Tube 2014:
Stahlindustrie ist weltweit weiter auf Wachstumskurs


Die Stahlrohrindustrie ist weltweit weiter auf Wachstumskurs. Nach dem Einbruch im Jahr 2009 konnte die Produktion 2012 zum dritten Mal in Folge deutlich gesteigert werden. Mit einem Anstieg um sechs Prozent auf 150 Millionen Tonnen wurde 2012 nach Angaben der Wirtschaftsvereinigung Stahlrohre e.V. in Düsseldorf (www.wv-stahlrohre.de) ein weiterer absoluter Rekordwert erzielt. Dieses Wachstum fand allerdings nur außerhalb des EU-Raumes statt. So stieg die Produktion in China weit überdurchschnittlich um elf Prozent auf 74 Millionen Tonnen. Damit entfällt auf China knapp die Hälfte der weltweiten Stahlrohrproduktion.


Für die Stahlrohrproduktion außerhalb Chinas blieb auf diese Weise nur eine Produktionszunahme um 2,3 Prozent auf knapp 76 Millionen Tonnen übrig. Wegen der konjunkturbedingten Nachfrageschwäche vor allem in Südeuropa konnten die europäischen Stahlrohrhersteller allerdings an diesem Wachstum nicht teilnehmen. Vielmehr ging die Produktion in der EU von 14,1 auf 13,8 Millionen Tonnen zurück. Von der negativen Entwicklung betroffen war auch die deutsche Stahlrohrindustrie, deren Produktion 2012 laut Verband mit 3,14 Millionen Tonnen um drei Prozent unter dem Vorjahreswert lag.


Ein Jahr zuvor hatte es für die deutsche Stahlrohrindustrie noch deutlich besser ausgesehen, konnte sie doch 2011 als insgesamt gutes Stahlrohrjahr verbuchen. Obwohl im Verlauf des Jahres die konjunkturellen Unsicherheiten zunahmen, konnten die deutschen Stahlrohrhersteller die Produktion sowohl bei den Nahtlosrohren als auch bei den geschweißte Rohren steigern. Laut Wirtschaftsvereinigung wurden in der ersten Jahreshälfte teilweise sogar Rekordauftragseingänge erreicht. Aus diesem Grund war die Kapazitätsauslastung in der Branche insgesamt zufriedenstellend, obwohl die deutschen Hersteller im zweiten Halbjahr wieder sinkende Auftragsbestände hinnehmen mussten.


Energiesektor bleibt Wachstumsmotor

Für die internationale wie für die deutsche Stahlrohrindustrie kamen die wesentlichen Impulse in der Vergangenheit aus dem Energiesektor. Dieser Bereich ist denn auch weiter der größte Abnehmermarkt für Stahlrohre: Knapp über die Hälfte aller produzierten Rohre sind für den Transport von Öl oder Gas bestimmt. Während für die Förderung sowie Verarbeitung von Öl und Gas nahtlose und geschweißte Stahlrohre verwendet werden, dienen zum Transport flüssiger und gasförmiger Medien vor allem geschweißte Leitungsrohre. Mit der vor allem im ersten Halbjahr 2011 anziehenden Konjunktur stieg die Ölnachfrage und infolgedessen auch die Anzahl der Öl- und Gasbohrungen auf neue Rekordwerte. Entsprechend positiv entwickelte sich auch die Nachfrage nach OCTG (Oil Country Tubular Goods) Produkten.


Andere wichtige Abnehmerbranchen sind der Automobil-, Maschinen- und Kraftwerksbau, die Chemie und Petrochemie sowie der Bausektor. Aus dem Maschinenbau, der Automobil- und Chemie-Industrie sowie aus dem Bausektor kamen 2011 denn auch die wesentlichen Wachstumsimpulse für die deutschen Stahlrohrindustrie. Zunehmend an Bedeutung gewinnt dem Verband zufolge der Bereich Windkraft, hier insbesondere der Bedarf an Stahlrohren für die Offshore-Fundamente der Windkraftanlagen. Bei Energierohren für den Kraftwerksbau stand einer stabilen Auslandsnachfrage ein schwächeres Inlandsgeschäft gegenüber.


Trotz verschiedener Produktionsausfälle bei Nahtlosrohren und im Großrohrsegment erhöhte sich die deutsche Stahlrohrproduktion in 2011 um 1,4 Prozent auf 3,2 Millionen Tonnen. Da die italienische Stahlrohrindustrie ihre Produktion gleichzeitig um 8 Prozent auf 3,3 Millionen Tonnen steigern konnte, verlor Deutschland den Titel des größten Stahlrohrproduzenten in der EU an Italien. Mit 3,0 Millionen Tonnen - eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 2,1 Prozent - ging fast die gesamte deutsche Produktion in den Export. Ausfuhren in Länder außerhalb der EU konnten die sich abschwächende Nachfrage vor allem aus den Ländern Südeuropas teilweise kompensieren.


