viennacontemporary 2019:
Tiefgreifende Einblicke in die zeitgenössische
Kunstszene Zentral- und Osteuropas
Überraschende Neuentdeckungen und ungewöhnliche Zugänge zu etablierten Positionen in der zeitgenössischen Kunst eröffnen diesen Herbst viennacontemporary, Österreichs renommierteste Kunstmesse.
Das lange Wochenende von 26. bis 29. September lädt zu tiefgreifenden Einblicken in die zeitgenössische Kunstszene Zentral- und Osteuropas ein. Erleben Sie darüber hinaus Wiens lebendige Galerieszene und kommen Sie in den Genuss von ausgesuchten Highlights zahlreicher kooperierender Museen und Kulturinstitutionen. viennacontemporary bietet eine ebenso abwechslungs- wie kunstreiche Gelegenheit, eine Pressereise nach Wien wahrzunehmen!
Quelle: VC Artevents GmbH
Expertin Johanna Chromik, die mit Anfang des Jahres die künstlerische Leitung der Kunstmesse übernommen hat, ermutigt, viennacontemporary als Ort des Sammelns, des Austausches, des Kontaktes und des Kunsterlebnisses wahrzunehmen: "Wien ist die Bühne, ihre ProtagonistInnen - die GaleristInnen unterschiedlicher Generationen, die Museen mit ihren Schätzen und die KunstexpertInnen - sind das Herz der Messe."
Neue Formate, Sonderschauen und Talks
In den Sonderschauen der ZONE1 wird die Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin Fiona Liewehr Positionen junger KünstlerInnen präsentieren, die durch ihre Ausbildung, Arbeit oder Herkunft einen Lokalbezug zu Österreich haben. TeilnehmerInnen: Thomas Geiger I SPERLING, Eva Kotatkova I hunt kastner, Luiza Margan I Structura Gallery, Markus Proschek I SVIT, Stefan Reiterer I Galerie CRONE, Titania Seidl I Raum mit Licht, Marina Sula I Gabriele Senn Galerie, Sophie Thun I Sophie Tappeiner, Julian Turner I Filiale, Marcin Zarzeka I Galeria Dawid Radziszewski. ZONE1 findet mit freundlicher Unterstützung des Bundeskanzleramt Österreich statt.
Für das neue Format Explorations konnte der Kunsthistoriker und Chefkurator des Belvedere Museums, Harald Krejci, gewonnen werden, der anhand ausgewählter Werke, die zwischen 1945 und 1980 entstanden sind, unseren heutigen (Rück)blick auf künstlerische Annäherungen an die "Zustände der Welt" thematisiert. Der Schwerpunkt Krejcis liegt auf KünstlerInnen, die auf die massiven politischen und sozialen Veränderungen nach dem Zweiten Weltkrieg reagierten und mittels Methoden der Psychologie, Naturwissenschaften und Linguistik versuchten, die Zustände nicht nur abzubilden, sondern zu "erspüren".
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Renger van den Heuvel, Geschäftsführer von viennacontemporary, betont die internationale Position der Messe: "Auf dem von globalen Marken dominierten Kunstmessenmarkt ist es viennacontmporary gelungen, sich durch inhaltliche Profilierung und einem geschärften Fokus auf Qualität als die führende Kunstmesse der Region zu etablieren. Die enge Zusammenarbeit mit der lokalen Galerieszene und den renommierten Wiener Kunst- und Kulturinstitutionen ist für internationale Kunstschaffende, KuratorInnen, GalleristInnen und KäuferInnen gleichermaßen wichtig."
viennacontemporary 26.-29. September 2019, Marx Halle Wien
Quelle: VC Artevents GmbH