 8.000 Aussteller - 16.9.2025
Fraunhofer ILT: Optisches Stempeln mit UKP-Lasern - 16.9.2025
iba: Florian Gmeinwieser übernimmt iba Messeleitung von Susann Seidemann - 16.9.2025
VDMA: "Maschinenbau fordert einen „Herbst des Handelns" - 15.9.2025
Anuga Frozen Food 2025 mit über 650 Aussteller - 15.9.2025
Jutta Dönges wird bereits ab Nov. 2025 Finanzchefin von AUMOVIO - 15.9.2025
bne: Gasnetzbetreiber erzielen überhöhte Renditen auf Kosten der Verbraucher - 15.9.2025
BITKOM: Durchbruch bei Künstlicher Intelligenz - 12.9.2025
Smart City Index 2025: Stuttgart verdrängt Köln von Platz 3 - 12.9.2025
TRAMACO GmbH: Neue Treibmittelmasterbatches für PVC-Schaumkernrohre - 12.9.2025
CLOOS auf der Schweisstec 2025 - 12.9.2025
ZUKUNFT HANDWERK 2026 - Der Treffpunkt für das Handwerk von morgen - 12.9.2025
VDIK: Flexibilisierung der Flottengrenzwerte überfällig - 12.9.2025
Arburg auf der K 2025 - 12.9.2025
BITKOM: Ab heute gilt der Data Act – und viele Fragen bleiben offen - 12.9.2025
Vector Informatik: E-LKW lädt öffentlich im Durchleitungsmodell - 11.9.2025
VDMA: "Ursula von der Leyen redet den Zolldeal schön" - 11.9.2025
Verbände begrüßen Entscheidung für Gemeinnützigkeit von E-Sport - 11.9.2025
VDMA fordert Mindeststandards und mehr Qualitätsmessung in der Schule - 11.9.2025
parts2clean 2025: Lösungen und Knowhow für industrielle Reinigungsprozesse - 11.9.2025
IAA Mobility - BSI kündigt Richtlinie zu KI-Sicherheit in Fahrzeugen an - 11.9.2025
Carbon stellt neue Technologielösung auf der Formnext vor - 11.9.2025
75 Jahre MAPAL - 11.9.2025
Fraunhofer ILT. Additive Fertigung für komplexe Druckgusswerkzeuge - 11.9.2025
VCI zum Standortfördergesetz - 11.9.2025
Arburg: Rückzug aus der additiven Fertigung - 11.9.2025
FORUM S.A. übernimmt Messe- und Verlagsgesellschaft O.MIND CREATIVES - 10.9.2025
Weidmüller investiert in die Zukunft - 10.9.2025
E-world Kick-off stellt Europas Energiezukunft in den Fokus - 10.9.2025
VCI: Zukunftstechnologien endlich ermöglichen - 10.9.2025
Christin Neumann zur zweiten Geschäftsführerin der DEHOGA berufen - 10.9.2025
Klassikwelt Bodensee 2026 mit neuer Projektleitung - 10.9.2025
SCHWEISSEN & SCHNEIDEN: Schauplatz der Zukunftstechnologien - 10.9.2025
HOBART sorgt in Mailand für eine Überraschung - 9.9.2025
BITKOM: Unternehmen ächzen weiter unterm Datenschutz - 9.9.2025
IFA - BSI schließt Anerkennungsabkommen mit Südkorea - 9.9.2025
VDIK auf der IAA 2025 - 9.9.2025
Anuga Fine Food 2025 startet mit Rekordbeteiligung - 9.9.2025
Lenze: Eigentümerfamilie übernimmt operative Verantwortung