Mit einem Zuwachs um 11,8 Prozent auf 2,2 Millionen Tonnen stiegen die Einfuhren nach Deutschland stark an. Größter Lieferant für Stahlrohre war mit weitem Abstand Italien, das seine Exporte nach Deutschland genauso steigern konnte wie Frankreich und Spanien. Japan - mit Großrohren für das Nord Stream Projekt - und die Schweiz, die Ukraine sowie die Türkei lieferten im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls mehr Stahlrohre nach Deutschland. Rückläufig waren dagegen die Lieferungen aus der Tschechischen Republik.


Investitionen in Wachstumsmärkten

In Zeiten des Wachstums vor allem außerhalb Deutschlands und Europas wird die globale Präsenz auch für einheimische Rohrhersteller immer wichtiger. So ist beispielsweise die Salzgitter AG mit ihrem Unternehmensbereich Röhren über die Europipe-Beteiligung längst mit eigenen Fertigungsstätten auf dem Wachstumsmarkt USA vertreten. Die Benteler Steel/Tube GmbH, Paderborn, gab Ende Oktober 2012 bekannt, ihre erste US-Produktionsstätte in Shreveport in Nordwest-Louisiana zu errichten. Mit dem Bau eines nahtlosen Warmrohrwerkes will das Unternehmen seine Stellung über die bereits bestehenden Vertriebsaktivitäten hinaus in einem der wichtigsten Wachstumsmärkte der weltweiten Öl- und Gasexploration verstärken. Matthias Jäger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Benteler Steel/Tube GmbH dazu: "Von hier aus können wir unsere Aktivitäten im OCTG-Markt intensivieren und unsere Präsenz in Nordamerika ausbauen, um die Kunden zukünftig flexibel und individuell beliefern zu können." Das Rohrwerk soll mit der Produktion im zweiten Halbjahr 2015 beginnen. In einer zweiten Phase ist zusätzlich die Errichtung eines Stahlwerkes geplant. Das Investment für beide Werke umfasst insgesamt rund 900 Mio. US-Dollar.


Europäische Schuldenkrise prägt Konjunkturumfeld

Das durch die Staatsschuldenkrise einiger Euro-Staaten geprägte Konjunkturumfeld bestimmte 2012 auch das Geschäft der deutschen Stahlrohrhersteller. Zwar begann das Jahr vielversprechend, doch im Verlauf des Jahres wurde das wirtschaftliche Umfeld zunehmend schwieriger. Nicht nur in Europa, sondern auch in den meisten außereuropäischen Regionen kühlte sich die Konjunktur ab. Diese Entwicklung betraf neben den USA und Japan auch die großen Schwellenländer.


Dies führte, so berichtet die Salzgitter AG (www.salzgitter-de.com), zu nachgebenden Erlösen auf dem europäischen Stahlmarkt bei gleichzeitig hohem Rohstoff- und Energiekostenniveau sowie temporären Unterauslastungen im Röhrensegment. Eine zeitweilige Beschäftigungslücke im Großrohrbereich sowie das desolate Marktumfeld der französischen Präzisrohrgesellschaft beeinträchtigten den Geschäftsverlauf des Unternehmensbereichs Röhren. Zugleich aber profitierte die Sparte in der Berichtsperiode von der positiven Leistung der Produktbereiche HFI-geschweißte Rohre und Edelstahlrohre.


In den ersten neun Monaten 2012 konnte die Salzgitter AG den Rohrversand insgesamt auf Vorjahresniveau halten. Dabei konnte im Unternehmensbereich Röhren der höhere Absatz von mittleren Leitungsrohren die geringeren Großrohrmengen ausgleichen. Deutlich eingetrübt hatten sich in diesem Zeitraum die Absatzerwartungen insbesondere im Präzisrohrgeschäft für den Automobilbereich, während die übrigen Produktsegmente bis Jahresende weitestgehend ausgelastet waren.


Wie das Unternehmen weiter berichtet, konnten Auftragseingang und -bestand im Produktbereich Großrohre nicht an die Vorjahreswerte anknüpfen. Im Bereich HFI-geschweißte Rohre war die Ordertätigkeit dagegen vor allem im ersten Quartal 2012 aufgrund des internationalen Projekt- und des guten Standardgeschäfts überdurchschnittlich. Im Sektor Präzisrohre stand einer hohen Nachfrage der deutschen Automobilindustrie eine deutlich schlechtere Situation in West- und Südeuropa gegenüber. Die Nachfrage von Kunden des Industrie- und Energiesektors blieb ebenfalls sehr verhalten. Auch in den übrigen Bereichen verlief die Entwicklung nicht einheitlich. Während sich die Marktbelebung bei nahtlosen Edelstahlrohren weiter fortsetzte, konnte das Projektgeschäft die Erwartungen speziell im Kraftwerksbau noch nicht voll erfüllen.


Die Salzgitter AG geht für ihren Unternehmensbereich Röhren davon aus, dass es aufgrund des spätzyklischen Charakters des Röhrengeschäfts im Laufe des Jahres 2013 zu konjunkturbedingten, temporären Unterbeschäftigungsphasen kommen könnte. Von dieser Entwicklung könnte vor allem der Großrohrbereich betroffen sein.


Tube+wire 2014

7.4. bis 11.4.2014, Messegelände Düsseldorf


Bilder: R. Eberhard, messekompakt.de, EBERHARD print & medien agentur gmbh

Quelle: Messe Düsseldorf

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