LOPE-C 2012
mit sehr starkem Wachstum
(Abschlussbericht)
Nach drei Veranstaltungstagen ist die LOPE-C (Large-area, Organic and Printed Electronics Convention) am 21. Juni 2012 mit einem starken Teilnehmeranstieg zu Ende gegangen. Über 1.560 internationale Vertreter haben an der 4. Fachmesse und Konferenz für organische und gedruckte Elektronik, die das erste Mal in München stattfand, teilgenommen - 36 Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders hervorzuheben ist die gestiegene Internationalität: Teilnehmer aus 46 Ländern waren vor Ort, das ist ein Plus von 58 Prozent. Die Top-5 Länder sind neben Deutschland: USA, Großbritannien, Frankreich, Republik Korea und Japan. Die Konferenz verzeichnete neben einem Besucheranstieg mit 189 Sprechern aus 27 Ländern auch hier ein Wachstum. Die parallel stattfindende Fachmesse endete mit einem Plus von 14 Prozent: 104 Aussteller aus 17 Ländern zeigten ihre neuesten Anwendungs- und Produktionslösungen. Die Ausstellungsfläche stieg gegenüber 2011 um rund 40 Prozent auf 3.500 m². Die LOPE-C wurde erstmals von der Messe München International und der OE-A (Organic and Printed Electronics Association) gemeinsam organisiert.
Wolfgang Mildner, General Chair der LOPE-C und Geschäftsführer der PolyIC, zieht nach den drei Veranstaltungstagen ein positives Fazit: "Die organische und gedruckte Elektronik ist eine stark wachsende Branche. Mit der Messe München als Partner sind die besten Voraussetzungen für ein weiteres Wachstum der Veranstaltung gegeben. Sowohl die steigende Beteiligung an der Konferenz als auch das starke Wachstum der Ausstellung erfordern eine flexible Ausbaufähigkeit der LOPE-C, die die Messe München mit ihrer gesamten Organisation und Infrastruktur bietet."
Norbert Bargmann, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, über den gelungenen Start in der bayerischen Metropole: "Das ICM - Internationale Congress Center München bewährte sich erneut als Inkubator für neue Themen. Die LOPE-C konnte zudem ganz klar von den Synergien der Messe München profitieren: Neben der gezielten Aussteller- und Besucheransprache der Messen aus dem Geschäftsbereich ,Neuen Technologien', wie electronica, productronica und LASER, konnten wir auch die Anwenderseite konkret adressieren: Mit der BAU, der drinktec und der transport logistic oder auch der ISPO vereinen wir in unserem Haus die Weltleitmessen für die zukünftigen Anwendermärkte der LOPE-C."
189 Konferenzsprecher aus 27 Ländern boten einen umfassenden Ein- und Überblick über die gesamte Branche. Dr. Klaus Hecker, Managing Director der OE-A (Organic and Printed Electronics Association), betonte die Bedeutung der LOPE-C als führenden Branchentreffpunkt: "An den drei Konferenztagen der findet ein einzigartiger Austausch auf internationaler Ebene zwischen den Vertretern aus Forschung, Entwicklung und Industrie statt. Diese Vernetzung mit der Anwenderseite hat neue Impulse für die Branche gebracht."
Thomas Kolbusch, Vice President, Coatema Coating Machinery und Exhibition Chair der LOPE-C, sieht seine Erwartungen an die Ausstellung übertroffen: "Sowohl mit der Publikumsfrequenz, als auch mit der hohen Qualität der Kontakte sind wir in höchstem Maße zufrieden. Vor allem das Demo Center, in dem erstmals live komplette Produktionsabläufe gezeigt wurden, fand großen Anklang."
LOPE-C 2013
11.6. bis 13.6.13, Messegelände München
LOPE-C
LOPE-C (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die weltweit führende Konferenz und Fachmesse der organischen und gedruckten Elektronik. LOPE-C präsentiert die wirtschaftlichen Trends und den breiten wissenschaftlichen Fortschritt in allen Themenfeldern und fokussiert im Ausstellungsteil auf die Produktion und Applikationen. Die neue Partnerschaft der OE-A (Organic and Printed Electronics Association) mit der Messe München International vernetzt die industriellen Anwender der organischen und gedruckten Elektronik mit den Weltleitmessen electronica und productronica. Die LOPE-C wird von der OE-A und der Messe München GmbH gemeinsam organisier
Messe München International (MMI)
OE-A
Die OE-A (Organic and Printed Electronics Association) wurde im Dezember 2004 gegründet und ist der führende internationale Industrieverband für die organische und gedruckte Elektronik. Die OE-A repräsentiert die gesamte Wertschöpfungskette dieser jungen Industrie. Unsere Mitglieder sind international führende Firmen und Einrichtungen von F&E-Instituten, Komponenten- und Materialherstellern über Produzenten bis hin zu Endanwendern. Mehr als 190 Firmen aus Europa, Nord-Amerika, Asien und Australien arbeiten in der OE-A zusammen, um den Aufbau einer wettbewerbsfähigen Infrastruktur für die Produktion von organischer Elektronik zu fördern. Die OE-A ist eine Arbeitsgemeinschaft im VDMA. www.oe-a.org
Quelle: Messe München